Göttinger Predigten im Internet
hg. von U. Nembach

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Neujahrstag, 1. Januar 2006
Predigt über Josua 1, 1-9, verfasst von Gunda Schneider-Flume
(-> zu den aktuellen Predigten / www.predigten.uni-goettingen.de)


Liebe Gemeinde,

„Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst“, heißt es in dem Predigttext zum heutigen Neujahrstag.

Sei getrost und unverzagt. Sei mutig und stark. Das ist eine gute Aufforderung zum Beginn eines neuen Jahres. Sie trifft in unsere Situation. Das Alte liegt hinter uns, vielleicht haben wir es gestern Abend gefeiert, um die Freude festzuhalten und auf die Erfolge anzustoßen. Aber beim Feiern und der Festfreude kann man nicht stehen bleiben. Vieles ist erreicht, aber jetzt geht es weiter. Begonnenes muss zu Ende geführt werden, Neues muss angepackt und Pläne müssen umgesetzt und vollendet werden. Dafür brauchen wir Mut. Gewiss haben sich im Klingen der Sektgläser und in den Silvesterböllern zum Jahreswechsel auch der Wunsch und die Hoffnung Ausdruck verschafft, Mut und Stärke für das Neue Jahr zu bekommen.

Aber vielleicht haben wir auch voller Schmerz manches erinnert, das wir hinter uns lassen müssen oder das wir hinter uns lassen wollen. Ein schwerer Verlust, ein gemeinsames Leben ist zu Ende gegangen, ein berufliches Scheitern, der Einbruch einer Krankheit, die dunklen Widerfahrnisse, die in unsere Wünsche und Hoffnungen wie ein Schlag getroffen haben. All das, was uns im alten Jahr niederdrückte, möge uns nicht mehr einholen, wenn jetzt ein neues Jahr beginnt. Mut und Stärke brauchen wir, um nicht gefangen zu bleiben in dem, was uns beschwert. Mut und Stärke brauchen wir, um das Alte wirklich hinter uns zu lassen. Es fällt ja nicht von uns ab, weil heute der 1. Januar ist und gestern Silvester war. So werden wir nicht neu. Können wir überhaupt neu werden und Altes hinter uns lassen? Holt uns nicht nach wenigen Tagen der alte Trott wieder ein, so dass es heißt: Immer dasselbe, immer das alte Lied. Wo bleiben die guten Vorsätze, und Mut und Stärke, sie zu verwirklichen und nach neuen Wegen zu suchen, wo Menschen sich entzweien, Eltern und Kinder, Partner, die auf ein liebevolles Zusammenleben hofften, wo Völker sich gegenseitig den Lebensraum bestreiten und die politische Situation so verfahren ist, dass man kaum noch auf Auswege zu hoffen wagt. „Sei getrost und unverzagt“, ein guter Wunsch für den Neujahrsmorgen, die Stunde des Neubeginns, aber vielleicht doch unrealistisch, weil wir gar nicht wirklich neu anfangen können.

Und doch brauchen wir Mut und Festigkeit, ob wir alt sind oder jung, ob wir voller Kraft und Initiative sind, oder müde und enttäuscht, ob wir gesund sind oder nicht. Deshalb ist es eine gute Aufforderung: Sei getrost und unverzagt.

Nach der Erzählung des Josuabuches wurde diese Verheißung Josua zuteil in einer für ihn selbst und das Volk Israel bedeutungsschweren Übergangssituation. Mose war gestorben. Josua sollte als sein Nachfolger die Führung des Volkes übernehmen und das Volk in das verheißene Land jenseits des Jordan führen. Keine leichte Aufgabe: die in der Wüstenzeit unsicher und desorientiert gewordenen Menschen über den mit reißenden Stromschnellen gefährlichen Jordanfluss in ein neues Land zu führen, in dem die Städte im Besitz von Stämmen waren, die dem wandernden Nomadenvolk feindlich gesinnt waren. War das der richtige Weg? Zweifel überfallen einen angesichts des unbekannten Neuen. Sollte man nicht doch besser zurückziehen in die bekannten, altvertrauten Gefilde Ägyptens? Man braucht schon Mut und Festigkeit, um der Verlockung „zurück“ zu widerstehen. In der Regel sind Menschen wohl nicht nur am Lebensanfang eher Nesthocker als Nestflüchter. Wenn es um Aufbruch oder um Neues geht, will man lieber im sicheren Nest hocken, lieber zurück in die bekannte Unfreiheit als ein unbequemer Neuanfang.

Mut und Stärke gehören zu dem Verhalten, das man durch Aufforderung und Befehl nicht erreicht. Einen vor Angst zitternden Menschen aufzufordern, „Sei mutig!“, das klingt eher wie Hohn. Einem Kind, das zum ersten Mal ins Wasser springen soll, hilft die Aufforderung „Sei mutig!“ kaum, eher zieht es sich zurück, und wenn auch noch der ungeduldige Nachsatz folgt „Spring schon!“, dann weicht es rasch und beschämt vom Sprungbrett zurück. – Und wie trifft uns die Aufforderung: „Sei mutig und stark“?

Oft verbindet man mit der Vorstellung von Mut und Stärke die Vorstellung vom „starken Mann“ oder, wenn man in der Fantasy-Literatur, beheimatet ist, die Vorstellung von dem jugendlichen oder gar kindlichen Helden, der mit einem Schlage mit seinem Zauberstab alle unlösbaren Probleme und Gefahren meistert. Wenn Kraft und Geduld fehlen, nach Wegen zu suchen und zu warten, bis neue vernünftige Möglichkeiten bedacht sind, sind wir anfällig für vermeintliche Wundermänner mit schnellen Rezepten und für den Wunsch nach Helden. Der Tarzan des Glückes spielt da seine verführerische Rolle.

Aber wie orientiert diese Vorstellung bei den Entscheidungen, die wir alle Tage im Neuen Jahr treffen müssen? Bei Berufswahl und Bewerbung, bei schwierigen Fragen der Erziehung und Konflikten zwischen den Generationen, bei Fragen der Lebensplanung und bei politischen Entscheidungen? Was heißt da mutig und stark? Und woher kommen einem Menschen Mut und Stärke in Situationen, in denen es nicht um Heldentum geht? Wenn es um die Entscheidung für die Pflege eines irreversibel kranken Menschen geht?

In Wüstenzeiten ohne Perspektive, wenn sich kein Weg aus Angst und Unsicherheit, aus Hunger und Durst, aus Orientierungslosigkeit und Resignation auftut, helfen die schnellen Rezepte und der Heldenzauber nicht, denn es gibt keine Rezepte, die im Nu aus Wüstenzeiten Paradieszeiten machen. Das gibt es nur in schlechten Filmen. Josua, der Nachfolger des viel größeren charismatischen Führers hatte Zeiten von Unsicherheit und Angst durchzustehen. Das Volk Israel hatte gemurrt in der Wüste gegen seinen Gott und dessen Verheißung. Es wollte die Koalition mit dem Gott, der zum Aufbruch führt, kündigen, und es wollte zurück in die bekannten Regionen Ägyptens, in dem alles vermeintlich viel besser war, weil man es wenigstens schon kannte und weil sich im Rückblick alles verklärt. Es war ihm wohl so gegangen, wie es Menschen in schweren Zeiten geht: Man erfährt Leiden und Bedrohung und wird der Bewahrung und der noch gewährten Lebensgrundlagen nicht mehr gewahr, und es fehlt der lange Atem, um zu warten. Ist es nicht ähnlich in Zeiten wirtschaftlicher Flaute, wenn finanzielle Einschränkungen gefordert sind? Die Folgerungen daraus sind rasch gezogen: zurück, nur kein Risiko, keine Reformen, nichts Neues mehr, Sehnsucht nach früheren Zeiten!

Hilft dann die Aufforderung: „Sei getrost und unverzagt!“? Israel musste das fragen angesichts der Leiden in seiner Geschichte. Das Josuabuch ist geschrieben in der Zeit der Leiden des Exils. Die führende Oberschicht war deportiert nach Babylon. Später musste Israel das immer wieder fragen. Angesichts seiner Geschichte, angesichts der Vernichtungsgeschichte im 20. Jahrhundert, die Israel von Deutschen widerfahren ist, und angesichts der Bedrohungen, denen der Staat Israel jetzt ausgesetzt ist, erscheint die Aufforderung „sei getrost und unverzagt“ unerhört, jedenfalls aber kaum realistisch. Kann denn in dieser Situation eine Aufforderung überhaupt Mut und Festigkeit wirken? So wie man sich nicht auf Befehl freuen kann, wirkt kein Strammhalteappell Mut.

Die für den Neujahrstag zunächst gute und passende Aufforderung „Sei getrost und unverzagt!“ wird problematisch, und sie wird zur Bedrohung, wenn sie ein Appell bleibt, den zu befolgen man nicht die Kraft hat. Wir kennen die Situation, dass eine Aufforderung zum Mut einfach die Kräfte eines Menschen übersteigt, ja, dass er daran zerbricht.

Josua aber erhält eine Begründung und Bestärkung für seinen Mut: „Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“ Die Zusage an Josua steht nicht auf den Schwertern streitbarer Männer, so wie das „Mit Gott“ noch im Ersten Weltkrieg auf den Koppelschlössern deutscher Soldaten stand. Die Zusage an Josua galt in Israel nicht als Bestärkung kriegerischer Ambitionen oder imperialistischer Macht- und Besitzgelüste. Im Gegenteil: Das verheißene Land war niemals Israels Besitz, es gehörte ihm nicht, es war ihm vielmehr gleichsam als Lehen gegeben.

Das Land war nicht Besitz, sondern unverfügbares Geschenk. Mit dem Land ist die Lebens- und Existenzgrundlage gegeben. Sie muss nicht erkämpft werden, sie ist geschenkt. Das eröffnet eine neue Lebenswirklichkeit. Die Zusage an Josua „Dein Gott ist mit dir“ stellt hinein in die Gebebewegung der Verheißung Gottes: Existenz- und Lebensgrundlage sind dem Volk Gottes und damit einem jeden Menschen und allen Völkern geschenkt, gratis.

Das ist nun wahrhaftig neu, überwältigend neu in der alten Welt, in der es unentwegt um den Kampf um Land, um den Kampf um Lebensressourcen und damit um Existenz- und Lebensgrundlagen geht zwischen Völkern und zwischen einzelnen. Dagegen steht die Gebebewegung Gottes, der aus seinem Überfluss gibt. Martin Luther hat den Überfluss göttlichen Gebens im Bild des von glühender Liebe überquellenden Backofens beschrieben. Dadurch kann die ganze Welt neu werden. Lebens- und Existenzgrundlage, Land für Israel und Palästinenser, für Kurden, Sunniten und Schiiten, für Schwarze und Weiße und verfeindete Stämme, geschenktes Leben, weil Gott mit ist.

Das Vertrauen auf die Verheißung des Mitseins Gottes und damit zugleich auf die geschenkte Lebensgrundlage verbindet den jüdischen und den christlichen Glauben. Nicht der Kampf ums Dasein und nicht der Kampf um das Recht auf Leben, sondern die Gnade geschenkten Lebens bestimmt die Lebenswirklichkeit des biblischen Gottes. Diese Lebenswirklichkeit lässt den alten Kampf ums Dasein als überholt erkennen. Für den christlichen Glauben ist das in Jesus Christus konkret geworden: In ihm gibt Gott sich selbst und bittet, dass Menschen sich auf die neue Lebenswirklichkeit einlassen.

Die Verheißung „denn der Herr, dein Gott, ist mit dir“ stellt uns hinein in die Gebebewegung Gottes. Leben ist Geschenk. Ein überraschendes Geschenk, das unsere nach Lohn und Leistung berechnende Welt unterbricht. Das Kind in der Krippe ist Inbegriff davon. Gott schenkt sich uns selbst, dadurch wird es hell, sogar bei den nicht gerade leuchtenden Gestalten draußen auf dem Felde und auf den Straßen, in den Büros und auf den Vorstandsetagen. Leben ist Geschenk, ein jedes Kind, das geboren wird, strahlt etwas von dem Glanz der göttlichen Gebebewegung.

Wo Gott gibt, kommen Menschen nicht zu kurz, auch in der Wüste nicht. In der alten Wüstenerzählung wird berichtet, Gott habe das wandernde Volk mit Wachteln und Manna gespeist und ihm Wasser aus dem Fels sprudeln lassen. Lebensgrundlage aus der Gebebewegung Gottes. Daran kann man sich freuen, das darf man genießen wie den Weihnachtsstollen und ein köstliches Festmahl. Das klingt wie eine Weihnachtsgeschichte, und die göttliche Gebebewegung ist recht eigentlich eine Weihnachtsgeschichte: Existenzrecht und Lebensgrundlage gratis für alle Menschen. Man muss sich das nur schenken lassen. Es ist Friedensverheißung für alle Welt.

Und doch werden die Verheißung des Mitseins Gottes und die Lebenswirklichkeit göttlichen Gebens immer wieder missbraucht und pervertiert. Menschen machen aus Gott, der mit ist, den Gott auf der Seite der Sieger und der Stärkeren, der über die Opfer hinweggeht. Er wird eingesetzt für nationale und private Interessen, so braucht man ihn, so soll er sein. Ein zu den eigenen Wünschen passender Gott. Stehen wir nicht selbst in dieser Versuchung und wünschen uns einen Gott als Garanten für Gelingen und Kraft? Wir wollen sein Mitsein ablesen an Glück und Erfolg in der Geschichte und im eigenen Leben. Gott als Anfang und Ende positiven Denkens. Nur das Kreuz steht störend dagegen.

Israel hat Gottes Mitsein immer wieder auch in schweren Zeiten von Leiden und Unterdrückung bezeugt. „Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht“, so heißt es in der unserem Predigttext entnommenen Jahreslosung. Bei Gott herrscht nicht die Mentalität der Wegwerfgesellschaft: fallen lassen und entsorgen, sondern: aufheben und bewahren durch Beistand. Das Vertrauen auf die Kraft der Barmherzigkeit und Gerechtigkeit Gottes hat Israel seine Identität und sein Lebensvertrauen bewahrt. Es ist das Vertrauen auf die Kraft der Barmherzigkeit und Gerechtigkeit Gottes, der mit uns ist, das uns im Neuen Jahr leiten will.

Gott war mit in der Wüste in der Rolle des geduldigen Begleiters, der sich das Murren und Hadern, die Klagen und Schreie anhört – sie verhallen nicht im Leeren – er bewahrt vor kurzschlüssigen, rückwärtsgewandten Sicherungen und lehrt die Murrenden zu warten, indem er sich barmherzig auf sie einlässt, wie eine Mutter auf ihr ungeduldiges Kind. So ist er neben und mit uns.

In Wüstenzeiten braucht man die Kraft zum Warten.
Die Verheißung: Gott ist mit dir, ist nicht das Versprechen, dass Gott mit schneller Eingreiftruppe im Leben von Einzelnen oder von Nationen und Völkern Kraftakte übt. Wohl wünschen wir das gelegentlich, und mancher Stoßseufzer, manches Gebet aus der Tiefe hat diesen Wunsch zum Inhalt. ‚Jetzt, sofort muss ich aus dieser Not, aus dieser Krankheit befreit werden. Ich kann nicht mehr warten.’ Da wird der Zuspruch vernehmbar: Dein Gott ist mit dir, du bist nicht verlassen. Das wirkt bestärkend so wie das Versprechen von einander anvertrauten Menschen in guten und in schlechten Zeiten bestärkend wirkt. Man lernt zu warten und nach neuen Wegen zu suchen, weil einen jemand an der Hand nimmt.

In Wüstenzeiten braucht man die Kraft zum Warten. Das ist im individuellen Leben nicht anders als in der Politik. Mühsam sind die Wege in politischen Situationen, in denen sich keine Lösung zeigt. Die Versuchung, dann mit Gewalt oder großen Sprüchen loszuschlagen, ist eine große Gefahr. Schwer ist das Warten, bis sich nach immer neuen, vernünftigen Bemühungen Wege auftun.

Aber es gibt Menschenleben, in denen klingt die Zusage: Leben ist Geschenk, die Existenzgrundlage ist Gabe, wie eine Lüge – wo Kinder sterben, weil ihnen die Existenzgrundlage Raum, Licht, Zuwendung und Nahrung entzogen werden. – Es gibt Gegenden in der Welt da klingt der Hinweis auf das Leben als Geschenk und auf die Gabe der Existenzgrundlage zynisch – Menschen verhungern und ganze Völkergruppen werden ermordet –. So wird die Wirklichkeit des Lebens als Geschenk zerstört und vernichtet. Sollten Menschen die Lebenswirklichkeit Gottes – Land, Existenzgrundlage, Leben als Gabe – auslöschen können?

Dagegen steht der Gott, der sich selbst hingegeben hat in die tiefste Tiefe menschlichen Lebens und menschlicher Existenz. Das Kreuz Jesu Christi steht da, wo Menschen die göttliche Gebebewegung des Lebens angreifen und zerstören wollen. Die Erfahrung von Ostern ist, dass Gottes Gebebewegung Tod und Lebensfeindschaft überwunden hat und immer neu überwindet.

Der österliche Sieg der Gebebewegung Gottes – Gott gibt sich selbst und schafft Leben – befreit: Wir sind nicht mit uns selbst allein. Gott ist mit dir. Das macht Mut und bestärkt, und es orientiert neu. Das Gesetz des Gottes der mit ist, ist zusammengefasst in dem Gebot der Liebe. Das sollen wir Tag und Nacht betrachten und im Herzen bewegen, dass es unsere vernünftigen Entscheidungen orientiere. Menschen, die von der Gebebewegung Gottes leben, werden selbst zu Gebenden.

Das Neue Jahr 2006 liegt vor uns wie ein zum Leben gegebenes Stück Land, das wir bebauen dürfen. Getrost und unverzagt können wir leben, weil wir beschenkt sind mit Leben von dem Gott, der barmherzig mit uns ist.

Getrost und unverzagt können wir leben, weil sich die Gebebewegung Gottes immer wieder überraschend durchsetzt. Die alte Lebensfeindschaft bei uns und anderen wird immer wieder überwunden.

Getrost und unverzagt können wir leben, weil das Alte, das uns beschwert, beengt und ängstet hinter uns bleibt und wir befreit sind dazu, selbst zu geben. Mit unseren Plänen für das Jahr 2006 können wir etwas durchsetzen von der göttlichen Weisung, die im Liebesgebot zusammengefasst ist. Amen.

Der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

Prof. Dr. Gunda Schneider-Flume
Leipzig
d
r.gunda.schneider@t-online.de


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