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ISSN 2195-3171





Göttinger Predigten im Internet hg. von U. Nembach

Buß- und Bettag, 18.11.2009

Predigt zu Lukas 13:(1-5) 6-9 , verfasst von Günter Goldbach

So wird es berichtet: Ein schreckliches Unglück war geschehen. Ein großer Turm war eingestürzt. 18 Menschen waren von den herunter stürzenden Steinen erschlagen worden.  Warum war das geschehen?! Das fragten sich viele. Was hatten diese zu Tode Gekommenen getan, dass sie durch ein so tragisches, unvorhersehbares Ereignis ums Leben kamen?!

Und so wird es berichtet: Da hatten sich fromme Menschen auf einen Pilgerweg gemacht. Zu Gott wollten sie beten an heiliger Stätte. Aber eben dort angekommen, gerade bei dieser religiösen Verehrung, ließ sie ein despotischer Machthaber durch seine Schergen umbringen. Wie konnte Gott das zulassen?! Viele wurden von dieser Frage bewegt. Diese Menschen hatten sich doch zu IHM auf den Weg gemacht. IHM wollten sie dienen und IHN anbeten. Und dann so was?! Hatten diese Menschen womöglich irgendein geheimes Verbrechen begangen? Oder es geplant? Waren sie im Grunde ihres Herzens böse  -  trotz frommer Attitüde? Erhielten sie womöglich nur ihre gerechte Strafe?!

(I)

Was da berichtet wird, hat sich in Jerusalem zugetragen. Beinahe 2000 Jahre ist das her. Aber geschieht es nicht genauso oder ähnlich auch heute? Bei jedem Unglücksfall, jeder Naturkatastrophe, jedem brutalen Verbrechen: Menschen kommen ums Leben, werden verschüttet, umgebracht, gefoltert, geschändet... Die „bad news" aus aller Welt überschwemmen uns geradezu täglich in den Nachrichten des Fernsehens und der Zeitungen. Hunderte, tausende Beispiele ließen sich aufzählen. Und oft fragen wir uns: Gibt es eine Erklärung dafür, dass das ausgerechnet den Betroffenen widerfahren ist?! Waren die Opfer etwa schlechtere Menschen als die, denen so etwas Gott sei Dank nicht passiert ist?! Und: Was ist mit den ganz offensichtlich unschuldigen Kindern, die misshandelt, missbraucht, gefoltert, verhungert, verscharrt oder in Kühltruhen versteckt werden?! Nein, es gibt keinen Zweifel: Jedes Erdbeben, jede Flutkatastrophe, jeder Schiffsuntergang, jeder Flugzeugabsturz, jede Massenkarambolage auf der Autobahn, jedes tragische Einzelschicksal eines alten oder eines ganz jungen Menschen provoziert die Frage nach dem „Warum". Und die Frage nach der Schuld. Und ganz gewiss auch die Frage nach Gott. Und nach seiner Gerechtigkeit.

„Wo warst du, lieber Gott, in Paris?" fragte ein katholischer Bischof nach dem Absturz einer Concorde bei einem Gedenkgottesdienst für die Opfer auf der Expo in Hannover. „Wie konnte Gott das nur zulassen?" fragte ein evangelischer Bischof unter Tränen bei einem Fernsehgottesdienst nach der ICE-Katastrophe in Eschede. Auch Bischöfe wissen oft genug keine Antwort auf die Frage nach dem „Warum". Wie sollten sie auch?! Bei ihrer Konzentration auf die neuzeitliche Event-Kultur bei Kirchentagen und anderen vor allem repräsentativen Veranstaltungen. Bei ihrer Mitverantwortung für die grassierende Wellness-Mentalität, die christliches Leben und kirchliches Handeln vorgeblich prägen soll.

Aber zugegeben: Wer weiß schon wirklich eine Antwort darauf, wie sich Schuld und Schicksal zueinander verhalten? Ob es einen Zusammenhang gibt von Schuld und Sünde einerseits, von Leiden und „Gerechtigkeit" Gottes andererseits? Wer kennt eine beweisbare, auch nur belastbare Antwort auf die Frage nach dem „Warum"? Niemand.  -  Notfallseelsorger werden bei Unglücksfällen und Katastrophen dafür ausgebildet, einfach dazusein, nur zuzuhören, aber keine „fertigen" Antworten zu geben. Schon gar keine frommen Phrasen. Denn niemand kennt wirklich die Antwort auf diese Frage aller Zeiten.

(II)

Jesus kann oder will auch keine Antwort geben auf die Frage seiner Zeitgenossen nach dem „Warum". Aber er reagiert durchaus auf die, die ihn damit zur Rede stellen wollen. Und wie! Das ist frappierend, sensationell, was er sagt. „Echt geil"  -  um es im Szene-Jargon zu formulieren. Er schiebt diese ganze Frage nach dem „Warum", die Frage nach den Spuren der „Gerechtigkeit" nämlich rigoros beiseite. Das gelingt ihm, indem er diese Fragen erst einmal entlarvt  -  als Zuschauerfragen. Da machen sich ja Menschen Gedanken über etwas, was sie nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar betrifft. Was sie nicht direkt, sondern nur indirekt etwas angeht. Natürlich: Sie selbst sind ja nicht zu Tode gekommen. Sie sind nicht abgestürzt. Sie sind nicht untergegangen. Sie stellen nur interessierte Fragen. Unter Umständen auch noch von einem moralischen Standpunkt aus. Auf jeden Fall: Sie leben  -  noch. Und nun: Eben diese Tatsache „benutzt" Jesus, um aus der Zuschauerfrage eine existentielle Frage zu machen. Eine die Fragenden unmittelbar und direkt betreffende Frage: Glaubt ihr wirklich, die von dem umstürzenden Turm in Siloah Erschlagenen seien schuldiger gewesen als ihr?! Meint ihr wirklich, die von Pilatus umgebrachten Galliläer hätten größere Schuld auf sich geladen als ihr?! Ein Rätsel ist es nicht, dass es jene traf, sondern dass euch nicht getroffen hat! Die Frage ist also: Womit habt ihr es verdienst, dass ihr noch lebt?!  -  Damit wollte Jesus, wie ich vermute, seine Zuhörer nicht nur provozieren. Aber er wollte wohl die Gedanken und Empfindungen ihres Herzens in eine andere, unbedingt entscheidende Richtung lenken. Dahin: Die Ratlosigkeit und Antwortlosigkeit gegenüber einem scheinbar völlig ungerechten und unbegreiflichen Geschehen kann und soll zu einer heilsamen Erschütterung des Gewissens führen. Die gestellten Fragen können, ja müssen zu ganz anderen, ganz und gar persönlichen Fragen werden. Es kommt nämlich nichts dabei heraus, sich mit unbeantwortbaren Fragen zu quälen. Es hat keinen Sinn, über die Schuld anderer zu spekulieren. Es bringt gar nichts, die Problematik abstrakt abzuhandeln. Darum, sagt Jesus, ich interpretiere ihn weiter  -  und natürlich auch immer für unsere Ohren: Fragt nicht: Warum geschieht das und das? Warum lässt Gott das zu? Sondern fragt: Was kann ich daraus lernen? Hätte das alles nicht auch mir geschehen können? Könnte ich etwa sagen: Es wäre unverdient und total ungerecht  -  angesichts dessen, wie ich lebe? Angesichts meiner Fehlentscheidungen? Meines Versagens mir selbst und anderen gegenüber? Meiner Schuld in so vieler Beziehung?  -  Könnten wir uns nicht wirklich alle zuallererst solchen Gedanken stellen?! Und so auf unser noch einmal verschont gebliebenes Leben schauen? Und uns klar darüber werden: Wäre das nicht ein ziemlich miserables Ergebnis, wenn jetzt, unmittelbar, bei uns die Bilanz unseres Lebens gezogen würde? Ich denke schon, dass uns das bewegen sollte, wenn wir Zeugen eines dramatischen Geschehens werden, dem andere zum Opfer gefallen sind.

(III)

Liebe Christinnen und liebe Christen, da ist noch etwas. Nur auf den ersten Blick nimmt es sich aus wie eine Illustration für das schon Gesagte. Meister Lukas hat nämlich in genialer Intuition, in der Frömmigkeitssprache: geleitet vom Hl. Geist, in seinem Evangelium an das Lehrgespräch Jesu unmittelbar angefügt das Gleichnis vom unfruchtbaren Feigenbaum. Dieser Feigenbaum hatte eigentlich gute Lebensbedingungen im Weinberg. Er hätte wachsen und gedeihen und gute Früchte tragen können. Aber er bringt nichts. Keine einzige gute Frucht. Er steht da anscheinend völlig nutzlos. „Hau ihn ab", sagt sein Eigentümer zu dem Gärtner, „was hindert er das Land?!"  -  Nur eine Frist lässt sich für ihn erreichen. Eine Galgenfrist sozusagen. Eine letzte Chance für diesen Feigenbaum.

Der Feigenbaum ist natürlich ein Gleichnis. Ein Gleichnis für den Menschen. Für uns? Soll das etwa heißen: Wir haben nicht ewig Zeit, uns Gedanken zu machen über das, wovon vorhin die Rede war? Natürlich heißt es das. Wir alle haben nur eine begrenzte Lebenszeit. Und die Zeit läuft ab. Die Uhr tickt. Sie kann in jedem Augenblick stehen bleiben. Durch irgendein schreckliches Unglück, bei dem wir diesmal nicht verschont bleiben. Durch irgendeine blödsinnige Unaufmerksamkeit auf der Straße. Durch irgendeinen plötzlichen Infarkt. Womöglich können wir auch das Ende gebannt und unaufhaltsam auf uns zukommen sehen  -  als lebensbedrohliche Krankheit. Wie auch immer: Was können wir dann vorweisen als „Frucht" unseres Lebens  -  um im Bild des Gleichnisses zu bleiben. Als „Ertrag", der uns vor dem endgültigen „Aus" bewahrt? Vor dem Ende der göttlichen Langmut und Geduld.  - 

Eine Frau, unheilbar an Krebs erkrankt, verdichtete diese Gedanken in einigen Versen. „Die vielen Ängste gegen den Mut/ lassen mir keine Ruh'./ Ich habe gesät, was so schnell verweht/ zwischen Ahnung und Traum./ Bin ich zu spät?/ Frucht sehe ich kaum".  -  Denken wir auch einmal nach über die eigene „Unfruchtbarkeit"? Hätten wir etwas Vorzeigbares zu bieten? Oder kultivieren wir mit unseren selbstsüchtigen Wohlstandsproblemen, unseren eingebildeten Sicherheiten und unseren hoch entwickelten Verdrängungsmechanismen nur die trügerische Hoffnung aufs Überleben?

(IV)

Habe ich nun eine Droh-Kulisse aufgebaut? Das wäre absolut fatal. Und meine Predigt wäre  - theologisch gesprochen -  eine „Predigt des Gesetzes". Nach der Melodie: Ihr müsst endlich zur Besinnung kommen, sonst habt ihr euer Leben verfehlt. Im kirchlichen Jargon: Ihr müsst umkehren und Buße tun oder ihr seid verloren! Dabei: Selbst wenn wir es wollten, wir brächten das gar nicht. Die eigene Unfruchtbarkeit zu erkennen und sie zu verwandeln in Fruchtbarkeit  -  das geht gar nicht so einfach. Weil wir nun einmal die sind, die wir sind. Weil sich nun einmal niemand an seinem eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen kann: Das ist bekanntlich eine Lügengeschichte. Nein, wir müssen uns schon verwandeln lassen! Wie geht das? Zunächst: Nur unter einer bestimmten Voraussetzung. Und diese Voraussetzung können wir nicht selber herstellen. Wie also noch einmal? Wir müssen noch einmal auf das Gleichnis schauen! Das Wichtigste ist nämlich noch gar nicht, jedenfalls nicht deutlich genug gesagt worden. Ich sage es zunächst so: Die Pointe dieser Parabel liegt in der Intervention des Weingärtners. Soll heißen: Die Axt, die dem Baum schon an die Wurzel gelegt ist, schlägt nicht zu, weil einer dazwischen getreten ist und sie aufhält.  -  Im Klartext also: Wir brauchen einen, der sich schützend vor uns stellt. Der Ja sagt, wenn andere Nein sagen. Der geduldig mit uns ist, wenn andere ungeduldig sind. Der uns entschuldigt und alles zum Besten kehrt. Der uns Raum schafft, damit wir zu Atem kommen und in seiner Güte leben können. Wir brauchen, um noch einmal das Bild aufzugreifen, einen „Gärtner", der Leben wachsen und gedeihen lässt im „Garten des Menschlichen".

Viel brauche ich jetzt wohl nicht mehr zu erklären. Sie haben es bestimmt alle verstanden: Diese Parabel ist nichts anderes als ein Selbstzeugnis Jesu. ER ist es, der unser Leben rettet. Der uns schützt vor dem Untergang. Der uns noch einmal eine Chance verschafft. Aber keine Galgenfrist, sondern eine Gnadenfrist. In der er selbst es ist, der sich um uns bemühen will. Damit wir „Frucht" bringen und am Leben bleiben können.

Das Gleichnis ist auch in dieser Beziehung vielsagend: Dieser „Gärtner" will um den Feigenbaum graben und ihn düngen, damit er Frucht bringt. Das ist beinahe aberwitzig: Kein Feigenbaum wird gedüngt. In einem Weinberg ist ein Feigenbaum eher ein Parasit und nicht viel wert. Aber dieser Gärtner sieht das nicht so: Er will diesem Feigenbaum Lebenskraft zuführen. Er will bei uns, um es nun zu übertragen, einen Sinneswandel herbeiführen, eine Metanoia. Metanoia, dieses griechische Wort übersetzen wir mit „Buße". Buße meint also eigentlich eine Änderung des Sinnes. Aber in der Logik des vorher Gesagten: Buße ist nicht unser Werk, unsere Leistung. Sie ist vielmehr etwas, was uns von außen gegeben wird: ein Geschenk. Ein Geschenk aus dem Geist Christi heraus in uns hinein.  -  Was wir in der Psychologie „Selbstwerdung" nennen: Abbau von falschen Projektionen, Reduzierung der Fixierung auf unser „kleines Ich" (C. G. Jung), ist theologisch unbedingt etwas anderes: etwas von außen Kommendes: der Geist, die Gesinnung Jesu Christi selbst. Für theologisch Interessierte sei es so formuliert: Buße ist ein pneumatologischer Vorgang. Und dieses Pneuma-Geschehen lässt uns zuerst fragen: Wes Geistes Kind bin ich? Welcher Geist wohnt jetzt in mir? Was bewirkt er? Wie be-fruchtet er mich?  -  Erst dann kann ich geistes-gegenwärtig handeln und  - vielleicht -  das Rechte tun.

Um der Deutlichkeit willen sei es noch einmal wiederholt: Die Buße als Sinneswandel macht uns nicht zuerst zu christlichen Aktivisten und G'schaftelhubern des Reiches Gottes, die sich im Tun guter Werke gegenseitig übertrumpfen. Sie zielt vielmehr zu allererst auf die Änderung von Einstellungen und Verhaltensweisen, die im Innern eines Menschen durch das Wirken des Geistes Christi entstehen. Entsprechend heißt es im „Früchteverzeichnis" des Galaterbriefes (5, 22f): „Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Güte, Freundlichkeit, Treue, Sanftmut...". In der Vorstellungswelt und Sprache unserer Zeit sollte ich sagen: Es geht darum, zutiefst vernetzt zu werden mit unserer Mitwelt, fähig zu Empathie und Sympathie.

Ein Letztes sei gesagt: Wir könnten das Werk Christi an uns und in uns schon von uns aus ein wenig beschleunigen: durch das Gebet. Buß- und Bettag heißt ja dieser Tag, an dem wir das alles bedenken. Buße und Gebet gehören zusammen! Wir könnten also bitten um Kraft und Mut, Geduld und Liebe, den alten Auftrag mit neuem Leben zu erfüllen: mitzutragen an der Last der anderen. Konkret: um ein Herz könnten wir bitten, das Anteil nimmt an der Sorge und dem Unglück anderer Menschen wie an ihrer Freude. Um Augen, die die anderen nicht übersehen, noch an ihnen vorbei sehen. Um Ohren, die auch das leise Seufzen noch wahrnehmen. Um Hände, die zum Helfen und Geben bereit sind. Um Füße, die uns an die Orte der Einsamkeit und Verzweiflung der anderen tragen.

So könnte es am Ende mit uns noch weitergehen, wie es im Evangelium des Lukas weitergeht. Im unmittelbaren Anschluss an die Parabel vom unfruchtbaren Feigenbaum erzählt Lukas die Geschichte eines homo in se incurvatus, eines in sich selbst verkrümmten Menschen (13, 10ff): Eine Frau, so heißt es, hatte einen Geist der Krankheit achtzehn Jahre, und sie war verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten. Jesus redete sie an und berührte sie. Und sie richtete sich auf und pries Gott.  -  Warum also sollte nicht mit uns geschehen können, was mit ihr geschah?!

 

Nachbemerkung:

Erkenntnisse der Kommentatoren: Die in v 1 und v 4 angesprochenen Ereignisse seien historisch nicht belegbar; die Symbole „Weinberg" seien auf das Volk Israel und „Feigenbaum" auf Jerusalem hin zu deuten und die in v 7 genannten 3 Jahre auf die Wirkungszeit Jesu; das absehbare Ende des Feigenbaums sei als Legitimationshinweis des Lukas an seinen Freund Theophilus für die Heidenmission zu verstehen  -  dies u. a. m. ist ebenso interessant wie m. E. für die Predigt völlig irrelevant. Das in vielen Predigt-Meditationen zu findende monitum: die von Kollektiva handelnden Textaussagen (Israel, Jerusalem) ließen es nicht zu, den Text individualistisch zu deuten; vielmehr sei  - doch auch nach unserer Tradition -  der Buß- und Bettag „allgemein", als „Landes"- Buß- und Bettag textgemäß zur Sprache zu bringen  -  das wollte ich angesichts der zeitgenössischen Hörer- und Leserschaft ganz bewusst auch nicht berücksichtigen; zumal mir das nach dem Eingangsvers des Textes, nach dem „einige" Leute Jesus auf das zu verhandelnde Problem ansprachen, er mit „ihnen" darüber redete und „ihnen" das Gleichnis erzählte, keinesfalls nahe zu liegen scheint. Deshalb schließlich auch: Für die Kollegenschaft empfehle ich nicht die agendarisch vorgesehenen Lieder EG 144/ 146, sondern 392, 1-2.7-8 vor der Predigt und 232, 1.2.4 nach der Predigt.



Dr. Dr. Günter Goldbach
Osnabrück
E-Mail: guenter.goldbach@uni-osnabrueck.de

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