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ISSN 2195-3171





Göttinger Predigten im Internet hg. von U. Nembach

Aschermittwoch, 05.03.2014

Predigt zu Exodus (2. Buch Mose) 32:1-6.15-20, verfasst von Manfred Wussow

 

1 Als aber das Volk sah, dass Mose ausblieb und nicht wieder von dem Berge zurückkam, sammelte es sich gegen Aaron und sprach zu ihm: Auf, mach uns einen Gott, der vor uns hergehe! Denn wir wissen nicht, was diesem Mann Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland geführt hat.
2 Aaron sprach zu ihnen: Reißt ab die goldenen Ohrringe an den Ohren eurer Frauen, eurer Söhne und eurer Töchter und bringt sie zu mir.
3 Da riss alles Volk sich die goldenen Ohrringe von den Ohren und brachte sie zu Aaron.
4 Und er nahm sie von ihren Händen und bildete das Gold in einer Form und machte ein gegossenes Kalb. Und sie sprachen: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägyptenland geführt hat!
5 Als das Aaron sah, baute er einen Altar vor ihm und ließ ausrufen und sprach: Morgen ist des HERRN Fest.
6 Und sie standen früh am Morgen auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Dankopfer dar. Danach setzte sich das Volk, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um ihre Lust zu treiben.

15 Mose wandte sich und stieg vom Berge und hatte die zwei Tafeln des Gesetzes in seiner Hand; die waren beschrieben auf beiden Seiten.
16 Und Gott hatte sie selbst gemacht und selber die Schrift eingegraben.
17 Als nun Josua das Geschrei des Volks hörte, sprach er zu Mose: Es ist ein Kriegsgeschrei im Lager.
18 Er antwortete: Es ist kein Geschrei wie bei einem Sieg und es ist kein Geschrei wie bei einer Niederlage, ich höre Geschrei wie beim Tanz.
19 Als Mose aber nahe zum Lager kam und das Kalb und das Tanzen sah, entbrannte sein Zorn und er warf die Tafeln aus der Hand und zerbrach sie unten am Berge
20 und nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und ließ es im Feuer zerschmelzen und zermalmte es zu Pulver und streute es aufs Wasser und gab's den Israeliten zu trinken

 

Predigt

Am Aschermittwoch ist alles vorbei

Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Alles! Alles? Was?

Die Schwüre von Treue
Sie brechen entzwei,
Von all deinen Küssen
Darf ich nichts mehr wissen.
Wie schön es auch sei,
Dann ist alles vorbei.

 

Depressiv ist das Lied nicht. Traurig auch nicht. Alle kennen die Spielregeln. Menschen haben sich auf „tolle" Tage eingelassen, vielleicht sogar mit dem Feuer gespielt, dann schauen sie zurück. Und nach vorne. Aschermittwoch. Bedenke, dass Du Staub bist. Es ist kein lauter Ton dabei. Eine große Stille breitet sich aus. Ein Kreuz aus Asche wird auf die Stirn gezeichnet. So beginnen wir die Passionszeit.

Am Aschermittwoch ist nicht alles vorbei. Wir fangen neu an.

Am Aschermittwoch fängt eine neue Zeit an

Von Aschermittwoch bis Karsamstag zählen wir, ziehen wir die Sonntage als kleine „Ostertage" ab, 40 Tage. 40 Tage sind zwar - gefühlt - nicht viel, stehen aber für eine abgerundete, vollendete Zeit.

40 Tage haben es in sich. Sie können endlos sein. Endlos schön, gelegentlich auch endlos schwierig.

40 Tage war Jesus in der Wüste. Er hat die Einsamkeit gesucht, er wurde auf die Probe gestellt, er begegnete gar dem Teufel. Aber er begegnete auch sich. Nach diesen Tagen wusste Jesus, wer er war. Woher er kam. Wohin er gehen wollte.

40 Tage stehen für eine Zeit, in der Menschen ihren Weg finden, ihr Leben klären, auch Geduld lernen, einem Ziel folgen. Beharrlich. Auch durch Versuchungen, Ängste und Resignation hindurch.

40 Tage stehen dann auch für eine Zeit, in der Menschen miteinander wachsen, einander behüten und durch dick und dünn gehen. Was wir sonst nur in Augenblicken messen, wird in eine Zeitspanne gefasst. Wir haben viel Zeit - miteinander und füreinander. Dann gibt es einen Höhepunkt, einen Endpunkt. Es gibt den 40. Tag. Dann ist die Zeit, immer im Fluss, auf einmal angekommen. Die Zäsur nehmen wir wahr. Wir schauen auf einen gemeinsamen Weg zurück, wir staunen über eine gemeinsame Hoffnung, wir sind nicht mehr im alten Trott. Gleichzeitig ist nichts mehr wie vorher. Folgenlos können die 40 Tage nicht sein. Sie gehen nicht unter. Am 40. Tag feiern wir Ostern. Das Fest der Auferstehung. Neue Erfahrungen sind angesagt!

Darum lassen wir uns - ab heute - auf 40 Tage ein. Die Niederländer nennen diese Zeit auch Vierzigtagezeit, wir nennen sie Passionszeit oder auch Fastenzeit. Schon über diese Bezeichnungen ließe sich viel sagen. Aber wir werden heute mit einem Tag konfrontiert, mit einem Tag unter 40, exemplarisch - ein Tag!

 

Ein Tag zwischendrin

Das Volk Israel - von ihm will ich erzählen - ist auf seinem Weg in das vielgepriesene und mit Vorschusslorbeeren versehene „gelobte Land". Die Jahre in Ägypten liegen nun schon lange zurück. Aber der Weg wird immer länger, unübersichtlicher, beschwerlicher. Ein Ende ist nicht in Sicht, der ersehnte Neuanfang auch nicht. Die Wüste wächst den Menschen über den Kopf. Sind es Tage, sind es Jahre? Schon? Noch? Die Zeit frisst die letzten Hoffnungen auf. Nach alter Überlieferung sollen es nicht nur 40 Tage gewesen sein - 40 Jahre. 40 Jahre! Wenn alte Geschichten verklärt werden, die großen Hoffnungen sich in Luft auflösen, die Lebenszeiten wie Sand durch die Finger rinnen - dann kommen nicht nur dumme Gedanken, dann muss ein Befreiungsschlag her.

Im Buch Exodus - dem Buch, das von dem Aufbruch Israels erzählt - lesen wir (Kap. 32):

Als aber das Volk sah, dass Mose ausblieb und nicht wieder von dem Berge zurückkam, sammelte es sich gegen Aaron und sprach zu ihm: Auf, mach uns einen Gott, der vor uns hergehe! Denn wir wissen nicht, was diesem Mann Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland geführt hat.
Aaron sprach zu ihnen: Reißt ab die goldenen Ohrringe an den Ohren eurer Frauen, eurer Söhne und eurer Töchter und bringt sie zu mir.
Da riss alles Volk sich die goldenen Ohrringe von den Ohren und brachte sie zu Aaron.
Und er nahm sie von ihren Händen und bildete das Gold in einer Form und machte ein gegossenes Kalb. Und sie sprachen: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägyptenland geführt hat!

Als das Aaron sah, baute er einen Altar vor ihm und ließ ausrufen und sprach: Morgen ist des HERRN Fest.
Und sie standen früh am Morgen auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Dankopfer dar. Danach setzte sich das Volk, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um ihre Lust zu treiben.
 

Mose wandte sich und stieg vom Berge und hatte die zwei Tafeln des Gesetzes in seiner Hand; die waren beschrieben auf beiden Seiten.
Und Gott hatte sie selbst gemacht und selber die Schrift eingegraben.
Als nun Josua das Geschrei des Volks hörte, sprach er zu Mose: Es ist ein Kriegsgeschrei im Lager.
Er antwortete: Es ist kein Geschrei wie bei einem Sieg und es ist kein Geschrei wie bei einer Niederlage, ich höre Geschrei wie beim Tanz.

Als Mose aber nahe zum Lager kam und das Kalb und das Tanzen sah, entbrannte sein Zorn und er warf die Tafeln aus der Hand und zerbrach sie unten am Berge
und nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und ließ es im Feuer zerschmelzen und zermalmte es zu Pulver und streute es aufs Wasser und gab's den Israeliten zu trinken

Eine bizarre, gleichwohl spannende Geschichte. Die Geschichte vom goldenen Kalb. Eigentlich gemeint ist ein Stierbild - der Stier soll in seiner ganzen Macht (und Übermacht) Gott darstellen. Die Menschen brauchen ein starkes Bild von Gott! Jetzt! Gerade jetzt! Aaron, Mitstreiter und Gefährte des Mose, macht mit. Er geht auf die Leute ein, er versteht sie, er verdreht ihnen aber auch den Kopf. Als ob Gott, der sein Volk aus Ägypten führt, mit einem Stier symbolisiert werden könnte! Haben denn die Menschen nichts verstanden? Uraltes Gedankengut wird hier in der Wüste an Land gespült. Uralte Sehnsüchte. Uralte Träume. Nicht nur, dass Gott stark sein soll wie ein Stier - er soll uns von sich ein Bild schenken. Wir brauchen etwas zum Anschauen, zum Tragen, zum Verehren. Gott soll sichtbar unter uns sein. Wenn er stark und mächtig ist, müssen wir uns seiner auch nicht schämen. Aaron erfüllt den Menschen einen Herzenswunsch. Wir wissen nicht einmal, ob er den Irrweg - und den Irrsinn - sieht. Wir sehen aber die Menschen tanzen und ein großes Fest feiern - sie sind glücklich. Die Frage, woher die Menschen die vielen Schmuckstücke haben, ist müßig. Sie haben soviel davon, dass sie sich ein Bild von Gott machen können. Natürlich: angemessen. Es sind ihre Dinge, die verwandelt werden in ein Bild von - Gott.

Für uns ist das Goldene Kalb sprichwörtlich. Eine Redensart - und vielleicht mehr als das. Verräterisch immer noch - der Tanz um das Goldene Kalb. Vermutlich wissen die meisten Menschen heute nicht einmal, woher die Redewendung kommt - und was sie bedeutet. Sie sagen aber, mal ironisch, mal bitter ernst, dass Menschen sich dem Geld verschreiben, dem Prunk, dem Reichtum. So leichtfüßig, tänzerisch sich das anhört - der Tanz um das goldene Kalb: Menschen spüren, dass das Leben nicht käuflich ist, dass der goldene Glanz nicht hält, was er verspricht, dass sich hinter den Fassaden eine große Leere auftut.

Die Frage nach dem, was unser Leben hält und trägt, wurde einst in der Wüste Sinai gestellt. Von Menschen, die an ihre Grenzen gekommen sind. Ihres langen, überlangen Weges müde, machen sie sich ein Bild von Gott. Sie brauchen ein Bild zum Überleben, etwas, was sie sehen, anfassen, mit ihren Träumen überhäufen können. Es ist dann auch nur ihr Gott, ihr Bild von Gott. Schrecklich, dass sie ihn bei dieser Gelegenheit - verlieren. Aus ihren Schmuck- und Prunkstücken haben sie - verzeiht, dass ich das jetzt so sage - ein Bild von sich gemacht. Von ihrer Schwäche, ihren Zweifeln, ihrer Resignation. Die Menschen standen früh am Morgen auf ... sie brachten ihre Opfer dar ... danach setzten sie sich, um zu essen und zu trinken - dann standen sie auf, „um ihre Lust zu treiben". Es sollte - so wörtlich - des HERRN Fest sein, aber er hatte sich da schon entzogen. Was feiern denn die Menschen jetzt? Wem vertrauen sie sich an? Wie werden sie ihr Ziel erreichen?

 

Zerbrochene Tafeln

Gott hatte unterdessen, eigenhändig, auf zwei Tafeln die Gebote geschrieben, die Leben versprechen und in das Leben führen. Zwei Tafeln! Eine Tafel für ihn, Gott, die zweite Tafel für uns, die Menschen. Die Geschichte erzählt mit wenigen Strichen die Treue und Verlässlichkeit Gottes. Er wendet sich Menschen zu, Gott schließt sogar einen Bund -mit Partnern, die immer schon einen eigenen Kopf hatten. An diesem Tag ist Gott ganz bei sich - und bei uns. Das ist von Anfang an so. Das lässt sich jederzeit erfahren. Das lässt sich immer wieder neu erzählen.

Jetzt verlässt Mose den Berg, den Berg Gottes. Die beiden Tafeln hält er in Händen. Sie sind ein kostbarer Schatz, ein Unterpfand, eine Ur-Kunde. Immerhin: eigenhändig geschrieben. Mit der Handschrift Gottes. Mit einem Seitenblick (und Seitenhieb) auf das Stierbild unten im Lager: Die Tafeln sind nicht aus Gold, sie kommen aber aus Gottes Hand, sind nicht von Menschen gemacht. Ohrringe, Ketten und Ringe dürfen Menschen schmücken - zu mehr taugen sie nicht.

Dann der Lärm, der Lärm um das Stierbild, um das goldene Kalb. Der Erzähler erhöht sogar die Spannung: Kriegsgeschrei? Nein: „Es ist kein Geschrei wie bei einem Sieg, und es ist kein Geschrei wie bei einer Niederlage, ich höre Geschrei wie beim Tanz". Das Ende vom Lied: Mose wirft die Tafeln aus der Hand, sie zerbrechen unten am Berg. Die Spitze dieses Berges war, dem Himmel nahe, Ort der Begegnung zwischen Mose und Gott, jetzt liegen die Scherben an seinem Fuß. Ganz unten. Wir könnten umgangssprachlich sagen: Es ist etwas zerbrochen.

Dem Stierbild allerdings geht es auch an den Kragen: Eingeschmolzen, zerrieben, ins Wasser gemischt. Schmecken Träume gut? Nach so einem Tag? Der Erzähler hinterlässt uns nicht einmal eine Spur, wie die Menschen diese Wendung wahrgenommen und ertragen haben. Es ist alles so unwirklich ...

Die Tafeln zerbrochen, das goldene Kalb in Staub verwandelt, die Menschen in der Wüste. Immer noch. Schon wieder. Was für ein Tag.

Diese Geschichte hat viele Ausleger schon herausgefordert. Aber auch viele Menschen, die sie gelesen haben. Die Sehnsucht, etwas in der Hand zu haben, um glauben zu können - wer versteht das nicht? Wir können diese Geschichte als einen großen Vorwurf lesen, wir können sie aber auch als Einladung nehmen, über unsere Sehnsüchte und Träume zu reden, auch über die Sehnsucht, Gott in der Nähe zu haben. Wir werden dann nicht den zerbrochenen Tafeln nachtrauern, sondern ihre Stücke zusammensetzen. Was auf ihnen steht, wissen wir aus gut unterrichteter Quelle: die gute und gnädige Weisung Gottes, ihm die Ehre und das letzte Wort zu geben, uns aber die Wege der Liebe schenken zu lassen. Zehn Gebote. Jesus hat sie zusammengefasst: Gott lieben - und deinen Nächsten wie dich selbst. Der Tanz um das goldene Kalb kennt keine Liebe. Aber viele Verlierer.

Übrigens: Gott hat die Tafeln noch einmal neu geschrieben. Seine Treue und Verlässlichkeit lässt sich nicht einmal im Zorn zerschmettern. Von Mose nicht - und auch sonst von keinem Menschen.

 

Was uns trägt

Heute ist Aschermittwoch. Der erste Tag von vierzig. Die Geschichte aus dem Buch von Israels Auszug (und Aufbruch) erzählt von sehr menschlichen Erfahrungen, Ängsten und Heilsversprechen. Dabei ist die Geschichte eine Bußpredigt. Sie fragt uns, worauf wir unser Vertrauen setzen, wie wir mit Wüstenerfahrungen umgehen, was wir alles einsetzen, um uns Sicherheit zu verschaffen. Wir werden auch wieder vom Tanz um das goldene Kalb sprechen, wir entwickeln weiter ein Gespür, was uns gut tut (und was nicht), wir lassen uns nicht blenden. Aber die Geschichte erschließt uns mehr als das alles: Sie erzählt uns von Gottes Treue. Sie lädt uns ein, ihn zu lieben. Mit ganzem Herzen. Mit allen Kräften. Sie gibt uns zwei Tafeln (und wenn es auch nur die Stücke wären), die die Handschrift Gottes tragen. Wir können in seinem Bund leben - Leben haben wir nur, wenn wir in seinem Bund leben. Gott hat sein Volk Israel aus der Gefangenschaft Ägyptens hinausgeführt - das ist das Urbekenntnis Israels. Wir teilen es - um Jesu willen. Auch um unsertwillen. Jesus ist - nach einem Satz aus dem Hebräerbrief - der Anführer und Vollender des Glaubens.

Dass eine Bußpredigt diesen Blick schenkt, hätte ich nicht erwartet.

Wir werden gleich das Aschenkreuz empfangen. Es erinnert uns nicht nur an die Vergänglichkeit, es ist auch nicht nur ein altes Bußritual - es lässt uns das Zeichen Christi auf der Stirn tragen. Zeichen seiner Liebe - und seines Sieges. Uns wird gesagt: Kehre um - und glaube an das Evangelium.

Übrigens: die Asche wird aus den Palmzweigen zubereitet, die am Palmsonntag auch verteilt wurden. Sie erinnern an den Einzug Jesu in Jerusalem. Ein schöner, alter Brauch, Palmzweige - oder Zweige vom Buchsbaum - in der Hand zu haben. Und eben: gemeinsam. Alle. Heute werden die Palmzweige verbrannt. Vertrocknet sind sie schon lange. Jetzt sind sie Asche. So schließt sich heute am Aschermittwoch ein Kreis - von Fastenzeit zu Fastenzeit, von Passionszeit zu Passionszeit. Der Weg Jesu, sein Leiden, sein Sterben wird in dem Kreuz sichtbar, das auf unserer Stirn liegt. Ein gutes Zeichen. Gnädig, geduldig, barmherzig und von großer Güte ist Gott - in unserem Leben. Sein Zeichen tragen heute viele.

Am Aschermittwoch ist - nicht alles vorbei!

Und der Friede Gottes,
der höher ist als unsere Vernunft,
der bewahre unsere Herzen und Sinne
in Christus Jesus, unserem Herrn

 



Manfred Wussow
Aachen
E-Mail: M.Wussow@gmx.de

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