Göttinger Predigten im Internet
hg. von Ulrich Nembach und Johannes Neukirch
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12. Sonntag nach Trinitatis, 10. September 2000
Predigt über Apostelgeschichte 3, 1-11(*),
verfaßt von Klaus Schwarzwäller

Liebe Gemeunde,

Almosen sind von alters her mit der Religion verbunden. An Kirchen, Tempeln, Moscheen trifft man daher auf Menschen, die in oder vor den Türen sitzen und betteln. Wir erfahren aus dieser Szene in der Anfangszeit der Kirche nicht allein, daß das auch am Jerusalemer Tempel üblich war, sondern zudem, daß die Vorgänge eingespielt waren. Der Gelähmte, um den es hier geht, hat seinen Helferkreis, der ihn Tag um Tag vor eine bestimmte Tempelpforte setzt. Da ist sein Stammplatz. Von hier aus bettelt er jeden an, der in den Tempel geht. Er wird sein Auskommen gehabt haben. In einer Zeit ohne Sozialversicherung, überhaupt ohne Versicherungen, war die Bettelei sozusagen eine gesellschaftliche Institution: Wer wie dieser Gelähmte außerstande war zu arbeiten, nährte sich auf diese Weise. So war das damals geregelt.

Petrus und Johannes gehen zum Tempel; lassen Sie uns sie dabei begleiten. Sie kommen an diesem Mann vorbei, als sie den Tempel betreten wollen. Natürlich werden auch sie angebettelt, und ebenso natürlich erwartet dieser Mann – und kann erwarten – ein Almosen von den beiden. Und das zumal, als Petrus ihn auf sein Betteln hin anspricht: „Sieh uns an!“ Das läßt eine namhafte Gabe erwarten; entsprechend gespannt und erwartungsvoll wird er zu den beiden aufgeblickt haben. Bis dahin verläuft alles so, wie es immer geht und wie es der Mann gewohnt und es in der Gesellschaft geregelt ist. Es fängt hier also im Rahmen der Normalität an und gibt keinerlei Anlaß dazu, mit etwas Besonderem zu rechnen.

Eine Besonderheit ist dann allerdings das, was Petrus zu sagen hat: „Silber und Gold habe ich nicht.“ Heißt also, daß diese beiden, die hier große Erwartungen geweckt haben, nunmehr ausdrücklich passen: „Wir geben nichts.“ Ob sie tatsächlich nichts haben, ist für den Bettelnden undurchsichtig; man wird wohl vermuten dürfen, daß er diesen Satz in ungezählten Spielarten kennt und in Enttäuschung oder Wut oder Verachtung sich darauf seinen Reim zu machen pflegt. In diesem Fall muß der Widerspruch zwischen der Aufforderung, sie anzusehen, und der Eröffnung, sie hätten nichts, besonders demütigend gewesen sein. Wenn ich mich in seine Lage versetze, dann steht für mich fest: Er wird sich nicht nur getäuscht, sondern auch veralbert und verhöhnt gefühlt haben. Aber er kann sich ja nicht wehren, sondern muß sitzen bleiben und ist darauf angewiesen, daß man ihn ernst nimmt und ihm etwas gibt.

Ich möchte noch etwas bei ihm bleiben. Ich frage mich, ob er danach überhaupt noch weiter zugehört hat. Es ist eine bedrückende Erfahrung, daß die Mehrzahl der Menschen, mit denen ich in meinem Leben zu tun bekam, beim Hören nur auf Stichworte zu warten scheinen und dann, wenn sie fallen, nach ihnen schnappen, sich in ihnen festbeißen und danach kaum noch hinhören. Gerade dann, wenn man etwas zu sagen hat, was sich nicht in die Form einer Schlagzeile bringen läßt, führt das zu Mißlichkeiten. Also auch, wenn man wie die beiden Apostel zunächst zu sagen hat, daß das, was man zu geben hat, nicht auf der Ebene liegt, auf der es erwartet wird, sondern auf einer ganz anderen: dann hat man damit die Ohren des Anderen u.U. bereits zugeschlossen, und dabei soll das Eigentliche erst noch kommen! Also: Ob der Gelähmte nach diesem einleitenden Satz wohl noch weiter zugehört hat?

Nein, das kann uns durchaus nicht egal sein! Denn das war nicht nur wichtig für den Fortgang. Ich will es einmal platt und sehr direkt sagen: Wer eine Predigt hört, ihr von Anfang bis Ende zuhört, dabei möglicherweise gleich am Anfang ein ihn zuinnerst empörendes Stichwort hörte und nur noch mit verhaltenem Ärger weiterhört, aber immerhin! – ein solcher Mensch, also ein Predigthörer, eine Predigthörerin, leistet etwas! Er oder sie leistet dies, sich einem Zusammenhang auszusetzen und in ihm zu verbleiben, der hin- und herführt, Umwege enthält, Fragen wägt und das zuweilen etwas umständlich, in dem, kurz gesagt, der Zumutung standzuhalten ist, sich in eine andere, andersartige, möglicherweise fremde, gar befremdliche Welt hineinführen zu lassen. Und indem wir uns so führen lassen, erkennen wir nicht allein – das könnte auch ein Zehnjähriger auswendig lernen! – , sondern spüren und vollziehen es selber, daß uns das Evangelium auf eine andere Ebene bringt, in eine andere Welt führt, die von der Ebene und der Welt, in der wir leben, grundsätzlich unterschieden ist. Indem uns das Evangelium berührt und bewegt, erfassen wir: Ja, natürlich, das ist nicht so zur Hand wie ein Markstück für einen Bettler oder ein Satz über den verregneten Sommer beim Friseur. Und es geht nicht so ein wie ein kühles Pils oder eine knackige Bratwurst. Indem das Evangelium uns Gottes Welt aufschließt und in sie hineinführt, ist es anspruchsvoll, verlangt es uns etwas ab. Und wäre es auch nur dies, auch dann noch weiter hinzuhören, wenn ein Stichwort fiel, auf das hin wir normalerweise abschalten.

Wir wissen nicht, ob der Gelähmte abschaltete, weil er nach diesem ersten Satz „bedient“ war, oder ob er weiter hinhörte. Allerdings macht es ihm Petrus auch leichter, indem er zupackt. Doch lassen Sie uns noch bei den Worten bleiben. Petrus fährt ja fort: „...aber was ich habe, das gebe ich dir...“ Wieder stelle ich mir den Gelähmten vor: Wie mag er diese Fortsetzung gehört haben – wenn er denn weiter zuhörte? Wenn man ihm nicht geben kann, was er braucht, nämlich ganz schlicht Geld für seinen Lebensunterhalt, was will man ihm dann noch bieten? Indem ich dem nachdenke, rutsche ich wie von selbst in unsere Zeit und frage mich, was wir Bettelnden anbieten und überhaupt zu bieten haben? Ich will uns damit jetzt nicht aufhalten; die Antwort wäre sicher nicht mit einem Satz gegeben. Nur: Können wir uns vorstellen, einem bettelnden Menschen merklich zu helfen mit dem, was wir außer Geld zu geben vermögen? Nochmals: was können wir überhaupt anbieten, und was bieten wir? Ich persönlich bleibe an dieser Frage hängen – nicht ohne ein Erschrecken darüber, wie stockend meine Antwort ausfällt und wie mühsam es wird, wenn es nicht mehr in Mark und Pfennig ausgedrückt werden kann.

Und was ist es, das Petrus „hat“, so daß er es dem Gelähmten geben kann? Das mag angesichts unseres Textes wie eine typische Studierzimmer-Frage klingen; ist es vielleicht auch. Nur: es überrascht und erstaunt mich schon, mit welcher Selbstverständlichkeit Petrus hier davon redet, daß er das, was sodann erfolgen wird, „hat“ – einfach so, „hat“ wie man halt Geld im Portemonnaie hat. Je länger ich dem nachdenke, desto mehr befremdet es mich. Immerhin ist es eine bittere und zugleich gern vergessene Erfahrung der Kirchengeschichte, daß die Kirche und ihre Vertreter dann, wenn sie Geistliches „hatten“ oder zu „haben“ vermeinten, regelmäßig dabei waren, zu herrschen und damit ihren Herrn abzuschieben und zur bloßen Dekoration zu machen. Und Petrus „hat“ einfach – ich gestehe: das ärgert mich. Nein, nicht weil ich es ihm neidete. Sondern weil mein theologisches Gewissen mir sagt: „Das geht nicht! Geistliches hat man nicht, denn es ist niemals eine Habe!“ Und Petrus „hat“! Das fordert heraus.

Diese Herausforderung besteht und bleibt bestehen; eine „Lösung“ gibt es nicht. Wir haben zu lernen: Die Apostel, sie „hatten“ und konnten „haben“, während das „Haben“ nach ihnen regelmäßig zu Mißbrauch verführte. Wieso das? Indem ich dieser Frage nachgehe, werde ich beschämt und fühle mich klein. Denn sie hatten sich aus allem herausrufen lassen und waren Jesus ins Ungewisse gefolgt und lebten nun, nach Pfingsten, ganz und gar in seinem Dienst, hatten ihr ganzes Leben ihm anheimgestellt. Formelhaft geredet: Sie „hatten“, weil und indem der Herr seinerseits sie „hatte“, nämlich zur uneingeschränkten Verfügung. An dieser Stelle werde ich traurig und würde gerne „kneifen“: Wer unter uns kann von sich sagen „Mich hat der Herr zur uneingeschränkten Verfügung“? Zur Verfügung: Ja, jedenfalls mehr oder weniger. Aber uneingeschränkt – ? Ihm zur Verfügung so, daß kein Rest bleibt? Gut, ich bin kein Apostel. Doch auch ich und auch wir sind zu seinen Zeugen berufen. Darum kaue ich darauf und möchte es gerne zum Kauen weitergeben: zur uneingeschränkten Verfügung –

Außer Geld zum Leben brauchte der Gelähmte natürlich das eine, was ihm niemand geben konnte: gesunde Glieder. Die Aussicht auf sie wird er nach aller Erfahrung längst begraben haben, obschon – Zu allen Zeiten haben Menschen von Wundern geträumt: durch auf Erden wandelnde Götter, durch Wundermänner, durch den Heiland, durch psychosomatische Medizin, durch die Möglichkeiten moderner Apparatemedizin, durch Gentechnik, durch Esoterik, durch Autosuggestion, durch... Sehnsucht nach Wundern und Wunderglaube sind vermutlich so alt wie die Menschheit. Wie viel oder wenig dieser Gelähmte von Wunderglauben erfüllt war, wissen wir nicht; möglicherweise hatte er auch längst resigniert und seine Träume von einem Heilungswunder ebenfalls hinter sich. Wie auch immer, sein Geschick hatte ihn zu Bescheidenheit verurteilt, zu jener Bescheidenheit, die jedem Körperbehinderten auferlegt ist und deren Härte man wohl niemals wirklich nachfühlen kann.

Dieses eine nun, was der Gelähmte braucht: Exakt das ist es, was Petrus „hat“ und ihm nunmehr gibt: „‚Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher!‘ Und er ergriff ihn bei seiner rechten Hand und richtete ihn auf.“ Wieder stutze ich – diesmal über die Selbstverständlichkeit, mit der mir das Wort „Wunder“ durch den Kopf geht und mit der in Kommentaren und Auslegungen von „Wunder“ oder auch „Heilungswunder“ die Rede ist. Ich stutze deswegen, weil wir mit diesem Wort im Grunde ein Schubfach aufgezogen bzw. eine Datei geöffnet haben: „Ach so, ein Wunder.“ Und über Wunder wissen wir ja Bescheid: Doch, natürlich, es gibt Wunder. Nur diese Wunder, von denen die Bibel berichtet... Und dann beginnt die Verstandesmühle zu mahlen. Am Ende sind – um beim Bild zu bleiben – hier die Spreu und Spelzen, nämlich die Ungläubigen, die das Wunder nicht wahrhaben wollen, und dort das ausgemahlene Mehl: die Frommen, die sich an Wunder klammern. Und die Ungläubigen sind die Vernünftigen und die Gläubigen die wahren Christen – wie oft in der Geschichte der Kirche ist diese Sichtweise das Ergebnis von Wundern gewesen!

Und wie, wenn wir einfach versuchen, ohne dieses Wort auszukommen und damit ohne Schubfach und Datei und ohne die hier bereits gespeicherten Fragen, ob das denn denkbar wäre und ob man es nicht „natürlich“ erklären könnte, und was dergleichen Gedankenspielereien mehr sind? Als ob es hier um ein oder um das Wunder ginge! Nein! Es geht vielmehr darum, daß die Apostel, indem sie dem Herrn zur uneingeschränkten Verfügung stehen, seine Macht und Herrlichkeit bezeugen und augenfällig machen. Dazu sind sie da. Dazu – nicht um Wunder zu tun. Aber es schließt Wunder ein, und es hat Wunder eingeschlossen, seit es eine Christenheit gibt. Indem Petrus diesem Mann im Namen Jesu Christi den Befehl gibt, aufzustehen und zu gehen und ihm dazu auf die Füße hilft, läßt er erkennbar werden, daß in Jesus Christus die Macht Gottes, des Schöpfers, gegenwärtig ist. Läßt er aufscheinen, daß in dem gekreuzigten und auferstandenen Jesus von Nazareth Gott selber uns nahe ist. Demonstriert er geradezu, daß Jesus Christus Gottes Herrschaft vollzieht – ausgedrückt durch die Himmelfahrt.

Nein, es geht nicht um das Wunder. Es geht darum, daß die Apostel – und nach ihnen immer wieder Menschen, die Gott zur Verfügung standen – mit der Vollmacht begabt wurden, etwas von der Souveränität und Herrlichkeit des Gottessohnes zu erkennen zu geben.

Petrus hilft ihm also empor – und das Unerwartete und Unglaubliche geschieht: Der Mann kann stehen und gehen. Das ist das, was sich den Augen aufdrängt; aber übersehen wir dabei nicht, wie das geschieht. Es geschieht nämlich in der Form eines Befehls: Steh auf und gehe! Dieser Befehl wird begründet und als bevollmächtigt erwiesen durch die Einleitung: Im Namen Jesu Christi von Nazareth. Auf diesen ausgesprochenen Befehl hin greift Petrus zu und hilft dem Gelähmten oder vielmehr nunmehr Geheilten auf. Was daran so bemerkenswert ist? Ich möchte es ein weiteres Mal sehr persönlich sagen dürfen: Ich habe im Laufe meines Lebens manchen Befehl und manche Aufforderung im Namen Jesu Christi über mich vernommen, und es war zuweilen auch durchaus jemand da, um mir auf die Füße zu helfen. Nur: Wie oft hatte ich Gründe, gute Gründe, schlechterdings unwiderlegliche Gründen dafür, zu bleiben, wo ich war und wie ich war. Und wer wie ich sich daran reibt und dadurch immer wieder bedrückt ist, daß Gott unsichtbar ist und im Ablauf unseres Alltags praktisch nicht zu erfahren, der muß dann – ich muß daraufhin vor mir selber schon der Frage standhalten, ob ich oft die Gelegenheiten versäumt habe, Gott, seine Macht und seine Herrlichkeit in unserem Alltag zu erfahren.

Der Gelähmte sagt ja nicht: Hat sowieso keinen Zweck, gib dir keine Mühe, aber es ist lieb gemeint! Sondern er läßt sich helfen und macht mit. Indem er das tut, kann er gehen, begleitet die Apostel nunmehr und lobt Gott. Damit ist er natürlich nachgerade ein Schauspiel: Was, der?! Der kann jetzt laufen?! Der ist jetzt gesund und dankt Gott dafür?! Und es geschieht, was stets geschieht, wenn ein Wunder offenbar wird, die Zeit sei wundergläubig oder nicht: Man ist befremdet, verunsichert und überaus neugierig. Wir sehen sie doch schier gaffen und staunen, haben das Gerede und Geraune schier in unseren eigenen Ohren, spüren schier selber die Bewegung, die auf einmal im Tempel entsteht und die Atmosphäre bestimmt. Die Luft wird dicht und dick, man kann nicht glauben, was man sieht, aber man sieht, was man eigentlich gerne glauben würde, aber wieso und wieso gerade der – wir könnten die Szene und die Fragen und Gespräche vermutlich auf der Stelle wie auf einer Bühne spielen und sprechen.

Man sieht natürlich, daß dieser Mann sich an Petrus und Johannes hält: Die also haben den Schlüssel zum Geschehen in den Händen. Von ihnen erwartet man jetzt eine Erklärung. Also will man sie hören. Daraufhin, daß durch sie Jesus Christus offenbar wurde am Lebensglück eines vom Schicksal Geschlagenen, will man sie hören. Wieder werde ich des Nachdenkens über diesen Bericht nicht froh. Denn abermals drängt sich mir der Kontrast zu unserer Zeit und vor allem uns selbst so bedrückend auf. Denn wir – Karikaturen machen das Entscheidende unübersehbar; darum sei zum Schluß eine Karikatur gezeichnet: Wie oft und wie weitgehend entdecke ich mich und uns und unsere Kirchen dabei, zu reden, viel zu reden und durch vieles Reden zu versuchen, herbeizureden, was durch unser Handeln so wenig und so dürftig erkennbar wird: die Herrlichkeit Jesu Christi. Wir machen Worte, und niemand will uns hören, will uns länger hören. Und wenn dann unter uns etwas von der Herrlichkeit des Herrn aufstrahlt – wie oft haben wir zuvor unsere Mitmenschen durch unser Gerede weggegrault und durch viele Worte davon überzeugt, daß bei uns nichts Sehenswertes zu finden sei!

Eine Karikatur, ich hab’s angekündigt, und es ist mir auch bewußt, daß sie böse ist. Aber ist sie – ich meine als Karikatur – ungerecht?

Zwei Männer stehen auf seinen Ruf hin dem Herrn uneingeschränkt zur Verfügung und verfügen darin über eine Habe, die ihnen die Vollmacht gibt, die Herrlichkeit Jesu Christi erkennbar zu machen und gespannt sein zu lassen auf ihre Worte. Dem ist nur noch hinzuzufügen:

Gib uns der Apostel hohen, ungebeugten Zeugenmut, aller Welt trotz Spott und Drohen zu verkünden Christi Blut. Laß die Wahrheit uns bekennen, die uns froh und frei gemacht; gib, daß wir’s nicht lassen können, habe du die Übermacht. (EG 137,7)

Amen.

(*) Im Perikopenvorschlag endet der Text mit Vers 10. Warum man Vers 11 abgeschnitten hat, ist mir weder ersichtlich noch nachvollziehbar.

Prof. Dr. Klaus Schwarzwäller, Göttingen
E-Mail: kschwarzwaeller@foni.net


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