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ISSN 2195-3171





Göttinger Predigten im Internet hg. von U. Nembach

Estomihi, 03.03.2019

Predigt in Reimen zum Faschingssonntag
Predigt zu Lukas 19:1-10, verfasst von Uland Spahlinger

Vorbemerkung:

Der ganze Gottesdienst wird in gereimter Form gehalten, von der Begrüßung bis hin zu Fürbitten und Segen. Und so auch die Hinführung und die Nachdichtung von Evangelium (= Predigttext).

 

Evangelium nach Lukas 19, 1-10

Biblisch sind wir heute auch,

denn das ist ja so der Brauch

in der Kirche. Sonntags lesen

wir von dem, was einst gewesen

dort im fernen Orient.

Und wer zuhört - und nicht pennt,

kann was lernen für sein Leben,

nicht nur sonntags, sondern eben

täglich lernen ohne Schranken

von den göttlichen Gedanken.

 

Also stellt die Lauscher auf,

die Geschicht' nimmt ihren Lauf,

die der Lukas unverdrossen

für uns aufgeschrieben hat

Und die jetzt in Vers gegossen

nach dem Pater Cocagnac.[1]

Dessen Lied zu dieser Stunde

liegt dem, was jetzt folgt, zugrunde:

 

Es lebte ein Herr Zachäus in der Stadt Jericho.

War nur ein Dreikäsehoch und der Chef vom Zollbüro.

Dreikäsehoch von Zöllner, man achtet ihn nicht sehr.

Er nimmt den Leuten Zoll ab und nebenher noch mehr.

 

Er hörte, dass Jesus käme, das ließ ihm keine Ruh.

Er wollte ihn sehn und klettert auf einen Baum im Nu.

Er meint' sich zu verstecken dort hinter Blatt und Ast

Doch das, was dann passierte, das hat er nicht erfasst.

 

Genau an diesem Baume blieb Jesus einfach stehn,

er drehte den Kopf nach oben, um dort hinaufzuseh'n.

Inmitten all der Leute sieht er den kleinen Mann.

Genau den will er besuchen und spricht ihn pfeilgrad' an:

 

Zachäus steig eilend vom Baum herab, ich will heut' zu Gast sein bei dir.

Steig eilend vom Baume herab und hab für mich eine offene Tür.

 

Das Gastmahl war kaum zuende da sah ihn Jesus an.

Zachäus sieht an sich nieder, er weiß, was er getan.

Was lässt den Kopf du hängen, der Herr weiß doch Bescheid.

Gib her, was du ergaunert, und sag: es tut mir leid.

 

Da murrten die andren Leute und wetzten ihre Zung':

Vergebung für solche Sünder ist Gotteslästerung!

Wer bei den Sündern einkehrt, muss selbst ein Sünder sein!

Zachäus aber sagte: das war ja echt gemein,

 

dass ich die Leute so betrüg'.

Gleich mehrfach gebe ich's zurück.

Und so stiftet statt der Feindschaft

Jesus eine Tischgemeinschaft.

 

Predigt:

Liebe Dame, guter Mann,

Gott zum Gruß – wir fangen an.

 

Heut wird wieder mal gedichtet,

und die Botschaft ausgerichtet

ganz solide, wenn's Euch auch schauert,

und mit Statistik untermauert.

Hört also zu und gebt gut acht,

was ich Euch heut' hab' mitgebracht.

 

Fünfundfünfzig ist die Zahl,

die grad durch die Medien saust,

wirklich eine echte Qual -

dass es bittschön jedem graust:

denn 55 Kilo Essen[2]

schmeißt jeder weg – das wurd' gemessen -

im Jahresmittel: rechnet mal aus.

Wie schon gesagt, es ist ein Graus.

 

Bei uns leben gut 80 Millionen

mal 55 – das kann sich wohl lohnen.

Die Summe rechnet sich ganz stramm:

gut vier Milliarden Kilogramm

werd'n Lebensmittel weggeschmissen,

weil wir meistens zu viel kaufen

oder weil ganz genau wir wissen:

das ist ja schon abgelaufen,

nee, das könn'n wir nicht vertragen,

das ist schlecht für unsern Magen.

Außerdem: was macht denn das,

S Radl Wurst, 's Stückl Kas?

Trägt doch gar nicht wirklich auf,

wenn ich etwas mehr mir kauf.

Doch wie gesagt: dass macht zusamm'

gut vier Milliarden Kilogramm.

 

Leut, das ist kein Ruhmesblatt,

wir sind einfach übersatt.

Denn eigentlich ist es ja toll:

Bei uns, da sind die Läden voll.

Nein, wir leiden keine Not.

Schampus, Kas, Gemüs und Brot

gibt’s bei uns zu jeder Zeit.

Hungern müssen andre Leut'.

 

Gar nichts gegen gute Gaben,

die wir zur Genüge haben.

Alles auch fürQualität,

die in den Regalen steht.

Auch gesund uns zu ernähren

will ich niemandem verwehren.

 

Aber ist es nicht erbärmlich

und vom Kopf her einfach ärmlich,

dass im Land mit vollen Händen

Lebensmittel wir verschwenden?

 

Schadet eine Graubrotrinde

wirklich meinem Enkelkinde,

dass ich sie ganz flugs wegschneide

in den Abfall dann abscheide?

 

Kann der Joghurt, der von gestern,

wirklich meinen Darm verpestern?

Oder fallen wir allgemein

auf Tricks der Produzenten rein?

 

Nun bin ich auch nicht drauf versessen,

gleich jedes Schimmelbrot zu essen.

Aber jede volle Dose,

die ich in die Tonne stoße,

steigert zwar den Warenverkehr,

denn ich muss ja was Neues kaufen,

saugt damit aber mein Portemonnaie leer.

Und dann fange ich an zu schnaufen:

dass alles so schnell soviel teurer wird.

Da kann man echt sparen, wir haben's probiert,

durch sorgsames Kaufen und Zubereiten -

und gleichzeitig noch Mengen an Müll vermeiden.

 

Aber – und das ist nun wirklich dumm:

das Rad dreht sich bei uns anders herum.

Ob Hamburg, Saarland, Bayern, Sachsen:

Der Umsatz muss wachsen, wachsen, wachsen, wachsen, wachsen, wachsen.....

 

Drum Leute, fühlt den Worten nach:

Wachstum kommt wohl nicht von „wach“.

 

Und noch eine Zahl, die spricht wohl für sich:

1,7 Millionen mein' ich.[3]

Ein Volksbegehren wie noch nie,

Zeichen echter Demokratie!

Mir scheint, hier wächst im Bayernand

Einsicht und Lebensraumverstand.

 

Es geht ja längst nicht nur um Bienen,

es geht um unsern Lebensraum,

der Artenvielfalt gut zu dienen,

Insekten, Vögel, Wasser, Baum!

 

Es kann mich daher nicht genieren

zu sagen: ich hab viel Respekt,

wenn Schülergruppen demonstrieren

für Schutz von Vogel und Insekt.

 

Wenngleich es wirklich putzig ist,

die großen Demos anzusehn,

wo all die jungen Leute gehn,

um ihre Sorge anzusagen.

Und dann, o Tücke und o List,

Coffee to go am Wege kaufen,

um nicht ganz durstig mitzulaufen,

und den im Einwegbecher tragen.

 

Da hab ich wirklich schmunzeln müssen,

der Ansatz ist ja wirklich geil ('tschuldigung).

Es braucht vom Kopf bis zu den Füßen

nur etwas Arbeit am Detail.

Denn: noch ne Zahl, auch schlechte Kunde,

in Deutschland gehen in der Stunde

320.000 Einwegbecher

über die Theke an Kaffeezecher.

Und das ergibt in jedem Jahr

2,8 Milliarden gar.[4]

 

Der Schutz von Umwelt und von Klima:

für dich und mich ein Riesenthema.

Denn wenn wir auf die andern warten,

verödet unser eig'ner Garten.

 

Und weil wir schon so recht im Lauf,

gleich noch ne Ziffer obendrauf:

In Bayern werden jeden Tag

egal, ob einer das nun mag,

versiegelt unbebaute Flächen.

Wisst Ihr, von wieviel wir da sprechen?

Glaubt's, liebe Leute, oder nicht,

(was mich nur sehr begrenzt anficht),

wir reden von 13 Hektar pro Tag,[5]

soviel fast wie unser Fünfguldenschlag (der hat 16 Hektar).[6]

Ich wollt' meinen Augen wirklich nicht trauen:

18 Fußballfelder kann man drauf bauen.

 

Die Schöpfung Gottes ist bedroht.

Vor uns steht eine große Not -

und die ist hausgemacht, ihr Leute.

Und darum sage ich euch heute:

Das Volksbegehren war ein Zeichen,

wir dürfen nicht zurück mehr weichen.

Der Schutz unsrer Schöpfung passt doch perfekt

als ambitioniertes Gemeinschaftsprojekt.

 

Gemeinschaft aber – das wissen wir schon

gelingt nur über Integration.

Das heißt: wir müssen Verbündete suchen

auch da, wo wir sie nicht gleich vermuten.

Mit fiesen, miesen Hassparolen

ist wirklich gar nichts mehr zu holen.

Gemeinschaft konstruktiv bauen ist dran,

wo man selbst im Streit noch was schaffen kann.

Mit andern Worten, Brüder, Schwestern:

Ausgrenzung ist ein Sport von gestern.

 

Und hier – das steht nicht in den Sternen -

hier können wir von Jesus lernen.

 

Wir haben die Geschichte gehört -

Realsatire am Wegesrand,

wo sich Zachäus im Baum befand.

Der alte Gauner war fast schon verstört,

dass Jesus ihn nicht mit Vorwürfen plagte,

sondern ganz einfach zu ihm sagte:

Ich muss dein Gast sein, will bei dir essen.

So einfach war das – und gar nicht vermessen.

 

Lukas tat die Geschichte verklickern.

Bei vielen muss das ins Herz erst einsickern,

dass so Gemeinschaft entstehen kann:

Alt, Jung, Divers und Frau und Mann.

Eigentlich eine Kleinigkeit

und durchaus ein Ding der Möglichkeit.

 

Wir steh'n uns oft nur selbst im Weg,

behaupten, dass „das gar nicht geht“.

Zum Beispiel zwischen den Konfessionen,

die doch so dicht bei einander wohnen.

Da halten wir fest an dem, was nichtpasst.

Jesus sagt einfach: „Ich bin dein Gast.“

Das sollte uns doch zu denken geben,

ganz generell, grundsätzlich eben.

 

Drum lasst uns heute ohne Säumen

ein bisschen vom Reich Gottes träumen.

Gehn wir mit Phantasie spazieren

und Möglichkeiten ventilieren:

 

Da wären dann viele Plätze am Tisch

bei Brot und Wein und Obst und Fisch,

da säß dann der Bänker neben der Hure,

und wieder eins weiter der Postler, der sture,

der Flüchtling aus Syrien, den draußen sie ächten,

der säße vielleicht bei dem Schläger, dem rechten.

Da wäre sogar ein Plätzchen noch frei,

käm vom VW-Vorstand einer vorbei.

 

Und Kinder und Alte sitzen ganz dicht

und spielen gemeinsam „Mensch, ärger dich nicht“.

Da bist du willkommen – und vor allen Dingen:

du musst weder Wein noch Blumen mitbringen.

Der Bürgermeister beim Radltourist;

im lockeren Plausch Muslim, Jude und Christ.

Die Atheistin hockt neben dem Pfarrer,

das wäre dann endlich ein Nachweis, ein klarer,

dass Bibelgeschichten nicht sonntags nur gelten,

vielmehr auch das Leben im Alltag erhellten.

 

Denn mit wem du isst und trinkst und so Sachen,

mit dem kannst du danach auch Pläne machen.

Den Frieden suchen, wenden die Not.

Denn es gibt auch ein Leben – vordem Tod.

 

Ein freier Ort für Mensch und Getier:

So wünsche ich mir Gemeinde - auch hier,

getragen vom Geist der Geschwisterlichkeit,

da ist dann auch der Geist Gottes nicht weit -

das, liebe Leute, glaub' ich ganz fest,

das wär so im Alltag wie beim Fest.

 

Am schönsten wär' es ohne Ende,

wenn dieser Geist den Zugang fände

zu allen Herzen, allen Hirnen,

sodass nicht Eigensucht und Gier,

und nicht Prestigesucht hinter Stirnen,

sondern Gerechtigkeit regier':

das wär dann die Gerechtigkeit,

begleitet von Barmherzigkeit,

die wohl als erstes danach fragt,

was denn der andre nötig hat.

 

Man bräucht' sich nicht an allen Tagen

mit dummen fake news rumzuschlagen.

Herr Trump, der bräuchte auf die Dauer

nach Mexiko hin keine Mauer,

er bräuchte auch kein Recht zu beugen

und künstlich Notstand zu erzeugen.

 

Wenn ich das weiter so bedenk:

wir hätten kein Parteigezänk.

 

Da gäb es auch keinen Streit und Gehau

bei uns um sozialen Wohnungsbau.

Denn Mieten wären ohne Qualen

für jeden Menschen zum Bezahlen.

Vielleicht sogar hätte ohne Verdruss

Dinkelsbühl schon den Bahnanschluss.

 

Kein Kind müsste am Hunger sterben.

Kein Streit wäre mehr zwischen Erben.

Die Kriege wären schon beendet,

Ressourcen würden nicht verschwendet.

 

Und zur vernünftigen Ergänzung

gäb's die Geschwindigkeitsbegrenzung.

Die ständ' schon lange auf dem Plan,

wie jeder Mensch begreifen kann.

Keiner führ' auf dicken Reifen

einfach über Zebrastreifen.

Keiner quält das liebe Vieh,

keiner braucht 'nen SUV.

Jeder macht den andren froh -

einfach so.

 

Ich könnt' noch länger weiterschwärmen,

doch dann fangt ihr noch an zu lärmen,

zu sagen: ist ja alles recht,

hör auf zu spinnen, Gottesknecht.

 

Doch nein: ich bin ja nicht naiv,

die Ungerechtigkeit sitzt tief

in dieser Welt der Gier, des „Ich“.

Und das ist manchmal fürchterlich.

 

Und weil die Welt ist, wie sie ist,

und gar so mancher leicht vergisst,

dass er, wenn es zum Ende geht,

sehr nackt vor seinem Schöpfer steht,

gar nichts dorthin mitnehmen kann,

weil Leichenhemd'n kein' Taschen ha'n,

 

weil so viel Leut stattdessen meinen,

sie könnten alles selbst designen

von der Geburt bis an den Tod,

sie seien selbst gar lieber Gott -

gerade deshalb soll die Gemein-

de Christi der Welt ein Zeichen sein.

Ein Licht, entzündet von dem Herrn,

der Diener blieb – und das noch gern.

 

Der Brot verteilt an kargem Ort.

Keiner ging hungrig fort von dort.

Der sich gerade zu denen wandte,

die von den „Anständigen“ keiner kannte.

Der sich inmitten dieser Welt

glatt quer zu Macht und Reichtum stellt.

Der überstieg der Zäune Latten,

sprang auch mal über'n eignen Schatten.

 

Lehrt und tröstet, konnte hören,

Kranke heilt er, segnet Gören.

Feierte, wenn es Feste gab,

brach über Sünder nicht den Stab.

Stritt um die Wahrheit, wo es ging.

Nur eines: Furcht war nicht sein Ding.

 

Und so vertrat er auf der Erde,

dass Gottes Reich erfahrbar werde.

 

Dazu verließ er's Vaterhaus,

ihr wisst das, und er zog hinaus

und sammelte eine Jüngerschar,

komische Leute, das ist wahr.

Großmäulig, streitbar, laut und leise,

keiner ein Held auf seine Weise.

 

Und dieser Horde vertraute er dann

zum guten Schluss sein Erbe an:

Geht ihr jetzt los in alle Welt,

erzählt den Leuten, was euch hält

und wovon ihr begeistert seid.

 

Erzählt von Vater, Sohn und Geist

und tauft die Leute auf Gottes Namen,

gründet Gemeinden, schafft Erbarmen,

damit inmitten dieser Welt

sich die Barmherzigkeit erhält,

in der sich Gottes Liebe zeigt.

Denn Gott, uns freundlich zugeneigt,

will, dass wir seine Güte loben

hier unten und im Himmel droben

und dass wir endlich damit beginnen,

ihm nachzuspüren mit allen Sinnen,

mit unsren Gaben, unsrer Kraft,

mit Phantasie, die Gutes schafft.

 

Weil wir, gefeit vor Hassparolen,

dem Miteinander dienen sollen

in der Nachfolge des Jesus Christ,

der über Grenzen gegangen ist.

Denn Grenzen ziehen ist Gehabe,

Grenzüberschreitung Gottesgabe.

Nicht den Zaun zwischen dir und mir,

nein: Gottes Haus hat die offene Tür.

Und mittendrin im großen Saal

da steht der Tisch fürs Freudenmahl,

das wir gemeinsam mit ihm feiern.

Drum Leut, hört auf, so rumzueiern.

 

Tut zur Seite Eure Angst,

gebt dem Leben einen Glanz,

den auch alle andern sehn,

die mit Euch die Wege gehn.

 

Träumt vom Frieden einen Traum,

holt Zachäus von sei'm Baum,

pflegt den Verletzten ihre Wunden,

teilt fröhliche und schwere Stunden.

Hört Jesu Wort: Mach's ebenso.

Denn hilfreich leben, das macht froh.

 

Gerade dann, wenn Gottes Geist

und nicht der Ruhm den Weg dir weist.

Denn das versteht ein jedes Kind,

dass Brüder wir und Schwestern sind.

 

Es ist von Gott ja nicht so gemeint,

dass manchen nur seine Gnade scheint,

und alle andren insgemein,

die sollen arme Sünder sein?

 

Nein, nein, ihr Lieben, seid nicht blind,

glaubt, dass wir Gottes Kinder sind.

Denkt an Zachäus den Steuerdieb,

den Jesus zur Gerechtigkeit trieb.

 

Wir sind Gottes Mitarbeiter.

Ernsthaft soll'n wir sein und heiter.

Lösungen, die soll'n wir finden

und Konflikte überwinden.

 

Gottes Schöpfung, die ist sehr gut

und wert, dass jeder etwas tut,

dass wir sie schützen und erhalten

und sie als Lebensraum gestalten

für Tiere, Pflanzen, Klimazonen

und Menschen aller Nationen.

 

Dass wir dazu helfen, und nicht vergebens,

dazu geb' Segen der Gott des Lebens.

 

Werte Herren, liebe Damen:

Amen.

 

[1]     Der gereimten Bearbeitung der Zachäusgeschichte liegt das Lied „Zachäus“ von Père Cocagnanc zugrunde; vgl. www.youtube.com/watch?v=tb1AIGRbzck

[2]     Vgl. Homepage des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft: https://www.bmel.de/DE/Ernaehrung/ZuGutFuerDieTonne/_Texte/GfKStudie.html

[3]     Homepage des Volksbegehrens Artenvielfalt: https://volksbegehren-artenvielfalt.de/

[4]     Vgl. hierzu: https://www1.wdr.de/wissen/technik/einweg-kaffeebecher-100.html

[5]     So die Zahlen des BUND; vgl.: https://www.bund-naturschutz.de/flaechenschutz.html

[6]     Der „Fünfguldenschlag“ ist ein 16-ha-Waldstück im Besitz der evangelischen Kirchengemeinde Dinkelsbühl.

 



Dekan Uland Spahlinger
Dinkelsbühl, Bayern, Deutschland
E-Mail: uland.spahlinger@elkb.de

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