Göttinger Predigten im Internet
hg. von U. Nembach, J. Neukirch, C. Dinkel, I. Karle

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3. Sonntag nach Epiphanias, 21. Januar 2007
Predigt zu Johannes 4, 4-15, verfaßt von Thomas Oesterle
(-> zu den aktuellen Predigten / www.predigten.uni-goettingen.de)


"Jesus musste aber durch Samarien reisen. Da kam er in eine Stadt Samariens, die heißt Sychar, nahe beim dem Feld, das Jakob seinem Sohn Josef gab. Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder. Es war um die sechste Stunde. Seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Essen zu kaufen.
Da kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: "Gib mir zu trinken".
Da spricht die samaritische Frau zu ihm: "Wie, du bittest mich um etwas zu trinken, der du ein Jude bist und ich eine samaritische Frau? Die Juden haben doch keine Gemeinschaft mit den Samaritern!"
Jesus antwortete und sprach zu ihr: "Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und erkennen würdest wer der ist, der zu dir sagt: `Gib mir zu trinken'! - dann würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser."
Spricht die Frau zu Jesus: Herr, du hast doch nichts, womit du schöpfen könntest und der Brunnen ist tief. Woher hast du dann lebendiges Wasser? Bist du mehr als unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat? Und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh".
Jesus antwortete und sprach zu ihr: "Wer von diesem Wasser des Brunnens trinkt, den wird wieder dürsten. Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, der wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. Spricht zu ihm die Frau: Herr gib mir solches Wasser, damit mich nicht dürstet, und ich nicht herkommen muss, um zu schöpfen.“

Einleitung:

Liebe Gemeinde,(1)

kennen sie das? Sie haben einen richtigen Durst und greifen nach einem so genannten Erfrischungsgetränk, also nach einer dieser so stark beworbenen Limonaden. Wenn sie das tun, dann trinken sie oft ein Getränk, das 100gr Zucker pro Liter enthält. Durch die Zugabe von Säuren empfinden sie zwar kurzfristig ein erfrischendes Gefühl auf der Zunge, aber ihr Durst wird rasch wieder zurückkehren. So entsteht ein regelrechter Kreislauf. Durst – übersüßtes Getränk – neuer Durst. Der Durst wird durch Limonaden nicht wirklich gestillt, weil sie das Durstgefühl gar nicht wirklich überwinden wollen, sonst lassen sich ja nicht weiterhin Limonaden verkaufen. Immer wenn ich mich selbst auf Reisen in den heißen Regionen dieser Erde befand, habe ich ganz automatisch das Colatrinken eingestellt, und mit großen Genuss klares Wasser getrunken. Nur so kann man in heißen Klimazonen die Menge an Flüssigkeit aufnehmen, die man tatsächlich braucht.

Teil I

Der klare Schluck Wasser ist aber keine Selbstverständlichkeit. Es ist längst nicht überall auf der Erde so, dass man den Hahn aufdreht und dann unbegrenzt das wertvolle Nass ist Spitzenqualität zur Verfügung hat. Wasser und der Kampf ums Wasser, könnte in den kommenden Jahren viel Streit auf unserer guten, alten Erde entfachen. Deshalb ist es – so glaube ich – richtig, dass ich mich in dieser Predigt zuerst einmal mit dem körperlichen Durst auseinandersetze, jenem Durst, der die Zunge am Gaumen kleben lässt und dem Wasser, das dann Abhilfe schafft. Auch Jesus - so beginnt unser Predigttext – kam an den Brunnen bei Sychar mit dem Wunsch seinen Durst zu stillen. Er hatte noch einem weiten Reiseweg bis Jerusalem vor sich und spürte das ganz verständliche Bedürfnis, einige kräftige Schlucke klaren Brunnenwassers zu trinken. Es wird zwar nachher im Predigttext auch um einen übertragenen Durst gehen, um einen Durst nach Lebenssinn, aber zuerst einmal möchte ich diese leibliche und materielle Dimension des Durstes ernst nehmen. Wasser, als etwas materiell-gegenständliches, ist ein unverzichtbares Lebensgut, und die Orte, an denen Wasser gefunden wurde, sind seit alters her umstritten, besonders in einem so trockenen Gebiet, wie Israel und Palästina, wo die biblischen Geschichten ja spielen. Egal ob sich Abraham und der König Abimelech streiten, oder fremde Hirten und die schöne Rachel: Immer geht es um einen Verteilungskampf, der sich auf ein knappes Lebensmittel bezieht. Da wird dann auch mal getrickst oder gekämpft, schließlich hängt am Wasser einen bessere oder schlechtere Zukunft, es ist ausschlaggebend für Wohlstand oder Armut. In unserer Geschichte wird dabei deutlich: Religiöse Motive bilden oft die Begleitmusik bei diesen Verteilungskämpfen. Wie sagt doch die Samariterin zum Juden Jesus: „Unser Stammvater Jakob gab uns diesen Brunnen“ - und indirekt ist damit gesagt: „Er hat ihn nicht euch Juden gegeben.“ Jesus macht aber im Gespräch mit der Frau bewusst: Religion ist kein Instrument zur Untermalung von Verteilungskämpfen oder überbetonten Eigentumsrechten. Dadurch, dass Gott uns allen ein immaterielles Gut im Übermaß schenken will, einen Lebenssinn der in uns zu einer Quelle des Lebens wird, können wir, wenn es um die Verteilung materieller Güter geht, auch einmal die Hände öffnen und geben wo die Not groß ist. So wie die beharrliche Bitte Jesu die Frau dazu bringt, das Brunnenwasser mit ihm zu teilen, so hilft der Glaube dazu, die Güter der Welt solidarisch zu teilen. Glaube ist kein Instrument um Bevorzugungen zu schützen oder abzusichern.

Doch auch von anderen Grenzüberwindung redet der heutige Predigttext. Im Juden Jesus und der samaritischen Frau treffen die Vertreter von zwei Volksgruppen aufeinander, die ein langer und verletzender Streit trennt. Zuerst hatten die Samariter hinterfragt, ob Gott wirklich nur im Tempel von Jerusalem wohnt, oder ob er nicht auch auf dem schönen Berg Garizim wohnen könnte, der mitten im samaritischen Gebiet lag? Sie haben Gott dann dort oben einen Tempel gebaut und waren damit in Konkurrenz zur heiligen Stadt Jerusalem getreten. Die Reaktion darauf, war die Zerstörung dieses Tempels auf dem Garizim durch einen jüdischen König. Doch auch die Samariter waren in ihrer Reaktion nicht zimperlich. Kurz vor dem hohen jüdischen Passahfest im Jerusalemer Tempel, schlichen sie sich nachts auf den Tempelberg und verstreuten dort Leichenknochen. So war der Tempel entweiht und das Fest konnte nicht gefeiert werden. Es waren dann wohl Juden, die daraufhin dem Statthalter Pilatus darüber informierten, dass die Samariter sich am Berg Garizim zusammenrotten würden, um übriges Tempelgerät aus Moses Zeiten zu suchen und auszugraben. Der verunsicherte Statthalter, der sowieso jede religiöse Ansammlung mit Argwohn beobachtete, schickte daraufhin eine Kohorte los und ließ ein Blutbad unter den versammelten Samaritern anrichten. Als einige Jahre später jüdische Pilger – ähnlich wie Jesus – vom Norden aus Galiläa kommend, durch Samaria nach Jerusalem ziehen wollten, wurden sie von den Samaritern ermordet. Darauf brach ein Bürgerkrieg zwischen Samaritern und Juden aus, der so heftig war, dass selbst der Historiker Tacitus im fernen Rom dieses Geschehen festhielt.

Das, liebe Gemeinde, war der Hintergrund, vor dem sich der Jude Jesus der samaritischen Frau zuwendet mit der Bitte: „Gib mir Wasser.“ Alles, was durch schlimme Feindschaft über Jahrhunderte an Hass gewachsen war, wird hier durchbrochen. Jesus praktiziert hier in dieser Hinwendung das, was er in der Bergpredigt in den prägnanten Satz gefasst hatte: „Liebet eure Feinde“. Erneut ist hier der Glaube nicht ein Instrument um Gräben zu vertiefen, sondern ein Mittel, um sie zu überbrücken.

Und noch ein Tabu, noch eine kritische Grenze, überwindet Jesus. Indem er als Mann auf eine Frau zugeht und sie um Wasser bittet und indem er diese Frau danach in ein Lehrgespräch verwickelt, geht er in einer für seine Zeit völlig neuen Weise mit Frauen um. Das Johannesevangelium hat wie kaum ein anderes Evangelium Frauen in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Jesus überwindet in unserem heutigen Predigttext alle Schranken, die ihm durch Sitte und Herkommen auferlegt worden sind. Während man in der jüdischen Mischna aus der Zeit Jesu Sätze finden kann wie: „Jeder der zuviel mit dem Weibe spricht, vernachlässigt die Thora und ererbt am Ende die Hölle“ – wischt Jesus alle Herabsetzungen und Missachtungen von Frauen durch eine patriarchale Tradition, in dieser Begegnung vom Tisch.

Jesus lebt uns im ersten Teil des heutigen Predigttextes also vor, dass Christsein die Überwindung von Grenzen und Tabus bedeuten kann. Er tut das auf drei Feldern. Zuerst: Sie kennen alle den Spruch: „Beim Geld da hört die Freundschaft auf“. Dagegen macht Jesus deutlich, dass eine wahrhafte geistliche Gemeinschaft auch den Bereich des Materiellen umfasst, egal ob es um das teilen von Wasser, oder das teilen von Wohlstand geht.

Zum zweiten überwindet Jesus jene Tabus, die durch die tiefe Feindschaft von Völkern entstehen können. Das gelingt auch heute noch. Was z.B. an deutsch-französischer Freundschaft - trotz zweier entsetzlicher Weltkriege im Rücken - in den letzen 60 Jahren entstanden ist, das war ein in der Summe großartiger Prozess, der ein Stück weit dem entsprach, was Jesus hier schon vor 2000 Jahren vorgelebt hat.

Und zuletzt überwindet Jesus das Tabu, das durch die Missachtung und Ausgrenzung von Frauen bis heute noch lebendig ist. Als unser katholischer Bischof in Württemberg bei seinem Neujahrsempfang das Jahr 2007 als „Jahr der Berufung in die Priesterberufe“ ausrief, da antwortete ihm die Sprecherin des Diözösanrates trocken: „Es gibt genug Frauen, die sich für ein Priesteramt berufen fühlen, vielleicht ist es an der Zeit, ihre Berufung zu erhören.“ Mit einem Blick auf das Lehrgespräch Jesu mit der Frau am Brunnen, kann man zur Sprecherin des Diözösanrates nur mit Überzeugung sagen: „Recht hat die Frau - und zwar in einem geradezu jesuanischen Sinne.“

Teil II

Doch nun kommen wir zum zweiten Teil des Predigttextes, in dem sich auf verblüffende Weise der Schwerpunkt verändert. Jetzt ist das Thema plötzlich der Gegensatz von natürlichem Wasser und einem - noch näher zu beschreibenden - „lebendigen Wasser“. Wie so oft im Johannesevangelium, so wird auch hier im Predigttext ein Missverständnis geschildert. Es ist ein Missverständnis, auf das man sich einlassen muss, um am Ende zu erkennen, was lebendiges Wasser eigentlich ist. Denn das lebendige Wasser, das Jesus im Sinne hat, ist ein Wasser, das den Durst nach Leben auf ewig stillt und nicht, wie das natürliche Wasser, nur für ein kurzfristiges verschwinden des Durstes sorgt. Was aber ist das nun „lebendiges Wasser“? Ähnlich wie bei der Frau am Brunnen, hinterlässt dieser Begriff bei uns offene Fragen. Doch das Johannesevangelium weist uns einem Weg zum Verstehen dieser Wendung. Es schildert eine Szene in der Jesus im Tempel der Menge zuruft: „Wer durstig ist soll zu mir kommen und trinken – jeder der mir vertraut, denn aus meinem Inneren wird lebendiges Wasser strömen.“ Und hier fügt das Evangelium dann erklärend hinzu: „Jesus meinte damit den Heiligen Geist, den die erhalten sollten, die ihm vertrauten.“ (Joh 7, 37-39): Also: das lebendige Wasser ist der Heilige Geist, der von Jesus zu den Glaubenden kommen soll. Dieser Geist Gottes bleibt aber nicht nur eine Gabe, die wir passiv empfangen. Nein, er wird in uns zu einer lebendigen Quelle, die uns selbst aktiv macht, bereit, das was wir selbst empfangen haben, auch an Andere weiterzugeben. Wir können das, weil mit diesem Geist Gottes auch wieder Erfüllung und Lebensmut in unser Dasein einzieht. Man könnte mit einem großen Theologen sagen: Wir finden durch Gottes Geist wieder den „Mut um Sein“. Doch was bedeutet das eigentlich konkret?

Ich denke, wir Menschen haben deshalb so einen großen Lebensdurst, weil wir uns insgeheim darüber im Klaren sind, dass unser Dasein auch immer vom Nichts bedroht ist. Der Tod bedroht uns ganz elementar. Aber auch Schuld kann unser Leben bedrohen. Der junge Martin Luther hat das vor ziemlich genau 500 Jahren im Kloster in Erfurt ganz tief gespürt. Sinnlosigkeit kann uns bedrohen. Wir modernen Menschen merken das überdeutlich. Da erdenken wir großartige Erfindungen, die unser Leben erleichtern und bereichern und dann sehen wir, dass in der Folge dieser Erfindungen, das ganze Weltklima aus den Fugen gerät. Und Unglück kann unser Leben auch bedrohen, jener Schicksalsschlag nach dem nichts mehr so ist wie zuvor. Gegen all’ diese Bedrohungen anzuleben und anzuhoffen, dazu braucht es Mut. Einen Mut, der sich äußern kann im Glauben an eine Auferstehung aus dem Tod. Einen Mut, der sich zeigt, im Vertrauen auf einen gnädigen Gott – trotz aller Schuld. Einen Mut, der erneut Sinn finden kann durch das biblische Wort, das mitten in aller Sinnlosigkeit neuen Sinn zu stiften vermag. Einen Mut, der sich in jenen Glücksmomenten besonders deutlich zeigt, in denen wir die Nähe des Geistes Gottes spüren. Lebendiges Wasser, das Jesus uns schenken will und das in uns zur Quelle wird, aus der wir immer wieder trinken können, das könnte – wenn man es nicht mit symbolischen Worten fassen will – ein Lebensmut sein, der mir im glaubenden Gottvertrauen geschenkt wird. Dieser Lebensmut macht mich stark, gegen die Bedrohungen und Ängste, die ich empfinde, ja er wird selbst zu Ermutigung für die Menschen um mich herum. Leider strahlen wir Christen oft so wenig von diesem Lebensmut aus. Friedrich Nietzsche hat schon etwas Wahres erfasst, als er den Nachfolgern Christi vorwarf: „Erlöster müssten mir seine Jünger aussehen“. Lebensmut muss zu einer nach außen wirkenden Kraft werden, die nicht nur uns, sondern auch unsere Mitmenschen prägen kann. Diesen Lebensmut gewinnt ein Mensch dann, wenn er bejahen kann, dass er von Gott bejaht ist. Gottes Ja zu mir sucht in meinem Herzen ein antwortendes Ja und aus diesem Wechselspiel entsteht Ermutigung und Kraft gegen alle Bedrohungen des Lebens. Im weiteren Verlauf dieser Geschichte, zwischen Jesus und der Samariterin am Brunnen wird sich zeigen, wie viel Mut diese Frau selbst aus ihrem Gespräch am Brunnen gezogen hat, wie sehr sie „Ja“ sagen konnte, zu dem großen „Ja“, das in jeder Geste dieser Begegnung mit Jesus steckte. Trotz ihrer wohl schlechten sozialen Stellung in ihrem Dorf gelingt es ihr, die Bewohner dort zu überzeugen und zu Jesus hinzuführen. Sie ist selbst ermutigt und kann andere Menschen ermutigen, Hoffnung, Vergebung, Sinn und Glück bei dem Mann aus Nazareth zu suchen und zu finden.

Schluss

Nun bin ich heute einen weiten Weg mit ihnen in dieser Predigt gegangen. Er begann mit dem Überwinden von Tabus und reichte hin bis zu jenem Lebensmut, der aus dem Glauben hervor wächst. Vom materiellen teilen des Trinkwassers bis hin zu dem spirituellen Grund, der den Lebensängsten begegnen kann. Vom Wasser das nass ist, bis hin zu einem Wasser, das ein Symbol ist.

Doch beides gehört ja auch in einem Christenleben zusammen, wenn das Christentum nicht zu einer zwiespältigen Sache werden soll, die so wenig den Lebensdurst löscht, wie irgendeine süße Limonade. Materielles teilen kann zu einer geistlichen Erfahrung werden, die uns neue Aspekte unseres Glaubens verstehen lässt. Und geistliche Erfahrung wird sich bis ins Materielle hinein auswirken, sonst wäre sie nicht eine wirkliche Ermutigung. Vom Schluck Wasser, den man am Brunnen teilt und mit dem man auch alten Hass und überkommene Vorurteile durchbrechen kann, bis hin zur Erkenntnis, wie mein Durst nach Leben sich auf ewig stillen lässt, hat uns der heutige Predigttext etwas zu sagen. Das ist ein Ausdruck für den Reichtum des Johannesevangeliums, denn nur in einem weiten Raum wo beides seinen Platz findet, kommt der christliche Glaube zu seiner Eigentlichkeit. AMEN

 

Anmerkung:
(1) Grundlage dieser Predigt ist eine publizierte Predigtmeditation des Verfassers:
Thomas Oesterle, in : „Für Arbeit und Besinnung“– Zeitschrift der evangelischen Landeskirche im Württemberg“ 1. Jahrgang Heft 1/2007 S. 16 ff, Stuttgart, 2007

Pfarrer Thomas Oesterle
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