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ISSN 2195-3171

Predigtreihe: Johannes Calvin, 2009

Predigt zu Römer 3, 21–31, verfasst von Matthias Freudenberg

Liebe Gemeinde,

erst dreißig Jahre alt war Johannes Calvin, als er sich 1539 gründlich mit dem Römerbrief beschäftigt, ja gerungen hat mit den Worten des Apostels Paulus. Sowenig er dessen Sätze mehr losließ, sowenig ließen diese ihn mehr los. Für ihn war es so, dass eigentlich nicht er selber nach den biblischen Texten griff, um sie zu begreifen - vielmehr griffen diese nach ihm, forderten ihn heraus und boten ihm Raum, um Gott und sich selber in ihnen zu erkennen - ungeschminkt, klar und befreiend. Hören wir auf einen der großen Texte des christlichen Glaubens, auf ein biblisches Schwergewicht: Ich lese aus dem dritten Kapitel des Römerbriefes die Verse 21 bis 31 nach der Zürcher Übersetzung.

 

(21) Jetzt aber ist unabhängig vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes erschienen - bezeugt durch das Gesetz und die Propheten -, (22) die Gerechtigkeit Gottes, die durch den Glauben an Jesus Christus für alle da ist, die glauben. Denn da ist kein Unterschied: (23) Alle haben ja gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verspielt. (24) Gerecht gemacht werden sie ohne Verdienst aus seiner Gnade durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. (25) Ihn hat Gott dazu bestellt, Sühne zu schaffen - die durch den Glauben wirksam wird - durch die Hingabe seines Lebens. Darin erweist er seine Gerechtigkeit, dass er auf diese Weise die früheren Verfehlungen vergibt, (26) die Gott ertragen hat in seiner Langmut, ja, er zeigt seine Gerechtigkeit jetzt, in dieser Zeit: Er ist gerecht und macht gerecht den, der aus dem Glauben an Jesus lebt. (27) Wo bleibt da noch das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch was für ein Prinzip? Das der Leistung? Nein, durch das Prinzip des Glaubens! (28) Denn wir halten fest: Gerecht wird ein Mensch durch den Glauben, unabhängig von den Taten, die das Gesetz fordert. (29) Ist denn Gott nur der Gott der Juden? Nicht auch der Heiden? Doch, auch der Heiden! (30) Ist es doch der eine Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben gerecht macht. (31) Heben wir also das Gesetz durch den Glauben auf? Gewiss nicht! Im Gegenteil: Wir richten das Gesetz auf.

 

„Jetzt aber" - fast überliest man diese beiden unscheinbaren Worte, mit denen Paulus den Abschnitt beginnt. Tatsächlich aber steht dieses „Jetzt aber" über seinem ganzen Leben: „Jetzt aber" - der Aufbruch eines jungen Mannes namens Saul nach Jerusalem, um sich dort vom berühmten Schriftgelehrten Gamaliel unterrichten zu lassen. „Jetzt aber" - das eigenartige Geschehen in der Nähe von Damaskus, als der auferstandene Herr ihm erschien und ihn zum Missionar der Völker berief. „Jetzt aber" - die Schiffsreise von Antiochia gen Westen über Zypern nach Kleinasien, um Menschen zu predigen und sie zum Glauben zu rufen. „Jetzt aber" - der Griffel in der Hand und der Papyrus vor sich, um den Brief an die christliche Gemeinde in Rom weit im Westen zu schreiben, den Spätere als sein theologisches Testament ansehen würden. „Jetzt aber" - oft, sehr oft blies Paulus in seinem Leben zum Aufbruch. Es muss etwas Rastloses, auch etwas Ungeduldiges in ihm gesteckt haben. Dieses „Jetzt aber" ist der treffende Ausdruck für ein Leben, in dem Paulus nicht nur sich selber zum Aufbruch mahnte. Wie vorzeiten die Propheten, sah auch er sich von Gott berufen, loszuziehen und nun das Evangelium von Jesus Christus weit hinauszutragen. Davon abzurücken - das konnte es für ihn nicht geben. Statt den Weg in die Ferne den Gang in die innere Emigration anzutreten - das war seine Sache nicht. Seine Berufung aufzugeben - mag sein, dass er manchmal mit diesem Gedanken gespielt hat, getan hat er es nie. Sich einer ruhigen Beschäftigung zu widmen - wohl nicht nur einmal hat er es sich gewünscht, doch so einfach wollte er sich dem Dienst an den Gemeinden nicht entziehen. Er blieb nicht nur seinem Dienst, er blieb Gott treu.

Liebe Gemeinde, wir sind nicht Paulus - aber über zwei Jahrtausende hinweg sind wir ihm manchmal recht nahe: wenn jemand zu uns ein solches „Jetzt aber" spricht und es uns schwer fällt, aufzubrechen, weil so vieles uns hindert und aufhält; oder wenn wir selber dieses „Jetzt aber" zu uns sprechen und uns zugleich unsicher sind, ob die Kräfte genügen, um das gesteckte Ziel zu erreichen. Sobald ein Leben unter einem solchen „Jetzt aber" steht, darf Nahrung für Leib und Seele nicht fehlen. Wer aufbricht, braucht Wegzehrung. Ob es am Ende auf ein Gelingen oder ein Misslingen hinausläuft - wer weiß das schon im Voraus?

Ich denke an Calvin. Noch über zwanzig Jahre, nachdem ihn Wilhelm Farel in Genf festgehalten, ja gezwungen hatte, bei der Neuordnung der Genfer Kirche mitzuwirken, steckte ihm dieses dramatische und zugleich eindringliche Ereignis in den Knochen: „Ich wurde", so schreibt er, „in Genf (...) durch eine furchtbare Beschwörung (...) festgehalten, als ob Gott vom Himmel her seine starke Hand auf mich gelegt hätte." Calvin hat das so erlebt, als ob Gott zu ihm ein solches „Jetzt aber" gesprochen hat. Kurz danach stand er mitten in der Verantwortung für die Genfer Kirche. Was gab es dort nicht alles neu zu ordnen! Die Zeit für die ruhige Studienarbeit wurde nun rar. Ärger stand ins Haus, schon bald musste er Genf wieder verlassen. Herausgeworfen hatte man ihn aus der Stadt, weil man es bei der Reformation der Kirche etwas gemütlicher haben wollte als er. Und schon finden wir Calvin in Straßburg als Pfarrer einer Flüchtlingsgemeinde und als Ausleger des Römerbriefs. Was für ein Leben im Aufbruch!

Mitten in dieser Zeit fällt Calvins Blick erneut auf diesen Satz des Paulus: „Jetzt aber ist unabhängig vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes erschienen." Calvin entdeckt: Hier spricht Paulus eine Wahrheit aus, die nicht einfach am Ohr vorbeirauschen darf. Diese Wahrheit lässt ihn nicht kalt, weil sie den Menschen aus der Notlage befreit, das letzte Wort über sich selbst sprechen zu müssen. Wo Gottes Gerechtigkeit kräftig wird, da bringt sie beides - die menschliche Selbstgerechtigkeit und auch die Ungerechtigkeit gegenüber sich selber - zum Schweigen. Paulus spricht mit dem Wort „Gerechtigkeit" eine Grundfrage des menschlichen Lebens an: An wem es liegt, wenn uns vergeben wird und wir befreit wieder aufleben können? Die Antwort: An dir, Mensch, liegt es nicht. Allein an Gott liegt es. Doch was heißt das? Schauen wir uns an, was Calvin unter Gottes Gerechtigkeit versteht!

Gerechtigkeit Gottes heißt erstens: Sie kommt nicht von uns, sondern sie kommt zu uns. Calvin erklärt das so: „Diese Gerechtigkeit, die Gott auch dem Menschen zuteil werden lässt, die er allein gutheißt und als Gerechtigkeit anerkennt, ist nach Paulus außerhalb, das heißt ohne Mithilfe des Gesetzes offenbart worden." Schonungslos und klar bedeutet Calvin damit, dass keiner über die Gerechtigkeit verfügt, ohne die das Leben vertrocknen würde. Auf diese Weise schwindet die Illusion dahin, in Sachen Gerechtigkeit auf uns selber vertrauen zu können. Nein, unterstreicht Calvin die Worte des Apostels, eure Beziehungen zu Gott und zu euren Nächsten sind nicht geklärt, auch wenn ihr sie für im Großen und Ganzen in Ordnung haltet. Und was eure Werke betrifft: Auch sie taugen nicht dafür, dass ihr euch etwas auf sie einbilden und euch für gerecht halten könnt. Statt zu sagen: Seid stolz auf das, was ihr geleistet habt!, hören wir etwas, das uns vielleicht zunächst einmal kränkt: An dir und an dem, was du tust, liegt es nicht! Deine Werke machen dich nicht gerecht. Sie taugen nicht zur Gerechtigkeit.

Aber, liebe Gemeinde, in dieser Kränkung, die gerade umtriebige und engagierte Menschen hart trifft, liegt nicht nur Gottes Nein, sondern noch viel mehr sein großes Ja. Wenn wir nur auf uns und unsere Anstrengungen blicken müssten, dann wäre es mit der Gerechtigkeit nicht sehr weit her. Viele Menschen leiden darunter, dass sie trotz aller Mühe und bei einem hohen persönlichen Einsatz ihr Leben und ihr Zusammenleben mit anderen nicht ins Lot bringen. In dieser oft genug elenden Situation gilt: Auf Gott kommt es an, nicht auf uns. Er ist gerecht, wir Menschen sind es nicht und werden es auch nicht durch unsere Anstrengungen.

Gott aber behält seine Gerechtigkeit nicht für sich, sondern gibt uns an ihr Anteil. Weder werden wir auf uns selber zurückgeworfen, noch gehen wir leer aus. Was für ein Geschenk! Wie der Täufer Johannes zeigt Calvin auf den Grund der Gerechtigkeit Gottes, die uns zuteil wird: „In Christus nämlich geschieht unsere Rechtfertigung deshalb, weil sie sich außerhalb von uns selbst vollzieht." Darauf kommt es an: Gott macht uns um seines Sohnes Jesus Christus willen gerecht, und das geschieht weder durch uns noch in uns, sondern von außerhalb für uns. Was auf den ersten Blick als Kränkung aussieht, ist bei näherer Betrachtung eine Entlastung und ein Trost: Nicht wir selber sind die Drehscheibe, auf der über uns entschieden wird. Weder die Überheblichkeit der einen noch das selbstzerstörerische Nein, das andere über ihr Leben sagen, nimmt vorweg, wie Gott über das Leben eines jeden urteilt. So sehr liegen wir Gott am Herzen, dass weder die anmaßende Selbstherrlichkeit, die das Recht der anderen mit Füßen tritt, noch die Niedergeschlagenheit, in der Menschen sich selber nicht mehr recht sind, das letzte Wort behalten.

Wenn wir zweitens danach fragen, wie sich Gottes Gerechtigkeit auswirkt, dann erfahren wir von Calvin: Gott übt seine Gerechtigkeit, indem er barmherzig ist. Wörtlich schreibt er: „Die Menschen werden ohne Verdienst durch Gottes Barmherzigkeit gerechtfertigt. Denn Christus kommt ihrem Elend zu Hilfe und gibt den Gläubigen Anteil an sich selbst." Dass Gott gerecht ist, heißt tatsächlich: Er ist barmherzig. Angeleitet durch Paulus legt ausgerechnet Calvin, der gelernte Jurist, größten Wert darauf, dass die Barmherzigkeit die Weise ist, in der Gott den Menschen begegnet. Barmherzig zu sein bedeutet wörtlich: ein Herz für die Armen haben. Gut möglich, dass Calvin dabei zunächst an die dachte, die ganz offensichtlich arm waren: die protestantischen Flüchtlinge, die sich aus Frankreich nach Genf geschleppt haben und auf ihrer Flucht nicht mehr mit sich führten als die Kleidung an ihrem Leib. Viele von ihnen waren verzweifelt - die Heimat hatten sie für immer verloren, die Gegenwart sah düster aus, die Zukunft war ungewisser denn je. Ihnen ruft Calvin zu: In einer erbarmungslosen Welt ist einer barmherzig, hat einer ein Herz für euch - unser Gott, der in Jesus Christus an eure Seite tritt und euch hält. Und den relativ Wohlhabenden in Genf, die danach fragten, was sie tun sollten, predigt er: „Ihr sollt menschlich sein!"

Liebe Gemeinde, barmherzig zu sein, ein Herz für die Armen zu haben - das meint mehr als das, was Gott an denen tut, die unübersehbar an Leib und Seele arm dran sind. In seinen Predigten wurde Calvin nicht müde, seiner Gemeinde ins Gewissen zu reden: In bestimmter Weise seid ihr alle arm und bedürftig. Denn was könnt ihr schon für euch tun? Was ihr in die Hand nehmt, bleibt Stückwerk. Was ihr zu erkennen meint, verschwimmt immer wieder vor euren Augen. Was ihr zu Wege bringt, kann Schaden nehmen oder sogar selber schädlich sein. Selbst Abraham, erklärt Calvin, „hatte selbst dreißig Jahre nach seiner Berufung keinerlei Werke vorzuweisen, mit denen er sich vor Gott hätte rühmen können". Was für ein Wunder, dass wir trotz allem Gott am Herzen liegen! Er geht barmherzig mit uns um und vergibt uns, wo wir fehlgehen, schuldig werden und in die Irre laufen. Nein, das ist - so Calvin - „kein Geschenk für einen einzigen Tag, sondern soll das ganze Leben hindurch andauern".

Damit das Bild, das Paulus von der Gerechtigkeit Gottes zeichnet, noch deutlicher und farbiger wird, kommt etwas Drittes ins Spiel. Was an uns geschehen ist, soll auch anderen geschehen: dass Gott Menschen gerecht macht und ihnen barmherzig begegnet. Die Verwundungen des Leben, die ihnen und uns geschlagen wurden, sollen geheilt werden. Und die in Angst leben, soll erfahren, dass sie sich mit ihrer Angst an Jesus Christus halten und ihm vertrauen können, denn er ist größer als ihre und unsere Angst - auch heute! Calvin schreibt: „Wenn es nun zutrifft, dass Gott allen Völkern der Erde an seiner Barmherzigkeit Anteil geben will, dann erstreckt sich sein Heil und die Gerechtigkeit (...) über alle Menschen." Noch einmal hören wir, dass Gott seine Gerechtigkeit nicht für sich behält, sondern sie teilt, ja allen an ihr Anteil gibt. Wir haben richtig gelesen und gehört: allen! Ausgerechnet der Reformator, dem der Ruf vorauseilt, er begrenze Gottes Erbarmen auf wenige von ihm Auserwählte, stößt die Türen weit auf: Auf alle erstreckt sich Gottes Heil und seine Gerechtigkeit - was für eine universale Blickweite! Calvin sagt das sogar noch stärker, als es Paulus getan hat. Warum? Sicher auch, weil er keinen Schritt dahinter zurückgehen will, was er zuvor über die von Gott geschaffene Welt gesagt hatte: Sie ist der Schauplatz der Güte Gottes. Und die Menschen, die nach seinem Bild erschaffen sind, bekommen Anteil an dieser Güte. Wie mag das auf Menschen gewirkt haben, die unter unvorstellbarem Druck in der Verfolgung gelebt haben, gedemütigt wurden und Trost darin fanden zu hören: Wir gehören zum Herrn. Sein Heil und seine Gerechtigkeit - seien sie noch so verborgen! - erstrecken sich auch über uns?

Bei Paulus und bei Calvin läuft alles auf die Freiheit zu. Wen Gott anerkannt, wem er seine Würde zugesprochen, wessen er sich erbarmt hat, der ist frei im Glauben und wird frei zur Hoffnung und zur Liebe. Von Gott befreit, können wir menschlich werden und handeln. Freiheit verträgt sich weder mit aufgeregter Hektik noch mit tatenloser Gemütlichkeit. Vielmehr ist ihr die Gelassenheit zu Eigen, die darum weiß, dass nicht wir das Schlusswort über unser Tun und zu unserem Leben sprechen, sondern Gott allein. Eindrücklich schreibt der Schriftsteller und Überlebende von Buchenwald Elie Wiesel: „Gott nimmt im Guten wie im Bösen Anteil am Schicksal der Menschen. (...) Gott will am Anfang und auch am entscheidenden Ende unserer Handlungen sein. Er ist Frage und Antwort zugleich."

Liebe Gemeinde, wenn Gott am Anfang und am Ende unseres Tuns steht, dann schweigt er nicht, sondern redet auch unserem Tun zu. Die Bibel weiß von der einzigartigen Weise, wie Gott seinen Willen bekundet und Gehorsam fordert: durch die Tora, durch seine Gebote, von denen der Psalmbeter sagt, sie erfreuen das Herz und erleuchten die Augen (Ps 19,9). Paulus schließt den Abschnitt in einer Klarheit, der man nicht die Spitze abbrechen darf: „Heben wir das Gesetz durch den Glauben auf? Gewiss nicht! Im Gegenteil: Wir richten das Gesetz auf." Und Calvin bekräftigt, dass Gottes Wort Zuspruch und Anspruch in sich birgt: „Wir werden also darauf bedacht sein, das Evangelium in einer Weise auszurichten, dass durch unsere Art der Verkündigung das Gesetz aufrecht erhalten wird." Der Zuspruch, dass unser ganzes Leben von Gottes Barmherzigkeit überwölbt ist, und der Anspruch, dass wir auf unsere menschliche Weise untereinander Barmherzigkeit üben, hat dieselbe Quelle. Auf diese hat vor 75 Jahren die zweite These der Barmer Theologischen Erklärung hingewiesen: „Durch [Jesus Christus] widerfährt uns frohe Befreiung aus den gottlosen Bindungen dieser Welt zu freiem, dankbarem Dienst an seinen Geschöpfen." Durch freien und dankbaren Dienst, liebe Gemeinde, zeigen wir nicht nur, dass wir Gott am Herzen liegen, sondern auch, dass Gott und dass unsere Mitmenschen uns am Herzen liegen.

Amen.

 

Die Predigt folgt der Calvin-Studienausgabe, Bd. 5.1: Der Brief an die Römer. Ein Kommentar, hg. v. E. Busch/M. Freudenberg u.a., Neukirchen-Vluyn 2005, 184-215 (Übersetzung: Chr. Link).

Pfr. Prof. Dr. Matthias Freudenberg
Wuppertal/Bethel
E-Mail: Dr.Freudenberg@gmx.net

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