Göttinger Predigten im Internet
hg. von U. Nembach, J. Neukirch, C. Dinkel, I. Karle

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1. Sonntag nach Epiphanias, 7. Januar 2007
Predigt zu Johannes 1, 29-34, verfaßt von Ralf Hoburg
(-> zu den aktuellen Predigten / www.predigten.uni-goettingen.de)


„Im Lichtstrahl des Geistes“

Liebe Gemeinde,

kaum ist das Kind geboren, da wird es auch schon getauft… Wer ein bisschen in seinen Kenntnissen aus dem Konfirmandenunterricht kramt, der weiß, dass nach der Weihnachtsbotschaft das nächste große Ereignis in der Biographie Jesu seine Taufe durch seinen Freund Johannes den Täufer darstellt. Während allerdings die ersten Evangelien im Neuen Testament, die sog. synoptischen Evangelien Matthäus, Markus und Lukas den Anschein eines biographischen Nacheinanders erwecken, so folgt die Erzählung von der Taufe Jesu im Johannesevangelium unmittelbar nach dem bedeutenden Prolog in Joh. 1,1-14. Alles im Johannesevangelium ist Theologie oder folgt einem theologischen Gedankengang. So auch die Botschaft von der Taufe Jesu. Es ist jedenfalls markant, dass es im sog. vierten Evangelium keine klassische Weihnachtsgeschichte von der Geburt Jesu im Stall zu Bethlehem gibt. Vielmehr steht im Zentrum des Johannesevangeliums die Offenbarung des Wortes Gottes, das Jesus Christus ist. Von der Schöpfung her ist Gott Wort und so verwundert es nicht, dass Gott sich selbst in Form seines Wortes offenbart und sich in dem Menschen Jesus von Nazareth in der Welt verwirklicht. Mit dieser kühlen Sprache begrifflicher Orientierung wirkt das Johannes-Evangelium durchaus nüchtern, kahl und wenig romantisch und erscheint so ganz anders als die gewohnt einladenden Erzählungen von der Weihnachtsbotschaft mit ihrer Krippe, den Hirten und dem Jesuskind. Es scheint fast so, als wäre die Welt nach den traditionellen Tönen der Weihnachtsbotschaft und dem rauschenden Jahreswechsel zu Sylvester mit Sekt und Feuerwerk in der kahlen Nüchternheit des neues Jahres mit Regen, Wind und Mehrwertsteuer angekommen. Selten ist mir der Ausklang der Weihnachtszeit härter zu Bewusstsein gekommen als durch den Stilwechsel in den biblischen Texten wie in diesem Jahr. Und mir scheint als läge darin gleichzeitig geheimnisvoll auch ein großes Stück Tragik der aktuellen Krise der kirchlichen Existenz: Während alle Welt mit Spiegel-, Stern und Focus-Special laut über die Rückkehr der Religion nachdenkt, die sich in stetig steigenden Gottesdienstzahlen zu Heiligabend ausdrückt und etwas über religiöse Sehnsüchte preisgibt, die im Bild des Friedefürsten und des Kindes in der Krippe bedient werden, spricht der Johannestext eine binnenkirchlich dogmatische Sprache, deren philosophisch anmutender Klang für heutige Ohren barsch und eher langweilig klingt.

1. Die Offenbarung – fremde kirchliche Gedankenwelt

Dieser Offenbarungsgedanke bildet aber gerade – so kann man sagen – geradezu das theologische Rückgrat des Christentums. Gleichwohl fällt es uns heute durchaus nicht leicht zu verstehen, was damit gemeint ist. Der Begriff der Offenbarung ist Zentrum christlicher Theologie und gleichzeitig Relikt einer kirchlich dogmatischen Sprache, mit der immer weniger Menschen konkrete Inhalte verbinden. Wer sich offenbart, der besitzt dem Volksmund nach über keinerlei Geheimnisse mehr oder vielmehr er gibt alle seine Geheimnisse einem Anderen preis. Aus heutiger Sicht gesehen ist die Offenbarung langweilig. Permanent offenbaren sich in der medialen Alltagswelt der Talkshows Menschen anderen Menschen und kehren geradezu ihr innerstes nach außen, so sehr, dass die Ekelgrenze des guten Geschmacks mittlerweile erreicht sein dürfte. Aus der Sicht der medialen Gagaphonie betrachtet, tragen Offenbarungen fast immer einen exhibitionistischen Zug an sich und Offenbarungseide gehören in der Welt des ökonomischen Lugs und Betrugs zum Alltag. Wenn sich mir jemand fast mit psychologischer Zutraulichkeit mit dem Begehren nähert sich mir offenbaren zu wollen, winke ich mittlerweile fast erschreckt und immer heftiger ab. All dies kann eigentlich nur bedeuten, dass der Begriff der Offenbarung inzwischen einen durchaus negativen Klang in sich trägt und eigentlich als Kernbegriff der christlichen Theologie kaum noch zu gebrauchen ist; es sei denn, er würde grundlegend von säkularen Begriffsübertünchungen gereinigt, was durchaus eine lohnende Aufgabe der gegenwärtigen Dogmatik in „postsäkularer Zeit“ (P.L. Berger) sein könnte.

Denn letzten Endes steckt im Offenbarungsgedanken die ganze Weihnachtsbotschaft. Also auch im Johannesevangelium existiert eine logische Abfolge: zuerst wählt Gott das Leben und dann erst entscheidet sich der Mensch dazu die Gnade anzunehmen. Deshalb offenbart er sich in Jesus Christus als Mensch, der in einem armseligen Stall geboren wird, der dann am Kreuz auf schreckliche Weise stirbt und vor allem auf dem der Geist Gottes bleibend ruht. Die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ist der Beweis dieser besonderen Geschichte Gottes mit den Menschen, die im Weihnachtsgeschehen ihren Anfang nimmt. Und mit Beginn der nachösterlichen christlichen Gemeinden greifen die Jünger die Tradition der Taufe wieder auf: sie taufen aber nicht so sehr im Bewusstsein der Busse wie es bei Johannes dem Täufer geschah und des veränderten Lebenswandels, obwohl auch in der christlichen Taufe immer der Gedanke der Sinnesänderung steckt, sondern sie taufen auf den Namen Jesu Christi. Damit wird theologisch der Gedanke der Offenbarung mit dem des Reiches Gottes verbunden, das in Jesus Christus angebrochen ist.

So drückt das Geschehen der Offenbarung auf seine Weise das wunderliche Ereignis aus, das der Weihnachtsbotschaft inne wohnt: Gott wird Mensch. Der Reformator Martin Luther verdichtet gedanklich und sprachlich in seinen Weihnachtsliedern den theologischen Vorgang, der in der Weihnachtsbotschaft steckt. Klarer und prägnanter kann die Theologie der Offenbarung eigentlich nicht ausgesprochen werden als es Luther in folgenden Strophen tut:

„Des ewgen Vaters einig Kind/
jetzt man in der Krippe find’t/
in unser armes Fleisch und Blut/
verkleidet sich das ewig Gut/ kyrieleis.

Den aller Welt Kreis nie beschloss/
Der liegt in Marien Schoß;/
Er ist ein Kindlein worden klein,/
Der alle Ding erhält allein./ Kyrieeleis. (EG 23)

Es gehört für mich zu den erschreckenden Beobachtungen eines eher am Rande des binnenkirchlichen Geschehens agierenden und hin und wieder predigenden Theologen, dass die volkskirchliche Gemeinde dieser Tage eher die flachen Wahrheiten einer „bewahre uns, behüte uns“… Kuschel-Romantik im Wiener Walzer Takt zu singen gewohnt ist als die theologisch tiefgründigen, von der Melodie her aber schwierigen Advents- und Weihnachtslieder der Reformation und ihrer Klangwelt der Renaissance. Aber wer theolo-gisch eher über Leuchtfeuer und Leuchttürme nachdenkt und damit hoch hinaus will, dem gerät die Bewegung von oben nach unten, d.h. eine „Theologia crucis“ schnell aus dem Blick. Mich beruhigt dann aber der Gedanke, dass wer hoch steht auch tiefer fallen kann.

2. Freunde für’s Leben: Jesus und Johannes

Wer den Predigttext aus dem Johannesevangelium aufmerksam hört und liest, dem fällt sofort auf, dass Jesus bei seiner Taufe kein Kind mehr war. Hier stimmt das Johannesvangelium mit den sog. synoptischen Evangelien überein. Für die Bibelwissenschaft ist heute bekannt, dass Johannes der Täufer und Jesus von Nazareth beide Mitglieder der sog. Sekte von Qumran waren. Soviel heute bekannt ist, suchten besonders Gläubige Juden in dieser religiösen Gemeinschaft nach einer frommen Lebensform ihres Glaubens. Als Wanderprediger stammt Jesus von Nazareth aus dieser Lebensgemeinschaft und zu Beginn seiner öffentlichen Wirksamkeit trennen sich gleichzeitig die Wege von Jesus und Johannes dem Täufer. Johannes – und so wird er auch gerne in der Bildsprache der kirchlichen Kunst dargestellt – hat einen Verweischarakter. Sein Zeigefinger ist sein Insignium. Als Rufer aus der Wüste und Bußprediger zeigt er auf denjenigen, der nach ihm kommen wird. Gleichzeitig wird ihm aber die Ehre zuteil, Jesus von Nazareth zu taufen und damit ist er derjenige, der die Offenbarung der Welt bekannt macht. Im eigentlichen Sinne wird Johannes der Täufer zum „Offenbarer“, denn erst er macht deutlich, dass Jesus Christus die Offenbarung ist.

Damit wird Johannes gleichzeitig zum Urbild der christlichen Existenz. Im Johannesevangelium ist Johannes der Täufer gleichzeitig der Bekennende und zugleich Glaubende, der einräumt: „Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist, denn er war eher als ich“. (Joh 1,30) Er glaubt der Verheißung, wie sie die jüdische Tradition ausspricht und gleichzeitig lebt er im Bewusstsein des Advent. Er lebt eine „Zwischenexistenz“, denn er spürt, dass das Heil nah ist, aber er weiß auch, dass in der Zeit nach der Offenbarung die Verkündigung der Busse nicht mehr ausreicht. Johannes ist Verkündiger der Offenbarung und gleichzeitig Täter des Wortes. Durch das Geschehen der Taufe Jesu, die selbst einen zeichenhaften Charakter trägt, bleiben er und Jesus für immer verbunden.

3.Ein besonderer Bund: Die Taufe Jesu

Obwohl sich auch Jesus von Nazareth in die Reihe derer einreiht, die die Bußtaufe des Johannes begehren, um ihr Leben von Grund auf zu ändern, unterscheidet sich seine Taufe von der der Anderen grundlegend. Die Taufe Jesu repräsentiert keinen Aufnahmeritus, sie ist keine Reinwaschung von Sünden, sondern Gott selbst ist bei diesem Handeln mit im Spiel. Aus dieser theologischen Tatsache leitet sich alles Geschehen und alle Worte in diesem Text her. Von vornherein ist in der Deutung des Evangeliums in den Worten des Johannes des Täufers klar: „Siehe das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt“. Dieses Wort beinhaltet die Deutung dessen, was mit dem Leben und Wirken Jesu Christi verbunden wird. Allerdings ist dies eine Deutung, die bereits von der Tatsache des Kreuzestodes und der Auferstehung ausgeht. Als geoffenbartes Wort Gottes tilgt der Sohn Gottes die Sünde der Welt. Dieser theologische Kerngedanke wird im Johannesevangelium grundsätzlich mit dem Bild des Lammes symbolisiert, das auch Eingang in die christliche Kunst gefunden hat. Das Lamm hat nach dem Propheten Jesaja und der Tradition des Alten Testamentes die Funktion eines Opfertieres. Im religiösen Verkehr des Menschen mit Gott kommt dem Lamm als Opfertier die Aufgabe zu, die Schuld der Menschen auf sich zu nehmen. Das Lamm – so wie es das Johannesevangelium darstellt – ist von Gott selbst erwählt. Und so bedeutet in der Logik der theologischen Deutung und ihrer symbolischen Sprachwelt nun auch die Taufe Jesu Christi mehr als Worte tragen. Mit der Taufe Jesu Christi findet ein qualitativer Sprung in der Heilsgeschichte statt. Denn im Lichtstrahl des Geistes wird schon in der Taufe und somit zu Beginn der Wirksamkeit Jesu Christi erkennbar, das Jesus Christus Gottes Sohn ist und die Aufgabe hat, der Welt Sünde zu tragen. Mit Jesus Christus ändert sich also die Richtung des gewöhnlichen Taufgeschehens: Nicht mehr der Mensch ist es, der sich bittend an Gott um Aufnahme in den Kreis der Getauften wendet und sich gleichzeitig verpflichtet Buße zu tun, wie es in allen Religionen ein tiefes Bedürfnis ist und durch verschiedene Formen von Aufnahmeritualen oder Initiationsriten zum Ausdruck gebracht wird, sondern Gott hat mit der Erwählung des Sohnes im Vorhinein, sozusagen im Augenblick der Schöpfung an uns Menschen gehandelt. Alles Leben ist in dieser Taufe Jesu Christi geheiligt, weil alles Leben im Lichtstrahl des Geistes erscheint.

Darin liegt für mich das Entscheidende und gleichzeitig das Geheimnis der Taufe Jesu Christi, dass von ihrem Ereignis ausgesagt wird, dass der Geist herabfuhr und auf ihm, nämlich Jesus Christus, blieb. (V. 32) Der Geist macht die Taufe Jesu Christi zu etwas entscheidend Neuem so dass durchaus universalistisch ausgesagt werden kann: diese Taufe geschah stellvertretend für die Welt. Neben der Offenbarung erhält der Gedanke des Heiligen Geistes im Johannesevangelium eine hervorgehobene Stellung. Damit ist aber ein weiterer theologischer Begriff gefallen, der die Theologie des Christentums nachhaltig geprägt hat, für heutige Ohren aber durchaus fremd und unbewohnt klingt. Wer ist der Heilige Geist und welche Funktion hat eigentlich die sog. Heilige Trinität, so fragen mich nicht nur meine Studierenden immer wieder. Der Heilige Geist ist in dieser Erzählung der Taufe Jesu Christi zunächst der Bürge des Besonderen, weil er die Gegenwart Gottes repräsentiert. Im Geist, so kann es der bekannte Theologe Eberhard Jüngel mit einer sprachlichen Formel ausdrücken, ist Gott selbst als Abwesender anwesend. Gott – so kann man sagen – ist also beim Geschehen der Taufe selbst anwesend. Diesem Gedanken folgend bitten wir auch in heutigen Taufgottesdiensten durch die Symbolik der segnenden Hände um die Anwesenheit Gottes. Aber noch mehr vollzieht sich in der Taufe Jesu: in ihr ist alle Welt neu geworden. Und in dieser Neuwerdung liegt der Grund, warum wir die Taufe bis heute auf den Namen Jesu von Nazareth vollziehen und sich der Gedanke der Bußtaufe, wie er bei Johannes dem Täufer im Zentrum stand, verloren hat. Die Taufe bestätigt an jedem Kind oder auch an jedem Erwachsenen, der sich als Folge seines Glaubens zum Christentum bekennt, den Bund, den Gott mit den Menschen geschlossen hat und im Lichtstrahl des Geistes von damals wird auch verkündigend bis heute deutlich, was das Leben ist: eine Gabe Gottes und ein Geschenk. Gleichzeitig erinnert die Taufe über ihren schöpfungstheologischen Symbolwert hinaus daran, was Jesus Christus für die Menschen war: das Lamm, das der Welt Sünde trägt. Prosaischer kann es gar nicht beschrieben werden: das Leben ist von der Gabe des Geistes abhängig. Und dieser Geist strömt den Aussagen des Neuen Testamentes zu Folge vom Himmel auf den Menschen. Sträuben wir uns doch einmal nicht gegen diesen Gedanken, dann liegt gerade zu Beginn eines Jahres ein besonderer Reiz in dieser Vorstellung: Von Anfang an steht das Leben in der Sphäre göttlichen Schutzes. Hier hat dann die Vorstellung des Segens ihren theologisch legitimen Platz.

Treffen sich an dieser Stelle nicht dann auch die biblischen Aussagen vom Lamm Jesu Christi, das der Welt Sünde trägt mit dem Bedürfnis und den Erwartungen der Menschen, die Kinder am Beginn des Lebens taufen lassen wollen? Gott möge das Kind in seinem Leben behüten und beschützen, das ist ein wesentlicher Gedanke vieler Eltern und Paten, der in einem tiefen religiösen Grundbedürfnis wurzelt. Und dieser Schutz des Lebens wird mit der Taufe zeichenhaft an den Kindern vollzogen.

Im Glauben an Jesus Christus und in der Erinnerung an seine Taufe erscheint das Leben im neuen Licht. Wenn man so will, setzt die Taufe das „adventliche“ Leben im Angesicht des nahenden Reiches Gottes fort. Die Offenbarung ist die Zeitenwende und diese Veränderung hat einen Namen: Jesus Christus. Von ihm geht die „Zeitansage“ des Lebens aus. Denn mit ihm ist das Reich Gottes nicht nur nahe herbei gekommen, wie es Johannes der Täufer predigte, sondern das Reich Gottes hat schon begonnen. Die neue Zeit ist da! Der Text aus dem Johannesevangelium führt deshalb mitten in diese Zeitansage hinein, weil klar ist, dass mit der Taufe Jesu Christi sich die Wirklichkeit der Offenbarung erweist. Das adventliche Leben setzt das Ereignis im Stall zu Bethlehem voraus und das Reich Gottes kann sich nur ereignen, wenn Jesus Christus selbst wieder anwesend ist. Und das wird durch die Taufe besiegelt. Der Glaube des Menschen ist nun nichts anderes als das Bekenntnis zu dem Anspruch, der in allen biblischen Texten ausgesagt wird, dass sich Gott in Jesus Christus zum Heil des Menschen offenbart hat. Christliche Existenz hat also bis heute „johanneische“ Züge und der Zeigefinger gehört zur Ausstattung eines Christenlebens, der er weiss dass derjenige, der das Kreuz auf sich genommen hat, gleichzeitig als Lamm die Sünde der Welt getragen hat. In diesem johanneischen Gedanken ist die Theologie Martin Luthers ganz in ihrem Zentrum und so kann man genau diese Aussage auf dem Altarbild von Lucas Cranach in der Stadtkirche in Wittenberg erkennen: Der Prediger Martin Luther verweist in der Haltung des Johannes auf den, der am Kreuz hängt und genau damit zum „Leuchtfeuer“ der Welt wurde.

Amen.

Prof. Dr. Ralf Hoburg, Hannover
Ralf.Hoburg@t-online.de


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