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ISSN 2195-3171





Göttinger Predigten im Internet hg. von U. Nembach

Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres (Volkstrauertag), 17.11.2013

Predigt zu Exodus (2. Buch Mose) 1:8-22, verfasst von Dagmar Heer

Predigt Teil 1 : Dialog 

 

(1) Liebe Gemeinde!

Von der wundersamen Rettung Mose aus dem Schilf des Nil – davon haben wir alle schon gehört, eine bekannte Geschichte ist das.

Aber wie es dazu kam, die eben gehörte Vorgeschichte: ich vermute, dass sie vielen bis heute unbekannt war.
Schifra und Pua: zwei Frauennamen, unbekannt und ungehört, und überhaupt eine unerhörte Geschichte.

2)  Also, ich will ja nicht bei Abraham und Sara anfangen, aber ein bisschen mehr aus der Vorgeschichte sollten wir schon erzählen:
Wie war das noch?
Josef hatte seinen alten Vater mit seinen Brüdern nach Ägypten geholt.

Etwa 30 Jahre mögen seit dem Tod Josefs vergangen sein, da ergreift ein neuer König die Macht in Ägypten.
"Er erhob sich über Ägypten", heißt es in unserer Geschichte. Und das ist sprechend: denn ein Usurpator ist er, einer, der widerrechtlich an die Macht kommt!!

 Schlussstrichmentalität herrscht; neu soll alles sein. Alte Bindungen, Vereinbarungen und Verträge gelten nicht mehr. Von Josef und seinen Verdiensten will der neue Pharao nichts mehr wissen.

3)  Seit Jakob und sein Haus nach Ägypten gekommen waren, die ganze Zeit über bis zu unserem neuen Herrscher ging es den Kindern Israel gut: sie waren fruchtbar und mehrten sich, sie breiteten sich im ganzen Land Ägypten aus.

4)  Waren sie denn inzwischen Einheimische geworden, modern gesagt:
Hatten sie die ägyptische Staatsangehörigkeit erhalten? Oder welche Stellung hatten sie?

5)  Ich habe hier eine Urkunde, die stammt noch aus der Zeit des alten Pharao, 50 J. vor dem Machtwechsel datiert. Da heißt es:
"Vertrag zwischen Pharao Amenophis IV. Echnathon, König von Ägypten, und Jakob ben Isaak, genannt Israel:

 

§ 1)

Jakob, genannt Israel, und sein ganzes Haus sind als Gäste zu uns gekommen. Als solche sind sie frei und nicht Untertanen des ägyptischen Staates.


§ 2)

Der ägyptische Staat überlässt Israel den besten Teil des Landes Ägypten, die Provinz Goschen, als Siedlungsgebiet.


§ 3)

Zugleich wird Israel das Recht gewährt, überall im Staatsgebiet zu siedeln und sich niederzulassen.

§ 4)

Der ehemalige Vizekönig Josef, Sohn des obengenannten Jakob, ist befugt, befähigte Männer seiner Sippe als Aufseher und Verwalter über den ägyptischen Viehbestand einzusetzen."
Aber davon wollte der neue Pharao nichts mehr wissen.

 

 

6)  Warum denn eigentlich nicht? Was ist denn vorgefallen?                                                        Was haben die Israeliten denn falsch gemacht?

7) Gar nichts haben sie falsch gemacht.  Außer – wenn man so will – das Vertragsangebot anzunehmen und zu verwirklichen: in ganz Ägypten zu siedeln, sich und den Wohlstand des Landes zu mehren.

8) Also konnte Pharao sie irgendwie nicht leiden?!

Mir scheint, Angst ist da mit im Spiel. Einerseits müsste ihm doch die Vitalität und der Fleiß der Israeliten imponiert haben. Aber wie so oft führt das dazu, sich unterlegen und minderwertig zu fühlen (Pause).

Und dann sind es noch nicht einmal die eigenen Leute, sondern Fremde, die da so erfolgreich sind. Profitieren möchte man ja schon von ihnen, aber Tür an Tür wohnen?

Immer näher rücken sie, überall sind sie: erfolgreich, tüchtig, zahlreich.

9)  Ganz genau. Und jetzt höre noch einmal auf die Volksrede Pharaos. Unser neuer König wendet sich nämlich direkt ans Volk, an sein Volk:
"Seht, das Volk Israel ist stärker und zahlreicher als wir."

10)  Das stimmt doch gar nicht!

11)  Höre noch weiter, wie Pharao seinem Volk den Volksfeind konstruiert:
"Wohlan, wir wollen gegen das Volk Israel klug vorgehen, sonst wird es noch zahlreicher..."

12)  Aha, es soll die Absicht nicht merken!

13)  "..und es könnte geschehen, stünde uns ein Krieg bevor, und es käme noch zu denen hinzu, die uns hassen, und führte Krieg gegen uns, dass es dann aus dem Lande hinaufzöge."

14) Könnte, käme, führte, zöge – alles nicht real, sondern Hirngespinste eines Paranoikers (Pause) .

Was will Pharao denn eigentlich? Er will die Israeliten doch loswerden, warum schickt er sie dann nicht fort? Oder wie das heute heißt: warum schiebt er sie nicht einfach ab?

15)  Ja wirklich nicht so einfach, den Gedankengängen Pharaos zu folgen.

Ich glaube: er kann Israel nicht ziehen lassen. Einmal benötigt er Arbeitskräfte. Dann aber fürchtet er, Israel kehrte als Ägyptens Feind wieder, verbündet mit anderen Feinden.
Aber was fürchtet er denn: etwas, was es nicht gibt – etwas, was es noch nicht gibt, was es allerdings geben könnte.

Weil nämlich Pharao all sein Denken und Handeln an einem Feind ausrichtet, den es überhaupt nicht gibt, schafft er sich und Ägypten allererst den Volksfeind.

16)  So etwas heißt heutzutage wohl eine Projektion oder eine sich selbst erfüllende Prophezeiung!

17)  Ja, und es gibt noch einen Grund, warum Pharao Israel nicht ziehen lassen kann: 

Pharao ängstigt sich, weil er spürt: Israel ist seiner Herrschaft letztlich entzogen. Einem anderen König ist es untertan. Es ist Volk Gottes. Von Gott aber will Pharao nichts wissen.

18)  Weißt du, was ich mich die ganze Zeit frage?
Wie kann die Propaganda Pharaos greifen, warum folgt ein ganzes Volk seiner "Logik"?

19)  Nun …  zwar beschwört der neue König die Volksgemeinschaft, aber – die Masse der Ägypter ist zu dieser Zeit leibeigen geworden, ohne eigenen Landbesitz und von Pharao direkt abhängig.

Da kam sein Plan gerade gelegen, eine entrechtete Pariakaste zu schaffen, das Arbeitsheer der Israeliten.

Was für eine Genugtuung, was für ein Hochgefühl für die Ägypter:

Unfreie dürfen Herren spielen: Fronvogt – Aufseher  wird man gar.

Zwar selbst unfrei, befiehlt man anderen, sieht auf sie herab und drangsaliert sie. Die gröbsten und schwersten Arbeiten müssen fortan die Israeliten verrichten.

Aber trotz alledem: Knechte sind die Ägypter geblieben. Und so halten die geknechteten Israeliten den Ägyptern ihr eigenes Elend wie in einem Spiegel vor. Zuwider sind sie dem ägyptischen Volk; je zahlreicher Israel wird, desto mehr wächst Ägyptens Ekel.

20)  Unheimlich ist das, wie da eins in das andere greift – gleich einem Räderwerk.
Wie der Herr, so der Knecht: ein Volk, ein Führer. Angst und Ekel schweißen sie zusammen.

Da nimmt es nicht Wunder, dass Pharao nicht dabei stehen bleibt, Israel durch ein Arbeitsregime zu verelenden. Er will Israel in seinem Lebensnerv treffen, es physisch vernichten!

Eine perfide Doppelstrategie denkt Pharao sich aus:
Einmal setzt er auf das Programm "Vernichtung durch Arbeit", um die bereits erwachsenen Israeliten auszulöschen. Und um Israels Lebensnerv auch für alle Zukunft abzutöten, befiehlt er zweitens die Tötung aller männlichen Säuglinge Israels.

 

21)  Ja, und nun geschieht das ganz Unerwartete: die Mordmaschinerie gerät ins Stocken; zwei Frauen, Schifra und Pua, greifen dem Räderwerk in die Speichen und bringen es – vorerst - zum Stehen.

 

kleines musikalisches Zwischenspiel – Flöte

 

Predigt  Teil 2 :

Liebe Gemeinde,

geht es Ihnen auch so wie mir? Ich bin noch ganz erschüttert von der Aktualität dieses Textes!

Ich weiß zwar, dass der Text vom alten Ägypten, von Pharaonen und deren Machenschaften spricht – aber ich höre ganz deutlich die Zeit des Nationalsozialismus heraus!

Es ist alles soo ähnlich…..Geschichte scheint sich oft zu wiederholen!

Die Zeit des Dritten Reiches, das ist 70-80 Jahre her, war die Zeit der Herrschaft Adolf Hitlers.

Hitler, der auch einen Volksfeind konstruierte, der versuchte, sein Volk genetisch rein zu halten. Auch die NS-Diktatur versuchte einen Genozid –  versuchte, ein ganzes Volk auszurotten.

Das betroffene Volk waren jeweils die Juden; in der Bibel werden sie „Hebräer“ oder „Israeliten“ genannt. Hitler führte also das letzte Judenpogrom der Geschichte durch – das erste Judenpogrom, den ersten Versuch, das Volk Israel auszulöschen, gab es bei unserem Pharao.

Und so wie Pharao die Zukunft Israels vernichten will, so will er auch den Namen, die Identität Israels auslöschen:
Das kennen sogar die Jugendlichen unter uns  aus der jüngsten Vergangenheit. In Bosnien z.B. gab es nicht nur die sog. "ethnischen Säuberungen". Mit der Vernichtung der kirchlichen Stammbücher sollte auch dort die Identität und Vergangenheit eines ganzen Volkes ausgelöscht werden.

(kl. Pause)

Kehren  wir wieder zu unserem Bibeltext zurück, ins alte Ägypten.

Wir haben gehört, dass da die beiden Hebammen namens Schifra und Pua eine wichtige Rolle spielen. Das sieht man schon daran, weil sie in der ganz stark männerdominierten Antike als Frauen mit Namen genannt werden.

Schifra und Pua sollen für den Pharao die männlichen Säuglinge töten!

 Es heißt:  16»Wenn ihr den hebräischen Frauen bei der Geburt beisteht, dann achtet darauf, ob sie einen Sohn oder eine Tochter zur Welt bringen. Die männlichen Nachkommen müsst ihr sofort umbringen, nur die Mädchen dürft ihr am Leben lassen.«

Und was machen diese beiden Frauen?    Hebammen sind sie, Geburtshelferinnen, Helferinnen am Übergang zwischen Leben und Tod.

Es wäre ihnen also durchaus relativ einfach möglich gewesen, unter der Geburt den Babys nicht zum Leben zu verhelfen. Sie entweder ersticken zu lassen oder sie „zur Seite zu legen“, sich nicht um sie zu kümmern, sie an Unterkühlung sterben zu lassen.

(kl. Pause)

 

Liebe Gemeinde!

Nachdem ich mich als Predigt für diesen interessanten Text mit  Hebammen und Geburten entschieden hatte – und ich glaube, von Geburtshilfe verstehe ich etwas – habe ich im Internet ein wenig kreuz und quer recherchiert.

Ich bin dann auch auf Texte gestoßen, die ich Ihnen und euch nicht vorenthalten kann. Texte, bei denen mir die Tränen in die Augen stiegen!

Die Ähnlichkeiten, die Übereinstimmungen dieser alten biblischen Geschichte und den Geschehnissen in der Zeit des Nationalsozialismus in unserem Land  standen mir auf einmal so deutlich vor Augen…. waren so frappierend ähnlich….

Nachfolgend beziehe ich mich hauptsächlich auf zwei neuere wissenschaftliche  Arbeiten: Eine Semesterarbeit  über den Hebammenberuf im Wandel der Zeit aus Österreich aus dem Jahr 2004, sowie auf eine Dissertation aus Deutschland aus dem Jahr 2005 über  Aspekte der Geburtshilfe in der Zeit des Nationalsozialismus 1933-1945 am Bsp. der Frauenklinik der Uni München.

 

Liebe Gemeinde,

zu biblischen Zeiten und etwa bis ins 19.Jahrhundert waren Männer von der Geburt grundsätzlich ausgeschlossen!

Geburten waren Frauensache! Und zwar in der Regel als solidarische Gemeinschaftsleistung von Nachbarinnen und Familienangehörigen. Hebammen übernahmen eine führende Rolle in dieser Frauengemeinschaft. Sie besaßen umfassende Arzneikenntnisse (Kräuter und so), kannten die richtigen Handgriffe für Lagekorrekturen und versorgten Mutter und Kind.

Im 19.Jhd entdeckte dann die akademische Ärzteschaft das weite Feld der Geburtshilfe für sich und verdrängte den Hebammenberuf.

Dies änderte sich erst ab 1933, als die Nationalsozialisten die Macht übernahmen und die  Bevölkerungspolitik änderten: Das Ziel der neuen Gesundheits-und Familienpolitik war eine Steigerung der Geburtenrate. Diese sollte unter den Gesichtspunkten der „Erbgesundheits- und Rassenpflege“ durchgesetzt werden:  von erbgesunden Familien wurde eine deutliche Zunahme der Kinderzahl gefordert.

Mit Prämien und Belohnungen sollte für Paare der Anreiz geschaffen werden, Kinder zu gebären. Es gab ein „Ehestandsdarlehen“ und für jedes neugeborene Kind wurde dem Paar  ¼  der Darlehensschuld erlassen. Auf diese Weise war das Darlehen mit der Geburt von vier Kindern getilgt. Als wichtigste Voraussetzung für den Erhalt des Kredites war, dass die Ehefrau ihre Erwerbstätigkeit einstellte. Zusätzlich wurde das Kindergeld geschaffen.

1938 wurden sogar Strafsteuersätze für Paare, die nach 5 Ehejahren noch kinderlos waren, eingeführt.

An Mütter, deren Kinder als „arisch und erbgesund“ galten, wurde das sogenannte „Ehrenkreuz der deutschen Mutter“ verliehen.

In diese neue Familienpolitik waren die Hebammen stark eingebunden. Hebammen galten in der NS-Zeit nämlich als „natürliche Verbündete im Kampf gegen den Geburtenrückgang“. In der Gesundheitspolitik des Dritten Reiches kam ihnen nun eine besondere Rolle zu:

Sie sollten die schwangeren Frauen kontrollieren und sie wurden per Gesetz dazu verpflichtet, Fehlbildungen und Krankheiten zu melden. Neugeborene mit Behinderungen irgendeiner Art fielen dem Euthanasieprogramm zum Opfer. Teilweise wurden die Hebammen auch zu Zwangssterilisationen und Abtreibungen hinzugezogen.

Weiterhin hatten die Hebammen darauf zu achten, dass die jungen Mütter genügend Nahrung und eine 10-tägige Schonung erhielten. Das diente dazu, ihre Stillfähigkeit zu fördern und die Säuglingssterblichkeit einzudämmen.

Aber nicht allen Frauen kam diese Pflege zugute:  Zwangsarbeiterinnen zB. hatten keinen Mutterschutz und mussten gleich wieder arbeiten gehen.

 

Liebe Gemeinde!

Wo sind nun die Parallelen zwischen der biblisch-ägyptischen und unserer deutschen Geschichte?

Nun – nach meinem Empfinden sind es zwei Hauptstränge:

  1. das eigene Volk soll mit allen Mitteln aufgebaut und gefördert werden      und
  2. geht es um das „Aussortieren“ von Leben.

 

  1. Aufbau des eigenen Volkes:

Über die rassistisch orientierte Familienpolitik Hitlers haben wir eben gehört –

 

Und unser Pharao versuchte sein eigenes Volk zu stärken, indem er die männlichen Nachkommen liquidieren lassen wollte. Dann hätten die hebräischen Mädchen ägyptische Männer heiraten müssen und wären wegen der Namenlosigkeit und Rechtlosigkeit von Frauen in der damaligen Zeit schließlich im Volk des Pharao aufgegangen/verschwunden…

 

  1. das „Aussortieren“ von Leben:

Über die Praktiken im NS-Regime habe ich auszugsweise zitiert, da gibt es noch viel mehr und Schlimmeres zu lesen. 

Kinder mit Behinderungen oder vermuteten Erbkrankheiten sollten von Hebammen oder in speziellen Krankenhäusern durch Medikamente oder Verhungern-lassen getötet werden. Schätzungen gehen von mindestens  5000 Kindern aus.

 

Unser Pharao wollte die männlichen Babys von den Hebammen Schifra und Pua töten lassen. Als diese seinen Befehl  ignorierten und sich nach ihrem Gewissen und Glauben für das Leben aller Neugeborenen entschieden, musste der Pharao weitere Maßnahmen ergreifen. Nun befahl er seinem ganzen Volk, die hebräischen Jungen im Fluss zu ertränken.

Ob diese Tötungsanordnung wirklich durchgeführt wurde, davon berichtet die Bibel nichts.

Aber sie berichtet davon, dass Gott trotz aller widrigen Umstände zu seinem Volk hält, es schützt, vermehrt und schließlich in die Freiheit führt.

(kl. Pause)

Nun stellt sich die Frage: „Was können, was sollen wir aus diesen ganzen  Tragödien und Exzessen lernen?“

Was können wir von  Schifra und Pua lernen? Können sie uns ein Beispiel sein?

Ich denke: JA!                                                                                         

Schifra und Pua, diese beiden mutigen Hebammen, die mit Frauenlist dem damals mächtigsten Mann der Welt zivilen Ungehorsam entgegensetzten.

Das ist für mich eine Mutmach-Geschichte! Eine Geschichte, die zeigt, dass nicht nur die Mächtigen diese Welt gestalten und bestimmen.

Auch dem normalen kleinen Bürger, dem einfachen Handwerker (und das sind die Hebammen ja nun einmal) ist es im Rahmen seines Alltags möglich, das Leben zu gestalten.

Jeder von uns kann auf seine Weise helfen, die Welt ein wenig besser zu machen.

Schifra und Pua  zeigen mir auch, dass es sich lohnt „Frauen-Netzwerke“ zu bilden.

Schließlich waren es oft die Frauen, die für das Leben einstanden, die sich subtil Befehlen widersetzten, die Flüchtlinge versteckten.

Ja – es waren oft die Frauen, die die Weltgeschichte positiv veränderten!!!

Jede für sich allein würde vielleicht nicht den nötigen Mut aufbringen, aber im Team…..wird alles leichter und noch mehr möglich!

Mit Schifra + Pua wissen wir:    

Wenn wir uns für das Leben einsetzen – auch wenn das vielleicht  Risiken oder persönliche Nachteile bergen sollte – …… Gott steht hinter uns !!

Und ich wünsche mir und Ihnen und vor allem den Frauen,       dass wir uns ab heute mehr Frauenpower, mehr Frauen-Networking zutrauen!

Gott möge uns dafür den Mut und die Kraft geben!

Amen



Prädikantin Dr. med.vet. Dagmar Heer
Reelkirchen
E-Mail: dagmar.heer@t-online.de

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