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ISSN 2195-3171

thematisch, 2014

Zur jährlichen Feier der evangelischen Wenden in Amerika, verfasst von David Zersen

 

16. Sonntag nach Pfingsten, 28/09/2014

Predigt am Wendishfest in Serbin, Texas, zu Matthäus 21: 23-32

               Als er in den Tempel ging und dort lehrte, kamen die Hohepriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir dazu die Vollmacht gegeben?   Jesus antwortete ihnen: Auch ich will euch eine Frage stellen. Wenn ihr mir darauf antwortet, dann werde ich euch sagen, mit welchem Recht ich das tue.  Woher kam die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von den Menschen? Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?  Wenn wir aber antworten: Von den Menschen!, dann müssen wir uns vor den Leuten fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten. Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Da erwiderte er: Dann sage auch ich euch nicht, mit welchem Recht ich das alles tue. 

               Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg!  Er antwortete: Ja, Herr!, ging aber nicht. Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn und er ging doch. Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der zweite. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr. Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt. (EU)

 

DIE GUTE NACHRICHT LEBEN     


               In den letzten zehn Jahren war ich Vertreter für einen Künstler aus Indien, der mit Holzschnitten und Batiken arbeitet, um die Geschichten der Bibel für Nicht-Christen zu erzählen. Das sind in der Regel Hindus, die die Mehrheitsreligion in Indien darstellen und  87% der Bevölkerung ausmachen. Obwohl man Dr. Solomon Rajs Kunst auch außerhalb von Indien ansehen und darüber nachgedacht werden kann, ist es sein Ziel, dass besonders Hindus darüber reflektieren und zum Beispiel sagen: "Wer ist dieser Mann mit einer Dornenkrone auf dem Kopf, der einen dhoti (indischer Lendenschurz) trägt und drei Flüchtlinge umarmt?" Oder "Warum umgibt sich dieser Mann mit Dalits (Kastenlosen), wenn seine Kleidung doch zeigt, dass er nicht aus ihrer Kaste ist?" Dr. Raj ist ein Künstler, aber er hat auch einen Doktortitel (Ph.D.) für Kommunikationswissenschaften der Universität von Birmingham, UK. Raj ist im Wesentlichen ein Lehrer, der seine Kunst verwendet, um die Menschen zum Denken anzuregen. Er ist auch ein lutherischer Pfarrer, der helfen will, dass seine Bildbetrachter die „Gute Botschaft" (das Evangelium) entdecken, wenn sie über die Arbeiten des seltsam neugierigen Mannes aus der Kunstszene  nachdenken, und dabei entdecken, dass Gott jeden Menschen liebt.


Outsider (Außenseiter) und Insider
               Der reale Mensch, nämlich Jesus, den Dr. Raj in seinem Kunstwerk zeigt, war auch ein Kommunikator par excellence. Und er verwendete unterschiedliche Ansätze, je nachdem, ob er die Gesellschaft der Zuhörer als "Außenseiter" oder "Insider" betrachtete. Die meisten seiner Bemerkungen hat er an die Außenseiter gerichtet.

               Diese wurden von der "Insider"-Minderheit als "Außenseiter" betrachtet, weil sie nicht ihre Standards für die rituelle Reinheit in ihrer Religionsgemeinschaft erfüllten. Dazu gehörten die Armen, Aussätzigen, Lahmen, Blinden, Zöllner, die Prostituierten, Pächter, Diebe, Bauern, Hirten, Menschen mit körperlichen Mängeln und menstruierende Frauen.... die Liste ließe sich fortsetzen. Die "Außenseiter" wussten, dass sie als solche angesehen werden, weil sie in betrügerischen oder Ekel-erregenden Berufen arbeiteten, weil sie nicht für sich selbst oder ihre Familien sorgen konnten, oder weil sie vielleicht vor langer Zeit ein moralisches Vergehen begangen hatten. Die positive Seite dieser Menschen war, dass sie anspruchslos waren, nicht arrogant oder selbstgerecht. Sie waren bescheiden, demütig, eben "Salz der Erde" - Typen. Um sie herum war eine gewisse Liebenswürdigkeit und Jesus sagte, dass sei die Art, die Gottes Welt, sein Reich, bevölkert. Jesus sprach freundlich zu ihnen und er umarmte sie auch. Er sagte, diese Art würde die Erde erben. Seine Worte und Taten für diese Außenseiter waren mitfühlend und liebevoll.
               Jesus verwendet allerdings eine andere Sprache im Umgang mit den „Insidern", also mit denen, die verantwortungsvolle Positionen in den Synagogen oder Tempeln bekleideten oder auch mit den gerade aktuellen religiösen Führern. Diese Leute waren oft wohlhabend, dachten gut von sich selbst und versuchten in der Regel, moralisch und aufrichtig zu sein.

               Aus ihrer „erhabenen Sicht" waren sie jedoch oft herablassend zu den  Outsidern („Außenseitern") und waren sich sicher, dass diese nicht ein Teil von Gottes treuer Gemeinschaft seien. Daher benutzte Jesus, wenn er zu den „Insidern" sprach, eine andere Sprache, als er sie für die Außenseiter verwendete. Seine Worte waren dann in der Regel anspruchsvoll und kritisch.
               Es ist wichtig für uns, diese beiden Gruppen, die Außenseiter und die Insider zu verstehen, um die Sprache zu erkennen, die Jesus für jede der Gruppen verwendet. Und zwar ist das wichtig, weil Jesus im heutigen Text zu den Insidern redet, und vielleicht bedeutet das (von einigen Ausnahmen abgesehen), dass er heute zu uns spricht: zu den Menschen, die in die Kirche gehen, vielleicht sind davon einige Christen in verantwortungsvollen Positionen und mit Kompetenz in unserer jeweiligen religiösen Gemeinschaft. Was Jesus sagt, mag verletzend sein, aber wenn wir verstehen, warum er so spricht, werden wir auch sehen, dass die Gute Nachricht nicht nur den Außenseitern (Outsidern) gilt. Jesus glaubt, dass die Insider bereits wissen, dass sie geliebt und von Gott bejaht werden. So sollten sie also die Gute Nachricht auch leben! Sie sollten so handeln, weil sie wissen, dass Gott sie liebt --- und alle anderen Menschen ebenso.


Herausforderung für die Insider

               Es ist für uns „Insider" interessant, die Kommunikationstechniken, die Jesus für uns benutzt, zu verstehen zu versuchen. Der Kontext der beiden Textteile, (die Frage nach der Vollmacht Jesu und das Gleichnis von den beiden Söhnen) ist eine Kontroverse über Johannes den Täufer. Die religiösen Behörden fühlten sich von ihm bedroht. Sie liebten die Idee nicht, dass er sie und alle anderen dazu aufruft, ihre Fehler zuzugeben und einen neuen Anfang zu machen. Wenn man gar nicht auf die Idee kommt, dass man Fehler haben könnte, dann kann eine solche Aufforderung leicht als Beleidigung aufgefasst werden. Die erste Kommunikationstechnik, die Jesus verwendet, wird Pilpul genannt. Ich habe sie vor einigen Jahren schätzen gelernt, als ich ein Fan von Harry Kemmelmanns Geheimnis-Geschichten über einen New Yorker Rabbiner wurde. Rabbi David Small arbeitete mit Paul Lanigan zusammen, dem irischen Polizeichef in New Bedford, Massachusetts. Der Rabbi wollte in seinen Überlegungen Klarheit gewinnen und erwog verschiedene Möglichkeiten immer wieder hin und her, so, wie das Rabbiner schon immer getan haben. "Wenn nicht das, dann das." "Wenn das wahr ist, dann kann dieses nicht wahr sein." Auch Jesus verwendet diese Herangehensweise bei den religiösen Führern seiner Zeit. "Woher hast du deine Vollmacht bekommen?", fragten ihn die Führer. Jesus, der die Technik der Rabbiner kannte, sagte: "Ich werde es euch sagen, wenn ihr mir sagt, von wem Johannes seinen Auftrag bekommen hat." Die Führer gehen nun mit der Pilpul - Logik an die Antwort: "Wenn wir sagen, Johannes hat seinen Auftrag von Gott", dann wird Jesus sagen: "Warum folgt ihr dann dem Johannes nicht?" Wenn wir sagen, "Johannes hat sich die Vollmacht selbst gegeben", dann wird die Menge, die Johannes liebt, uns verfolgen. So antworteten sie Jesus: "Wir wissen es nicht." Da sagte Jesus unter Zuhilfenahme derselben Technik: "Dann will ich euch auch nichts sagen." Er mag wie ein Besserwisser erscheinen, aber er hat einfach die Technik benutzt, die gut ausgebildete Menschen seiner Zeit verstanden. Das war ein sehr cleverer Weg, sie mit ihrem eigenen Spiel zu fangen.

               Nur um sicherzugehen, dass wir verstehen, was hier vor sich geht, bevor wir die Worte Jesu an uns hören, wollen wir den nächsten Teil des Dialogs analysieren. "Was denkt ihr?", sagt Jesus. Ein Mann hatte zwei Söhne. Er sagte dem ersten, er solle im Weinberg (ein Symbol für den Dienst für Gott in der Welt) arbeiten. Er antwortete: "Ich will nicht". So bat er den zweiten, das Gleiche zu tun. Dieser aber sagte, "Ich will nicht. Aber später änderte er seine Meinung und arbeitete im Weinberg." "Welcher der beiden Söhne hat den Willen des Vaters getan?", fragte Jesus. Wieder verwendet Jesus eine Lehrtechnik, die den Lernenden erlaubt, sich mit ihren eigenen Worten zu verurteilen. Die Rabbiner, die wahrscheinlich wussten, dass Jesus sie auf die eine oder andere Weise fangen wollte, sagten: "Der zweite." "Ihr habt Recht", sagte Jesus, "und das wirft eine wichtige Frage auf! Als Johannes euch rief in Gottes Weinberg zu arbeiten, warum habt ihr da gemeint, dass ihr ja schon fromm seid, und habt nicht die Buß-Taufe des Johannes angenommen, während doch die Außenseiter, die Zöllner und Huren, sich haben taufen lassen und Buße getan haben. Sie sind mehr ein Teil von Gottes Welt, nämlich seinem Reich, als ihr es seid! "

               Harte Worte, aber eine typische Gelehrten-Sprache, die es auf den Kopf stellt. Pilpul und Gleichnis sind Techniken, die auch noch heute bei Rabbinern wohl bekannt sind. Sie wurden verwendet, um Frauen und Männer der Kirche zum Nachdenken darüber zu bringen, wer sie sind und was sie geworden sind.

Gute Nachricht für die Insider
               Jetzt, da wir verstehen, was hier vor sich geht, dass dies ein Text ist, den Jesus an anspruchsvolle Insider richtet, nicht an Außenseiter (Outsider), müssen wir uns fragen, was Jesus den Insidern von heute sagen will, zu uns heute, zu den Mitgliedern und den Gästen in der St. Paul - Kirche in Serbin auf dem Wendischen Fest. Wenn er hätte aktuell sein wollen, hätte er seine Nachricht per E-Mail senden können. Er hätte auch  eine Power Point - Präsentation zum Thema verfassen und diese heute früh auf YouTube hochladen können, um die Wirkung zu erhöhen. Vielleicht reicht es aber auch einfach zu  wissen, dass er direkt zu uns spricht.
               Da er heute zu den Außenseitern spricht, gilt es auch zu bedenken, dass es heute viele Arme und Entrechtete gibt, die keinen Anspruch auf irgendetwas haben. In so vielen Ländern wurden der Frieden und die Sicherheit der Völker  zerstört. Die Armen, die eigentlich die Erde erben sollen, findet man in Syrien, im Irak, in Afghanistan, in Libyen, in der Ukraine, in Honduras und in unseren eigenen Städten. Es sind Menschen, die wissen, dass sie am Ende gar nichts und keinen Anspruch auf irgendetwas haben. Und wenn sie auf einem Gemälde von Solomon Raj einen Mann mit einer Dornenkrone sehen, der Flüchtlinge oder hungernde Menschen oder Waisen oder vergewaltigte Frauen umarmt, können sie zwar nicht helfen, aber fragen: "Wer ist dieser Mann? Umarmt er auch mich?" 

               Aber Jesus spricht heute nicht zu diesen armen Menschen. Er spricht heute zu Euch und zu mir und sagt: "Diese armen und verlassenen Menschen können durchaus einen Platz in Gottes Welt, in seinem Reich finden, noch vor Euch." Und warum ist das so? Nämlich deshalb, weil wir von der Liebe Gottes zu uns schon lange wussten, schon vor  der Herausforderung, sie zu zu erwidern. Und, weil wir alle zusammen, wie der ältere Bruder in der Geschichte vom Verlorenen Sohn wussten, dass wir schon immer einen Platz im Haus des Vaters hatten, dass wir jederzeit von ihm angenommen werden und uns vergeben wird. Stattdessen haben wir den Außenseitern, wenn sie durstig waren, kein Wasser gegeben. Wenn sie keine Kleidung hatten, haben wir ihnen nicht geholfen. Obwohl wir Insider wissen, dass wir von Gott geliebt und angenommen sind, haben wir Rache, Klatsch und Betrug auf persönlicher, gesellschaftlicher und kommunaler Ebene betrieben. Wir haben diese Probleme vollkommen verdrängt und uns lieber fasziniert mit Drogen, Spielen und unseren eigenen Bedürfnisse beschäftigt.

               Jesus spricht heute zu uns, die wir in erster Linie von Gedanken der Rache beschäftigt werden, wenn die Medien uns von drei Enthauptungen berichten. Er spricht heute zu uns, weil wir, die Insider und Kirchenleute, bei einer Wahl nur die dulden, die mit unseren politischen Ansichten überein stimmen. Er spricht heute zu uns, weil wir so mit Segnungen übersättigt sind, dass wir uns nicht mit denen identifizieren können, die mit nur einer kleinen täglichen Segnung überleben können. Und er spricht heute zu uns, weil hier in Serbin einige die Geschichte kennen und sich an die Tage erinnern können, als sich die Insider untereinander, sehr zum Spott der umliegenden Dörfer, stritten, sich in mehrere Gruppen aufteilten und sich dabei Worte an den Kopf warfen, die wie Federn im Wind nie wieder zurückgenommen werden können.

               In dem epischen Gedicht, geschrieben für das Richtfest (Richtfest) hier in St. Paul am 24. November 1859, sagte Pfarrer Jan Kilian:

 

               Brüder, auch Brüder verlassen uns,
               Einen großen Haufen nennen sie uns.
               Eine kleine Herde beurteilt uns mit Zorn,
               Dass wir in Tat und Reichtum arm seien.
               Man verachtet uns als Wertlose,
               Weil wir ihnen nicht folgen wollten. (70-76)

 

               Trotz solcher Besorgnis erregenden Prophezeiungen ist jedoch das ein neuer Tag für uns alle, wie Johannes der Täufer einst versprochen hat. Ferner: Der Wein stand gut, als der Vater zu seinen Söhnen sagte: "Geht für mich heute im Weinberg arbeiten." Es ist auch für die Insider eine gute Nachricht, um Gottes Liebe und Vergebung zu wissen, wenn sie auch oft vergessen, wie sie diese erhalten können. Wir können heute wieder beginnen, die Gute Nachricht aus freien Stücken  zu leben, wie wir sie so noch nicht gelebt haben.

               Wie Pastor Kilian Eure Vorfahren erinnerte, so versichert er uns allen heute:

 

               Auf unsere Werke und Stärke sollten wir nicht bauen,
               Unser Fundament bleibt die Gnade des Herrn.
               Fürchten sollten wir uns nur vor dem Streit,
               Unser Schmuck sei die Einheit.                                             
               Heilt Wunden und schlichtet Streit.
               Wie Kinder wollen wir uns an der Hand nehmen
               Und des anderen Last tragen. (107-114)*

 

               Es gibt einen Grund, warum Ihr heute in den Weinberg gekommen seid, und es ist nicht nur, um wendische Nudeln zu essen und Bier zu trinken. Ihr seid gekommen, um einen neuen Anfang zu machen, die Frohe Botschaft zu leben.
               Ihr seid gekommen, damit diejenigen um Euch herum und auch die, die weit weg sind, fragen können, weil sie Jesus in Euch gesehen haben: "Wer ist dieser Jesus? Umarmt er auch mich? "

 



Prof. Dr. David Zersen
Austin, Texas
E-Mail: djzersen@aol.com

Zustzliche Medien:
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Bemerkung:
Abgesehen von einzelnen Einwanderern und Einwandererfamilien in den Vereinigten Staaten, siedelten sich auch fünf größere Gruppen von Lutheranern in Michigan, Georgia, Missouri, Wisconsin und Texas an. Die 550 Lutheraner, die sich in Texas im Jahr 1854 niederließen waren Slawen, Auswanderer aus ihrer Heimat in der Lausitz, ein Gebiet zwischen Berlin und Dresden in Deutschland. Diese ließen sich in Lee County in Texas nieder. Jährlich versammeln sich Tausende Nachkommen dieser Einwanderer am vierten Sonntag im September, um ihr Erbe an Wendishfest zu feiern. Der Gottesdienst dieser wichtigen Gruppe von amerikanischen Lutheranern ist der Höhepunkt des Treffens.


*Kilian, Jan. “Rhymed Address” in David Zersen, An Exciting Find in a Wendish Vault in Texas. Austin: Concordia University Press, 2012. Pp. 14-15. Martin Doering, Uebersetzer.


Für die Mithilfe bei der deutschen Fassung bin ich Dipl.-Ing. Georg Müller aus Bad Sulza, Deutschland dankbar.



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