Göttinger Predigten im Internet
hg. von U. Nembach

15. Sonntag nach Trinitatis, 19. September 2004
Predigt über
1. Petrus 5, 5c-11, verfaßt von Stefan Kläs
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Liebe Gemeinde!

Am 8. September hat eine namhafte deutsche Versicherungsgesellschaft in Berlin die Ergebnisse ihrer repräsentativen Studie über die Ängste der Deutschen vorgestellt. 1 Die Befragten können auf einer Skala von eins („gar keine Angst“) bis sieben („sehr große Angst“) ihre Befürchtungen einordnen. Das Ergebnis der diesjährigen Erhebung zeigt: Die Ängste der Deutschen kreisen 2004 vor allem um die Wirtschaftslage. Auf den Plätzen eins und zwei stehen die Sorgen, dass das tägliche Leben noch teurer wird und sich die wirtschaftliche Situation weiter verschlechtert. An dritter Stelle folgt das Thema Arbeitslosigkeit. Das Angstniveau erreicht bundesweit mit 4,35 von 7 möglichen Punkten den zweithöchsten Wert auf der Skala seit Beginn der Langzeitstudie. Damit ist die Angst der Deutschen seit 1991 etwa um ein Drittel gestiegen. 2

Angst hat Hochkonjunktur unter uns. Sie lässt keine Altersstufe aus. Die 16- bis 29- Jährigen haben die meiste Angst davor, arbeitslos zu werden. Die 30- bis 49-Jährigen werden von der Sorge um einen geringeren Lebensstandard im Ruhestand gequält. Die Generation der über 50-Jährigen sorgt sich am meisten darum, dass die Lebenshaltungskosten weiter steigen. Lässt man diese Zahlen auf sich wirken, dann stellt sich die Frage, was passiert, wenn eine Gesellschaft im Spiegel der Statistik mit ihren eigenen Ängsten konfrontiert wird? Glaubt man dem Psychologen, der von der Versicherung als „Angstexperte“ beschäftigt wird, dann gibt es zwei grundlegende Reaktionsmöglichkeiten. Angst lässt sich nicht unendlich steigern. Wird das Angstgefühl übermächtig, muss ein Mensch reagieren. Entweder er geht in die Offensive und kämpft gegen die Angst und ihre Ursachen an. Oder er wird defensiv und flieht vor der Angst und ihren Ursachen.

Ich spiele das am Beispiel eines 35-jährigen Angestellten, der sich Sorgen um seinen Lebensstandard im Alter macht, einmal durch. Entweder er schließt einen Vertrag über eine private Zusatzrente ab. Das ist der Fall, den sich die Versicherungsgesellschaft wünscht und für den sie solche Studien über die Angst der Deutschen in Auftrag gibt. Oder er geht konsequent allen Dingen aus dem Weg, die ihn an seine nicht vorhandene Alterssicherung erinnern könnten. Er legt sich z.B. eine Weltanschauung zurecht, deren Bestandteil es ist, dass Lebensversicherungen unnötig sind. Findet er dann noch Freunde, die ähnlich denken, dann ist die Verdrängung der Angst perfekt organisiert. In diesem Fall hat die Werbestrategie der Versicherung versagt, und ein Heer von Marketingfachleuten hat eine neue Aufgabe.

Im schlimmsten Fall jedoch gelingt unserem 35-jährigen Angestellten weder das Eine noch das Andere. Er kann – aus welchen Gründen auch immer – keinen Vertrag über eine private Zusatzrente abschließen. Es gelingt ihm aber auch nicht, das Wissen um seine nicht vorhandene Alterssicherung zu verdrängen. In dieser Situation gibt es wieder zwei Reaktionsmöglichkeiten. Entweder er fällt in eine vollkommene Angststarre, wird teilnahmslos und unempfindlich gegen die eigene Angst. Dann ist ein Zustand vollkommener Narkotisierung erreicht, in dem er nicht nur für seine Angst, sondern auch für positive Gefühle nicht mehr erreichbar ist. In dieser Depression wird er keinerlei Initiative mehr ergreifen und erst recht keine Versicherung abschließen. Oder – was in gewisser Weise das Allerschlimmste ist – unser 35-jähriger Angestellter verschiebt das Objekt seiner Angst. Er entwickelt immer neue Ängste, bloß um sich mit dem ursprünglichen Anlass seiner Angst nicht mehr auseinandersetzen zu müssen. Die heute in Sachsen und Brandenburg stattfindenden Landtagswahlen sind auch so etwas wie ein Lackmustest für das Vorhandensein solcher Angstübertragungen. Das zu befürchtende Abschneiden radikaler Parteien im zweistelligen Prozentbereich wäre ein Hinweis auf die Verschiebung von Ängsten. Mitbürger ausländischer Herkunft werden stellvertretend zu Objekten der Zukunftsangst gemacht, werden zu Schuldigen für die deutschen Probleme auf dem Arbeitsmarkt gemacht. Sollte unser 35-jähriger Angestellter am Ende gar bei den Wählern der NPD zu finden sein?

Dann liebe Gemeinde, hätte die Angst nicht nur Hochkonjunktur bei uns, sondern dann wäre sie zur Herrschaft gelangt, dann hätte sie uns überwunden. Und Angst, die in unserem Leben zur Herrschaft gelangt, hat etwas Dämonisches. Dagegen helfen keine Versicherungen, so hilfreich und gut sie ansonsten auch sein mögen. Dagegen müssen andere Kräfte aufgeboten werden. Davon soll jetzt die Rede sein. Ich lese aus dem ersten Petrusbrief, Kapitel fünf, die Verse 7 bis 11:

7 Alle eure Sorge werft auf Gott; denn er sorgt für euch. 8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. 9 Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen. 10 Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen. 11 Ihm sei die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Ich möchte, liebe Gemeinde, mit dem Verlesen des Textes keinen erbaulichen Themawechsel unter der Hand einleiten. Hier ist von ein- und derselben Sache die Rede. Es geht in dem gehörten Text um unseren Umgang mit der Angst, die uns bedroht, ja, die uns beherrschen will. Hier wird ganz unsentimental gesagt, dass Christen wie Nichtchristen unter derselben Angst leiden. „Ebendieselben Leiden [gehen] über eure Brüder in der Welt.“ Weder erleiden wir ein Sonderschicksal, noch sind wir in irgendeiner Weise von vornherein von den Leiden der Welt ausgenommen. Die Frage nach den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unseres Lebens und ihren sozialen Folgen beschäftigt uns doch ebenso wie die Menschen, die sich nicht als Christinnen und Christen verstehen. Wir sind ja von alledem in den Lebensentscheidungen, die wir zu treffen haben, auch nicht weniger betroffen als alle anderen Menschen.

Doch welche Botschaft wird uns heute gesagt? Was dürfen wir hören, um mit unserer Angst umgehen zu lernen, um sie – vielleicht nicht sofort und mit Sicherheit nicht ein- für allemal – aber Schritt für Schritt ein bisschen besser zu bewältigen? Ich meine, dass uns für heute drei Dinge gesagt werden: (1) Lasst euch von der Angst nicht verschlingen! (2) Teilt eure Sorge mit Gott! (3) Tröstet euch untereinander!

Zum ersten. Lasst euch von der Angst nicht verschlingen! Erinnern wir uns noch einmal an die Auskunft des „Angstexperten“ im Dienste der Versicherungsgesellschaft. Seine Auskunft lautete: Wenn du Angst hast, dann tu etwas dagegen! Werde aktiv! Analysiere die Gründe für deine Angst und schaffe Abhilfe! Dieser Appell ist gut gemeint. Und er ist auch überall da hilfreich, wo ein passendes Hilfsmittel im Angebot ist. Das könnte dann so aussehen: Angst vor einer Versorgungslücke im Alter, private Rentenversicherung abgeschlossen, Angst beseitigt.

Ja, liebe Gemeinde, wenn das immer so einfach wäre! Faktisch kommen wir doch immer wieder in Lebenssituationen, für die sich weder ein findiger Versicherungskaufmann noch sonst ein schlauer Mensch ein Patentrezept ausgedacht hat. [Manche von ihnen haben solche Situationen im Laufe ihres Lebens mehr als einmal erlebt. Für das Überleben in Zeiten des Krieges lässt sich kein Vertrag abschließen. Wer einmal fliehen musste, hat die Angst als Begleiterin kennen gelernt.] Welche Möglichkeiten bleiben aber, wenn uns das Heft des Handelns aus der Hand genommen wird? Was bleibt uns, wenn Bewältigungsstrategien und Fluchtmöglichkeiten fehlen?

Es bleibt die Möglichkeit zur genauen Wahrnehmung der Situation. Dazu gehört zunächst die Wahrnehmung meiner selbst. Was fühle und denke ich? Wer bin ich jetzt, hier und heute mit meinen Befürchtungen und Hoffnungen? Dazu gehört aber auch die genaue Beobachtung meiner Umwelt. Was geschieht gerade um mich herum? Was ist wirklich los, jenseits aller plakativen und vorschnellen Situationsanalysen und Ratschläge? Wer möchte mir wirklich helfen, und wer möchte bloß von meiner Angst profitieren? Diese Aufmerksamkeit in einer Situation der Angst ist gar nicht so leicht zu erlangen. Darum werden wir heute daran erinnert. Die Bibel nennt das: „Seid nüchtern und wacht.“ Diese Wachheit ist von jeder Umdeutung der Situation meilenweit entfernt. Die Umdeutung der Situation ist eine bloße Vertröstung und kein Trost. Sie sagt immer nur: „Stell dich nicht so an, so schlimm ist es doch in Wahrheit nicht.“ Oder sie sagt: „Warum regst du dich so auf, andere machen auch viel durch.“ Solche Sätze werden uns kaum helfen. In der Nüchternheit und Wachheit aber, zu der wir heute ermutigt werden, nehmen wir uns selbst in unserer Situation genau wahr. Wir fliehen nicht aus der Situation, sondern bleiben in ihr. Darum ist diese Wachheit auch etwas Schmerzhaftes. Sie lässt sich nicht betäuben, weder von der Angst selbst noch durch ein vermeintliches Gegenmittel. Im Zustand der Wachheit fühlen wir, wie der „Widersacher“ Angst umhergeht „wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge“. Aber gerade in dieser Nüchternheit, in dieser Wachheit entsteht auch eine Widerstandskraft gegen die Angst, die von Gott ist. Diese Widerstandskraft ist Menschen immer wieder zugewachsen. Dietrich Bonhoeffer hat sie an der Wende zum Jahr 1943 so beschrieben: „Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein.“ 3 Dietrich Bonhoeffer war alles andere als ein religiöser Enthusiast. Und so wusste er, dass erbauliche Vokabeln allein nichts bewirken. Widerstandskraft gegen die Angst braucht einen Raum zur Entfaltung. Sie muss in unserem Leben Gestalt gewinnen können. Diese Gestalt ist das Gebet.

Darum hören wir – zum zweiten – die Ermutigung: Teilt eure Sorge mit Gott. Diese Aufforderung: „Teilt eure Sorge mit Gott“, kann durchaus zunächst in diesem scheinbar banalen Sinne gehört werden: Geteilte Sorge ist halbe Sorge. Allein das Aussprechen der Angst vor Gott und den Menschen kann eine Hilfe sein, kann Linderung verschaffen. Die Bibel ist voller Bilder, die diesen Zusammenhang klar aussprechen: „Denn als ich es wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein tägliches Klagen“, sagt der Beter des 32. Psalms.

Doch die Ermutigung: „Alle eure Sorge werft auf Gott“, meint noch mehr. Das können wir sehen, wenn wir auf die Begründung dieser Ermutigung schauen. Der ganze Satz lautet ja: „Alle eure Sorge werft auf Gott; denn er sorgt für euch.“ Das Gebet, mit dem wir unsere Sorge Gott mitteilen, darf sich auf die Verheißung berufen, dass Gott für uns sorgt. Doch ist diese Hoffnung nicht naiv? Kann man dieser Verheißung noch trauen, dass Gott für die Welt, dass Gott für uns sorgt? Ich meine: Ja, man kann dieser Verheißung noch trauen, und wir sollten es wagen! Wahrscheinlich könnten viele von uns jetzt Geschichten erzählen, die die Rede von der Fürsorge Gottes in Frage stellen. Geschichten, bei denen wir dann am Ende fragen müssten: Wo ist Gott in diesem Geschehen gewesen? Geschichten, bei denen wir dann feststellen würden: Wir wissen es nicht. Gott ist in ihnen für uns nicht erkennbar, er hat sich in ihnen verborgen, und wir können das nur beklagen. Doch ich glaube, dass diese Erfahrung der Verborgenheit Gottes die Rede von der Fürsorge Gottes für die Welt nicht grundsätzlich in Frage stellt. 4

Denn es gibt ja immer wieder auch die anderen Erfahrungen: Erfahrungen der unverhofften Hilfe in einer schwierigen Situation, Geschichten von plötzlich eröffneten Wegen in auswegloser Situation, Erfahrungen der Güte und Freundschaft in tagelanger Einsamkeit. Das Evangelium des Tages gibt uns für diese Erfahrungen ein wunderschönes Bild. Jesus erzählt seinen Jüngern ein Gleichnis: 28 Warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 29 Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. 30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun?

In Jesu Gleichnis wird eine einfache Feldblume, um die sich niemand besonders kümmert, die niemand hegt und pflegt, zum Hinweis auf Gottes Fürsorge für die Welt. Ihre Schönheit steht für die Güte alles Geschaffenen, das wir Tag für Tag aus Gottes Hand nehmen. Die Lilien unseres Lebens – das sind die Dinge und Ereignisse, die unverhofft da sind und uns das Leben ermöglichen: ein Kind, das ungeplant geboren wird; ein Arbeitsplatz oder eine Fortbildungsmöglichkeit, die sich überraschend ergeben; eine Freundschaft, die mir angeboten wird. Wir sind selbst oft pausenlos so sehr in Aktivitäten verstrickt, dass wir den Blick für die Dinge zu verlieren drohen, die wie von selbst auf uns zukommen. Oft merken wir erst in der Passivität, wenn wir einmal Pause machen und aufhören, unsere Welt zu bearbeiten, welche Güte auch ohne unser Zutun bereits in der Welt ist. 5

Auf tausend Weisen erhält Gott die Welt. Auf tausend Weisen ist er uns nahe und sorgt für uns. Das heißt natürlich nicht, dass wir unsererseits zum Erhalt der Schöpfung nichts beitragen könnten, oder dass wir unsererseits keine Vorsorge treffen könnten, wo wir die Möglichkeit dazu haben. Das würde geradezu bedeuten, Gottes Fürsorge für die Welt auf die Probe zu stellen, Gott selbst zu versuchen. Aber es besteht ein grundlegender Unterschied darin, ob ich versuche, mir das Leben selbst zu besorgen, ob ich mich des Lebens selbst versichern möchte, oder ob ich – bei allem Tun – ein Empfinden für das entwickle, was von Gott auf mich zukommt. Erst dann werde ich frei für das Lob der Macht Gottes. Gottes Macht ist keine abstrakte Allmacht, sondern seine Güte als Schöpfer, die sich in den Lilien unseres Lebens zeigt.

Damit komme ich zur dritten und letzten Ermutigung: Tröstet euch untereinander! Wir sind berufen, aneinander und füreinander den Dienst der Seelsorge zu tun. Damit meine ich nicht nur die professionellen Seelsorger und Therapeuten, sondern uns alle. Gott in Klage, Bitte und Fürbitte unsere Sorgen zu sagen, das verbindet uns miteinander. Zugleich ist die Sehnsucht nach Trost etwas, was uns immer wieder in Gemeinschaft hineinführt. Wenn wir einander zuhören, miteinander reden und aufeinander achten, dann werden wir füreinander Zeugen der großen Seelsorge Gottes.

Die Angst hat Hochkonjunktur in Deutschland im Jahr 2004. Arbeitsplatzmisere und Konjunkturflaute zerren uns an den Nerven. So sehr wir Strukturreformen und Innovationen brauchen – alles das, wovon tagtäglich in den Nachrichten die Rede ist – im Endeffekt brauchen wir doch noch mehr: Wir sind angewiesen auf die Quellen des Vertrauen und der Lebensgewissheit, die im Gebet und in der Gemeinschaft liegen, die in der Hoffnung lebendig sind, dass da jemand ist, der für uns sorgt und dem wir uns anvertrauen können. Der Gott aller Gnade, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, der wird euch aufrichten, stärken, kräftigen, gründen. Ihm sei die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

1 Alle Presseinformationen des R+V-Infocenter sowie zusätzliche Grafiken zum Download unter http://www.ruv.de/gehezu/aengste.htm.

2 Ein Blick auf die Angstindex-Kurve zeigt in den letzten 14 Jahren einen Anstieg von 3,40 auf 4,35. Das entspricht einer Steigerung um 27,94 %.

3 Dietrich Bonhoeffer: Widerstand und Ergebung. Hg. von Eberhard Bethge. München 14 1990. S. 19. Wieder abgedruckt in EG 813.

4 Vgl. Arnulf von Scheliha: Der Glaube an die göttliche Vorsehung. Eine religionssoziologische, geschichtsphilosophische und theologiegeschichtliche Untersuchung. Stuttgart 1999. – Reinhold Bernhardt: Was heißt „Handeln Gottes“? Eine Rekonstruktion der Lehre von der Vorsehung. Gütersloh 1999.

5 Vgl. die Auslegung von Friedrich Mildenberger: Biblische Dogmatik. Bd. 3. Stuttgart 1993. S. 377-382.

Stefan Kläs, Vikar
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