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ISSN 2195-3171





Göttinger Predigten im Internet hg. von U. Nembach

Himmelfahrt, 13.05.2010

Predigt zu Lukas 15:11-32, verfasst von Joachim Ringleben

Väter und Söhne

 

Liebe Gemeinde!

„Väter und Söhne“ - das automatisierte Denken von heute wirft mechanisch die Scheinfrage aus: Warum nicht Väter und Töchter? Oder: Warum nicht Mütter und Töchter? - Nun, Jesus war wohl kaum am Ödipuskomplex interessiert, und - das ist hier entscheidend - Jesus war selber eben ein Sohn.

Es ist wohl so gewesen, dass Jesu Eltern und Familie mit diesem Sohn Probleme gehabt haben (Mk 3, 20f u. 31ff; cf. Lk 2, 41ff), und es muss doch etwas bedeuten, dass Jesus mehrfach über Väter und Söhne nachgedacht hat (cf. Mt 21, 28ff): er, der Sohn seines himmlischen Vaters über den Vater eines verlorenen Sohnes.

Aber war denn Jesus ein „verlorener Sohn“ wie dieser im Gleichnis? Das nun ganz gewiss nicht!

Immerhin aber gab es auch für Jesus selber, gerade für ihn, der sich als der einzigartig geliebte Sohn wusste, auch für ihn gab es, wie die Evangelien nicht verschweigen, eine Versuchung - die Versuchung, sich radikal von Gott zu emanzipieren, d. h. als der Sohn sein zu wollen wie Gott (cf. 1 Mose 3, 5).

Wie wir wissen, hat Jesus dieser Verführung widerstanden und ist dem Vater treu geblieben. Aber er konnte so sich doch vorstellen, dass es auch anders gehen kann. Er erkannte, wie viele Söhne und Töchter ihrem Vater im Himmel tatsächlich verloren gehen. Darum erzählt er dies einzigartige Gleichnis: er, der Sohn, der beim Vater blieb, über einen Sohn, der verloren ging und einen Sohn, der sich verstockte.

I

Liebe Gemeinde, wir alle kennen dies Gleichnis, diese kläglich scheiternde Emanzipations­geschichte.

Was passiert dem jüngeren Sohn bei seinem ungeduldigen Losstürmen in die vermeintliche Freiheit? Ich denke, er weiß es selber nicht recht und begreift gar nicht, warum alles so schief läuft - eine Erfahrung, die auch uns so oder so nicht fremd sein mag.

Jedenfalls wird an ihm eine Dialektik mächtig, die er selber losgetreten hat - gegen sich selber. Was ihn mit dem Vater verband, will er für sich allein haben, so trennt es ihn, er verliert seine Mitte, und sein Weg in die Freiheit ist ein Ver-fallen. Die splendid isolation bringt ihn in völlige Ungleichheit mit sich selbst. Der Weg zu sich wird zum Weg ins Elend, sein Aufbruch ein Fall, die abstrakt, d. h. abgelöst, selbstbestimmte Bahn verkehrt sich schnell in Selbstverlust. „Glanz und Elend“ bei den Kurtisanen folgen rasant und unaufhaltsam aufeinander. Er „verfällt“, von seinem Ursprung sich absondernd, der Fremde, fremdem Leben und gleichgültig fremden Leuten, entfremdet sich von sich selber. Auch er muss es erfahren: „Niemand lebt davon, daß er viele Güter hat“ (Lk 12, 15b). Sein Verschleudern dieser Güter führt ihn vor das Nichts (17b). Er nagt schließlich am Hungertuch; aber weiß er, wonach ihn in Wahrheit hungert? Jedenfalls behält er am Ende, im nichtswürdigen Elend (19 u. 21), gar nichts in den Händen.

Aber, und das bringt die Wende, am äußersten Nullpunkt, wo er fast zu Grunde geht, findet er seinen wahren Grund. Es heißt höchst bedeutsam: „er ging in sich“ (17a).

Am fernsten von seiner Heimat - äußerlich und innerlich -, im dreckigsten Elend erkennt er: was ihm als drückende Abhängigkeit vom Vater erschien, war doch seine Wahrheit und Geborgenheit. Was er als Freiheit suchte und an sich raffte, das hatte ihn ja nur in niedrigste Knechtschaft geführt.

Vom Sohn zum elendsten Knecht - das ist seine traurige, abschüssige Bahn; falsche Freiheit wird zur schiefen Ebene, endet in einer Sackgasse. In seiner extremen Verlorenheit erst begreift er, was er dem Vater verdankt, in entwürdigender Schuld, was er ihm in Wahrheit schuldet.

Er kehrt zu sich selber um, bekennt seine Absonderung, d. h. das, was die Bibel „Sünde“ nennt. Dies genau so, wie der verachtete Zöllner, von dem Jesus auch erzählt hat (Lk 18, 13), der „von ferne“ vor Gott steht und weiß, dass ihm nur noch Gnade helfen kann.

Genau das bringt die Wende, diese innere und äußere Umkehr, dieses folgenreiche Umdenken; die Bibel nennt das bekanntlich „Buße“.

Wir sehen bis jetzt: der falsche Exodus schlägt heilsam um in die Einkehr bei sich und die Rückkehr zum Vater (20). Sein Zurückkommen ist ein wahrer Fortschritt.

II

Liebe Gemeinde, nach dem Sohn des Vaters kommt der Vater dieses Sohnes in den Blick. Manche haben vielleicht Rembrandts ergreifendes Gemälde, Die Heimkehr des verlorenen Sohnes, vor Augen, das in Petersburg hängt. Auch wenn wir normalerweise nicht bei den Huren und Schweinen landen, - kann man sich der überwältigenden Zuwendung dieses Vaters, seiner überströmenden Liebe in Jesu Beschreibung entziehen? Rührt uns das Bild dieses Vaters nicht im Innersten? Sein Verhalten gegen sein Kind ist ein Wunder - auch für uns.

Der in Schuldbewusstsein gedemütigte Sohn - er hat seine Rechnung ohne den Vater und Hausherrn gemacht. Dieser Vater tut so, als wäre sein Sohn gar nicht verloren gewesen - so wie Paulus dann sagte: „Die Liebe ist langmütig und freundlich ... lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie verträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erträgt alles“ (1 Kor 13, 4-7).

Vor allem aber ist die Liebe dieses Vaters in einem unausdenklichen Sinn „zuvor-kommend“. Bereits ‚von ferne’ erblickt er den Zurück­kehrenden: wie oft wohl hat er schon Ausschau gehalten nach seinem Sohn! Sein liebender Blick überwindet „vorausschauend“ alle Ferne und Entfremdung.

Er läuft dem Lumpen entgegen, alle seine Würde vergessend. Der soll merken, dass er längst schon gefunden ist;ja dies Entgegenhasten soll ihm zeigen, dass er für den Vater nie verloren war.

Liebe Gemeinde: ein uns entgegenlaufender Vater und Gott! Nicht ein tanzender Gott, wie im Heidentum; Jesus kennt den aus Liebe eilenden und auf uns zu rennenden Vater. Tiefes, warmherzigstes Erbarmen wird uns angeboten. Wie sollte man das je wieder ver­gessen können!

„Der Vater war voller Erbarmen und lief ihm entgegen“ (20b). Stel­len wir uns das einmal vor: der verlorene Sohn hat seine Bahn beendet, er hat einen verfehlten Lebensentwurf hinter sich, ist - völlig desillusioniert - vorzeitig alt geworden, seines Lebens überdrüssig. Wie jugendlich, beweglich und spontan wirkt nicht dieser Vater; die Spannkraft der Liebe hält ihn elastisch; wahrlich, wie ein junger Gott!

Indem er von sich aus auf den verzweifelten Heimkehrer zuläuft, bringt er für ihn ungeahnte Zukunft mit, der mit seinem Leben abge­schlossen hat und der eine sinnlose Vergangenheit mit sich schleppt, der - kurz gesagt - „fertig ist“, am Ende.

Mit dem ihm entgegenkommenden Vater ereilt ihn frisches Leben, neuer Mut; ihn ereilt die Zukunft, er wird sich selber neu geschenkt. Der Vater ruft ihn ins Leben - zum zweiten Mal, schenkt ihm das volle Leben - aufs neue.

Man kann sagen: hier kommt das Heil der Buße zuvor - der Sohn hat ja noch gar kein Wort gesagt -, und die Buße ist eine „Umkehr zum Leben“ (Act 11, 18).

Der Vater fällt dem Gefallenen um den Hals, er macht sich zum „Nächsten“ dieses verkommenen Sohnes. Damit schenkt er dem Sohn wahre Gleichheit mit sich selber. Er handelt versöhnend. Und ist dabei schon, bevor das Fest gefeiert wird, voller Freude, der tiefen Freude dessen, der findet. Das ist die eigene Freude des Vaters: jetzt noch einmal mehr und in Wahrheit Vater zu sein, bedingungslos liebender Vater.

Liebe Gemeinde, so erzählt Jesus allen Zuhörenden von diesem Vater. Wir begreifen: so einen anschaulichen Zug, wie den auf einen solchen Sohn zulaufenden und ihn küssenden Vater in diesem Gleichnis, so etwas erfindet allein die Liebe, d. h. die Menschenliebe, die in Jesus selber war. -

Jesu Gleichniserzählung ist ein nach außen gekehrtes Spiegelbild seines inneren Dialogs mit seinem himmlischen Vater. So, das spüren wir hier, so hat Jesus Gott gewusst.

Als zuvorkommende, suchende, brennende, auf ihre Verwirklichung drängende Liebe bringt Jesus die göttliche Liebe zur Sprache: der auf einen zulaufende Gott. Er setzt alle seine Würde aufs Spiel - nur um ganz bei uns zu sein.

III

Diesen seinen Gott kennt Jesus; aber er kennt auch uns Menschen. Er weiß, dass, wo ein reuiger Sünder ist, auch ein selbstgerechter Pharisäer nicht fehlt (29). Darum gehört neben dem verlorenen jüngeren Sohn auch der verstockte ältere in dies Gleichnis; beide sind Söhne desselben Vaters.

In den Äußerungen des zweiten Sohnes, die die väterliche Liebe zurückstoßen, wird Etwas deutlich: er sagt „dieser dein Sohn“ (30), als sei es nicht sein Bruder, woran ihn der Vater doch erinnert: „dieser dein Bruder“ (32).

Wir haben gespürt, was für ein starker Zug nach vorn durch das Gleichnis geht. Der ältere Bruder aber bleibt unübersehbar und betont stehen (28). Er blickt nicht nach vorne, sondern er blickt zurück (Lk 9, 62), und zwar im Zorn (28). Jesus kennt diesen Blick des Menschen, der sich Gott verweigert: „Siehst du darum so scheel, weil ich so gütig bin?“ (Mt 20, 15b) - paradox, aber leider wahr.

Wer sich schon für gerecht hält, kann die schenkende Gerechtigkeit nur zurückweisen, d. h. Gottes schöpferisches Handeln (cf. Röm 3, 25b u. 26; 2 Kor 9, 9 = Ps 112, 9).

Dieser dem Vater scheinbar so nahe Sohn fällt hinter die neue Situation zurück; seine Heimkehr ins Vaterhaus droht zu scheitern, wie es der unglückliche Franz Kafka bedrückend beschrieben hat: „Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man“ (Heim­kehr).-

Jesu Gleichnis zeigt zwei Menschen im Verhältnis zu dem, woraus sie leben. Auch dieser ältere Bruder wird zu einem verlorenen Sohn, weil er sich als wahrer Bruder verweigert. Gegen den umkehrenden Bruder zu sein, heißt sich gegen den verzeihenden Vater zu stellen und sein Sohnsein zu verlieren.

Das Verhalten des einen Sohnes gegen den anderen bringt es an den Tag, dass auch sein Verhältnis zum Vater nicht in Ordnung ist. Er tut so, als gäbe es Gottesliebe ohne Liebe zum Nächsten, zum Mitbruder, und als könne man den Nächsten hassen, ohne die eigene Beziehung zu Gott zu beschädigen.

Dieser ältere Bruder weiß offensichtlich die besondere Nähe zum Vater gar nicht mehr zu schätzen, weil sie ihm selbstverständlich geworden ist. Dabei gehört er zum innersten Leben des Vaters: „Alles, was mein ist, ist auch dein“ (31). Der jüngere Sohn hingegen weiß, weil er es schmerzlich entbehrt hat, was er an seinem Vater hat. Gerade die Entfremdung hat ihm die Substanz ihrer Gemeinschaft erschlossen, während der Ältere soz. nur der Oberfläche verhaftet blieb.

Ihm droht ein Zurückfallen in eine überholte Vergangenheit. Er verhärtet und verstockt sich gegenüber dem progressiven Vater und schlägt faktisch seine Liebe aus. Er will den lebendigen Weg seines Vaters nicht mitgehen und verharrt in tödlicher Erstarrung, wo der Andere aus dem Tode ins Leben zurückgekehrt ist.

Zwischen beiden Söhnen, dem verzweifelt sich Verlierenden und dem verzweifelt sich Fest­haltenden, steht der Vater mit seiner lebenschaffenden Liebe. D. h. er „steht“ gerade nicht, sondern geht, obwohl er der Ursprung ist, ständig voran, blickt nach vorn. Er bleibt sich gleich - in Liebe, indem er sich gleich wird - in schöpferischer Liebe.

Dieser Vater ist die wahre Zukunft seiner Söhne, er geht mit und ist so auch unsere Zukunft.

Hier wendet er sich auch dem störrischen Sohn betont liebevoll zu, geht auch auf ihn zu (28b). Er naht sich dem Verstockten - als der bitttende Gott (2 Kor 5, 20) und mit seinem Bitten behält er in Jesu Gleichnis das letzte Wort. -

 

Liebe Gemeinde, wir spüren, auch dieser hartsinnige Sohn ist ein Gegenbild zu dem Sohn, der Jesus selber war. „Was mein ist, ist auch das Deine“ (31); das hat Jesus auch von sich gesagt: „Alles ist mir übergeben von meinem Vater“ (Lk 10, 22).

Auch in diesem negativen Bild des älteren Bruders schattet Jesus sich noch einmal ab; er variiert sein eigenes Dasein hier im schlechtesten Modus, im Bilde des Verfalls. In beiden Söhnen erkennt man Jesu eigene Wahrheit im Zerrbild wieder: sein Sein als der geliebte Sohn, aber jetzt verstellt im Verlorenen und im Selbstgerechten, im Verzweifelten und im Hochmütigen, im Ausbrechenden und im Verschlossenen.

Wir dürfen sagen: in diesem Gleichnis nimmt sich Jesus so ihrer beider an, indem er sie von sich her tief versteht, tiefer als sie sich selber verstehen. Indem er sie auf ihren Vater bezieht, bezieht er sie auf sich.

 

IV

Liebe Gemeinde, mit den Gleichnissen Jesu hat es eine eigentümliche Bewandtnis. Wenn man ihnen zuhört, beginnen ihre alltäglichen oder zwischenmenschlichen Geschichten immer deutlicher, man weiß nicht wie, Gott ins Spiel zu bringen.

So erscheinen hinter der Gestalt des Vaters der beiden Söhne immer deutlicher und machtvoller die Züge Gottes selber, „der der rechte Vater ist über alles, was da Kinder heißt im Himmel und auf Erden“ (Eph 3, 15), d. h. des wahren Vaters, der allem Verlorenen suchend nachgeht.

Also zwei Väter - der im Gleichnis und der im Himmel? Ja und Nein; denn der Vater im Gleichnis ist genauso wirklich Vater wie Gott es für uns ist. So ist der Vater, von dem Jesus uns erzählt, derselbe wie sein himmlischer Vater. Der „menschliche“ Vater im Gleichnis ist der zur Sprache kommende göttliche Vater.

Man könnte auch sagen: Niemand versteht den Vater der Gleichniserzählung so gut wie Gott selber. Nur Gott weiß in Wahrheit, wie diesem Vater zumute ist: zwei Väter unter sich, weil es nur eine Vaterliebe gibt: diese.

Wenn Jesus ein Gleichnis erzählt, redet er indirekt auch von sich selber. So haben wir hier außer den beiden Vätern in Wahrheit drei Söhne: die ungleichen Brüder des Gleichnisses und Jesus, den Men­schensohn Gottes. Er als der wahre Sohn ist mit dem Vater im Gleichnis in Wahrheit eins, denn er sagt von sich: „des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist“ (Lk 19, 10).

Indem er dies Gleichnis erzählt, macht sich Jesus in den beiden Söhnen ungleich mit sich selber, um ihnen und uns nahe zu sein. Hinter dem weglaufenden und hinter dem unbeweglichen Sohn steht heimlich der, der sie beide im Blick hat, Jesus, der Sohn der Liebe. Er ist selber ja beides: der Sohn, der wie jener ältere beim Vater bleibt; aber zugleich ist er auch wie der, der sich in die Fremde begibt, zu uns.

Der Schlüsselsatz, in dem genau davon die Rede ist, wird zweimal vom Vater gesprochen: „dieser mein Sohn war tot und ist wieder zum Leben gekommen, er war verloren und ist gefunden worden“ (24 u. 32). Hier erst wird klar, worum es beim verlorenen und beim verstockten Sohn eigentlich geht: um Leben oder Tod.

Die Entscheidung durch den Vater ist schon gefallen.

Für Jesus aber, der dies Gleichnis erzählt, steht das noch bevor. Auch er weiß, dass der Sünde Sold der Tod ist (Röm 6, 23); er weiß aber auch: Gott hat „nicht Gefallen ... am Tode des Gottlosen ... (son­dern), dass er sich bekehre und lebe“ (Ez 18, 23). Jesus hat gesagt: „Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben sie alle“ (Lk 20, 38).

Darum geht Jesus seinen Weg. Er wird erst ganz der geliebte Sohn, indem er ans Kreuz geht und vom Vater im Himmel wieder ins Leben gerufen wird.

Liebe Gemeinde, seit Jesus solche Gleichnisse erzählt hat, wissen wir, dass Gott „unser Vater im Himmel“ ist, und wir wissen auch, dass durch Jesus, den Gekreuzigten und zur Rechten Gottes gen Himmel Aufgefahrenen, wir selber Gottes Kinder geworden sind: Söhne und Töchter, Schwestern und Brüder.

Denn, „welcher auch seines eigenen Sohnes nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht Alles schenken“! (Röm 8, 32).

Amen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Abt Prof.Dr. Joachim Ringleben
Bursfelde
E-Mail: c/o Sekretariat: Regine.Pfau@theologie.uni-goettingen.de

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