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ISSN 2195-3171





Göttinger Predigten im Internet hg. von U. Nembach

Lätare, 31.03.2019

Den Hunger lesen lernen
Predigt zu Johannes 6:1-15, verfasst von Cornelia Camichel Bromeis

Liebe Gemeinde

 

Wie sieht es aus mit Ihrem Hunger, heute an diesem Sonntagmorgen?

Stellen Sie sich vor, Sie hätten den ärgsten Hunger, den Sie je gehabt haben.

Und keine Möglichkeit, in den nächsten Stunden den Hunger zu stillen.

 

Und dann versuchen Sie so die folgende Erzählung, den heutigen Predigttext, zu hören:

(Joh. 6, 1-15, Übersetzung: Bibel in gerechter Sprache)

 

1 Danach ging Jesus fort an das andere Ufer des galiläischen Sees, der bei Tiberias liegt.

2 Viele Leute folgten ihm, weil sie die Wunderzeichen gesehen hatten, die er an den Kranken getan hatte.

3 Jesus ging hinauf auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngerinnen und Jüngern. 4 Es war kurz vor dem jüdischen Pessachfest.

5 Als Jesus nun seine Augen erhob und sah, dass viele Leute zu ihm kamen, sagte er zu Philippus: „Wo sollen wir Brote kaufen, damit sie zu essen haben?“

6 Dies sagte er, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er wusste selbst, was er tun wollte. 7 Philippus antwortete ihm: „Brote für 200 Denare würden nicht reichen, damit alle auch nur ein bisschen von ihnen bekämen“.

8 Andreas, ein Jünger Jesu, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm:

9 „Es gibt ein Kind hier, das fünf Gerstenbrote und zwei Fische hat; aber was ist das für so viele?“

10 Jesus sagte: „Lasst die Menschen sich niedersetzen!“ Es gab viel Gras an dem Ort. Die Menschen setzten sich also, an Zahl waren es ungefähr 5.000.

11 Da nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und gab denen, die dort sassen, und genauso gab er ihnen auch von den Fischen, so viel sie wollten.

12 Als sie satt waren, sagte er zu seinen Jüngerinnen und Jüngern: „Sammelt die übrig gebliebenen Stücke, damit nichts verloren gehe.“

13 Sie sammelten sie also und füllten zwölf Körbe mit den Stücken von den fünf Gerstenbroten, die beim Essen übrig geblieben waren.

14 Als nun die Menschen das Wunderzeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: „Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommt!“

15 Als Jesus nun erkannte, dass sie kommen und ihn ergreifen wollten, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.

 

Stellen Sie sich vor, wir wären jetzt 5000 Menschen hier, also die Hälfte der ständigen Bevölkerung von Davos – mit einem hungrigen Bauch.

Und wir bekämen diese Geschichte zu hören von einem Menschen, der imstande ist, Kranke zu heilen. Und der die Fülle des Lebens in sich trägt.

Und der von sich sagt an einer der folgenden Stellen im Johannesevangelium:

Ich bin das Brot des Lebens.

 

Können Sie sich das vorstellen?

 

So richtig konnte ich es mir erst vorstellen, nachdem ich das Buch von Luzia Sutter Rehmann „Wut im Bauch. Hunger im Neuen Testament“[i]gelesen hatte.

 

Liebe Gemeinde,

ich gehöre zu den Menschen, die ein Leben lang nie eine wirkliche Hungererfahrung gemacht haben.

Dabei denke ich nicht an den Appetithunger vor dem Mittagessen und die einhergehende schlechte Laune. Oder an einen Hungerast während einer sportlichen Anstrengung. Und auch nicht an die plötzliche Senkung des Blutzuckerspiegels während der Schwangerschaften. Oder an die anfängliche Apathie beim Fasten.

Solche Auswirkungen von Hunger erfahren viele von uns wohl immer mal wieder.

 

Was da in den Evangelien zum Ausdruck kommt sind Hungererfahrungen, die Menschen in Krisengebieten machen. Wo nicht genügend Wasser und Nahrung vorhanden ist. Über lange Zeit. Weil dies zum Programm der Herrschenden gehört.

Wo Hunger täglicher Begleiter ist, von morgens bis abends, und auch die Nacht hindurch quält.

Wo der Hunger einen total in Anspruch nimmt.

 

Herta Müller schreibt im Roman „Atemschaukel“[ii]über die Erfahrungen eines Lagerinsassen in einem russischen Hungerlager:

„Was kann man schon sagen über den chronischen Hunger. Kann man sagen, es gibt einen Hunger, der dich krankhungrig macht. Der immer noch hungriger dazukommt, zu dem Hunger, den man schon hat. Der immer neue Hunger, der unersättlich wächst und in den ewig alten, mühsam gezähmten Hunger hineinspringt. Wie läuft man auf der Welt herum, wenn man nichts mehr über sich zu sagen weiss, als dass man Hunger hat. Wenn man an nichts anderes mehr denken kann“.

 

Die Menschen in biblischer Zeit waren nicht in einem Hungerlager. Aber das Beispiel von Herta Müller zeigt, was Hunger mit Menschen macht. Dieser Hunger lässt keinen Raum mehr für anderes. Über Hunger zu schreiben ist deshalb kaum möglich. Hungrige Ohren möchten Essensgeschichten hören. „Wenn der Hunger am grössten ist, reden wir von der Kindheit und vom Essen. Die Frauen reden ausführlicher vom Essen als die Männer“, zitiert Luzia Sutter Rehman weiter aus dem Roman von Herta Müller.

 

In der Bibel gibt es viele Essensgeschichten.

Am Anfang des Johannesevangeliums ist die Hochzeit von Kana geschildert. Zwar steht da nichts von Essen. Aber davon, dass der Wein ausgeht. Es ist eine Hochzeit, die Mangel leidet. Und dennoch ein Fest, bei dem schliesslich die Fülle spürbar wird. Jesu Zeit des Wirkens beginnt.

Da sind viele Erzählungen in der Bibel, das Wissen darum, die Erinnerung daran, die Worte dazu,

die zwar nicht satt, aber – beinahe – glücklich machen.

 

Hungrige Ohren möchten Essensgeschichten hören.

Satte Ohren können den Hunger in den Evangelien deshalb leicht überhören,

satte Augen ihn leicht übersehen.

Deshalb habe ich Sie gebeten, sich als Hungrige den Text über die Essenserzählung der Speisung der 5000 anzuhören. Diese Erzählung kommt in allen Evangelien vor und wird insgesamt sechs Mal erzählt!

 

Hören wir noch mehr in sie hinein. Lernen wir, den Hunger zu lesen in dieser Speisungserzählung:

 

Jesus befand sich mit seinen Jüngerinnen und Jüngern auf einem Berg,

am Ufer des galiläischen Sees, bei Tiberias.

Tausende strömen zu ihnen.

Was treibt die Menschen zu Jesus hin? Er heilt Kranke, so heisst es im Text.

Sind diese Menschen krank? Woran sind die Menschen erkrankt?

Was veranlasst sie, zu Tausenden zu Jesus hin zu strömen? –

Am Schluss der Erzählung heisst es, sie wollten ihn zum König machen.

Sie suchten offenbar nach einer neuen Führung. Nach einer Orientierung. Nach jemandem, der sie nicht krank macht, sondern heilt. Die Not treibt sie hinaus, in Scharen. Ihre Regierung lässt sie im Stich. Hungert sie aus.

Und sie vereinigen sich. Nicht weil sie eine gemeinsame Vision haben. Noch nicht.

Die Not treibt sie zusammen. Die Sehnsucht. Wonach?

Es ist kurz vor dem jüdischen Pessachfest. Dem Fest der Erinnerung an die Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten.

 

Man stelle sich dies vor: 5000 Menschen.

Wer waren alle diese Menschen?

Bettler? Witwen? Waisen? Blinde und Lahme?

Sind es sogenannte Randständige? So viele?

Wie kann man sich diese Armen vorstellen?

Es war wohl das einfache Volk, das Mangel an Nahrung litt. Landlose Bauersfamilien, verarmte Tagelöhner*innen. Alle waren davon betroffen. Alle wurden zu Randständigen der Gesellschaft.

 

Diese zogen hinaus zu Jesus. Und die erste Frage von Jesus an Philippus lautet:

„Wo sollen wir Brote kaufen, damit sie zu essen haben?“

Die Frage nach Nahrung treibt sie alle um.

Und die Antwort: 200 Denare würden nicht reichen, um sie alle satt zu bekommen.

200 Denare sind etwa so viel, wie ein Tagelöhner in 8 Monaten an Lohn erhält.

Die Menschen, die da zusammenströmen, haben kein Essen dabei. Hunger ist ein kollektives Problem.

 

Davon geht Jesus offenbar aus. Er hat eine Absicht. Er weiss, was diese Menschenmenge braucht.

Der Jünger Andreas weiss zu berichten: „Ein Kind hat 5 Gerstenbrote und zwei Fische“.

Gerste war für alle Menschen ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Sie galt als besonders trockenheitsresistent und war anspruchslos. Und Fische gab es. Gepökelt für die armen Leute.

Frisch für die Reichen.

Die Menschen sollten sich setzen. Ins Gras, das da vorhanden war. Zur Ruhe kommen. Und sie sollten nun essen, bis sie satt waren.

Das Gras lenkt die Sinne der Hörenden auf die Worte in Psalm 23. An die Herde, welche vom guten Hirten an die grünen Auen geführt wird. Durch das finstere Tal hindurch. Im Angesicht der Feinde wird reichlich aufgedeckt.

Die Menschenmenge sollte sich satt essen. Mit Gerstenbrot und Fisch.

 

Diese Grundnahrungsmittel reichten aus um als Mittel für diese Wundergeschichte zu gelten.

Um satt zu werden brauchten die Menschen keine aussergewöhnlichen Speisen. Die Fülle war da, wenn es genug Gerstenbrot und Fisch gab, mit Dank von Jesus verteilt. Und wenn es für einen andern Tag auch noch reichte. Für alle.

Zwölf Körbe voll blieben übrig. Die Zwölferzahl erinnert an die Vollzähligkeit, ans Umfassende. Daran, dass alle Menschen, Frauen, Männer, Kinder, Kranke und Genesene, Starke und Schwache, Arme und Bessergestellte, Randständige und Integrierte an dieser Fülle teilhaben dürfen.

 

Daran erkannten die Menschen den Propheten, auf den sie warteten.

Der zu ihnen in die Welt kommen sollte, wie es in der Tora angekündigt war.

Der sie an Mose, Aaron und Mirjam und die Speisung in der Wüste erinnerte,

(wie wir es mit der Lesung gehört haben).

An die Macht Gottes erinnerte,

welche sie speiste mit Manna, dem Himmelsbrot.

Eine Kraft, welche die grosse Menschenansammlung immer wieder zu leiten wusste. Damit sie sich nicht in einen Mob verwandelte. Mit dieser Kraft Gottes wurde das Murren und Aufbegehren dieser Menschen in gute Energie umgewandelt, sie hungerten nicht mehr, mussten nicht brotlos in der Wüste umherirren. Ihre Befreiung aus der Sklaverei wurde ihnen erneut vor Augen geführt. Sie konnten wieder frei denken und hoffen.

 

Und genau so hat diese Speisungsgeschichte, wenn sie vom konkreten Hunger berichtet, eine grosse Bedeutung auch für Menschen in westlichen Ländern. Denn die Folgen des Hungers in der Welt sind bei uns genau so vorhanden, wenn auch kaum jemand bei uns wegen Essensmangel verhungert.

 

Die Hilfsorganisationen „Brot für alle“, „Fastenopfer“ und „Partner sein“ der Landeskirchen zeigen ökumenisch auf eindrückliche Weise auf, wie der Hunger in der Welt auch durch westliches Verhalten erzeugt wird. Die Konzernverantwortungsinitiative wird deshalb von den Kirchen unterstützt.

Sie zeigt auf, wie westliche Konzerne in anderen Kontinenten auf Kosten der Menschenrechte und der Umwelt wirtschaften. Und diese Gier letztlich zur Folge hat, dass so viele Menschen auf der Flucht sind wie noch nie. Auf der Flucht sind, weil das Land, das sie nähren sollte, gestohlen, vergiftet und ausgetrocknet wird. Und Menschen unterwegs verhungern oder umgebracht werden. Von korrupten Regierungen verkauft. Und jeder Aufstand dieser Hungrigen im Keim erstickt sein will. Und so Bürgerkriege auslösen und Verwüstungen, die jahrzehntelange Traumatisierungen der Bevölkerung zur Folge haben.

 

Menschen, die es aus Kriegs- und Krisenländern dann bis zu uns schaffen, treffen auf einen anderen Hunger: den spirituellen Hunger der westlichen Gesellschaft, der genauso lebensbedrohende Konsequenzen haben kann. Und auch ein kollektives Problem ist.

Dieser Hunger in unserer westlichen Welt trifft nicht die materiell Ärmsten, sondern die Reichen. Überlastung, Depressionen, Isolation in der zunehmend säkularisierten Gesellschaft sind die Symptome dieser „spirituellen Magersucht“, wie es Dorothee Sölle in ihrem Buch „Mystik und Widerstand“ genannt hat.[iii]Aber nicht nur die Reichen sind davon betroffen.

Auch die Mittelschicht, die nicht um das Brot kämpfen muss, hat zu wenig Zeit und Gelegenheit, über die Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit nachzudenken, gemeinsam Sinn zu erleben und das Leben zu feiern.

Im schlechtesten Falle endet dies in sozialer Isolation,

zeigt sich in der Armut der Sprache, die nicht auszudrücken vermag, woran gelitten wird,

führt zu Schwarz-Weiss-Denkmustern von „wir und die andern“,

zu Teilnahmslosigkeit.

Dieser Hunger erzeugt eine Leere, die so manches Mal gerne mit populistischen Abgrenzungen gegen alles Fremde und vermeintlich Schwächere gestopft wird, aber kein Gefühl von Fülle des Lebens erzeugt.

 

Der Welthunger und der Hunger nach Spiritualität sind wie zwei Seiten derselben Medaille.

 

Biblische Geschichten, die Sinn und Fülle versprechen, können beide Arten von Hunger stillen.

Denn sie ermöglichen, aufzustehen gegen jede strukturelle Form des Aushungerns.

 

Heute ist der Laetare-Sonntag. Laetare! „Freue dich!“ – dazu fordert uns dieser Sonntag auf.

Denn die Hälfte der Fastenzeit ist vorüber, Ostern, das Fest der Auferstehung, naht. Das kleine Ostern wird diese Freude deswegen auch genannt.

 

Im Johannesevangelium führt die Erzählung der Speisung der 5000 hin zum sogenannten Ich-Wort Jesu: Ich bin das Brot des Lebens, das ewiges Leben verspricht. Dies im Angesicht eines Hungertodes. Heute, am Laetare-Sonntag, soll diese Vorfreude aufkeimen.

 

Denn das Essen von Brot und Fisch in der Erzählung des Speisungswunders erinnert an das reichliche Mahl in der österlichen Zeit, das Jesus mit seinen Jüngerinnen und Jüngern nach seiner Auferstehung genossen hat. Dieses Mahl fand wieder am See neben Tiberias statt.

Die Jüngerinnen und Jünger fischten in der Nacht, jedoch erfolglos. Sie erkannten Jesus, der ihnen zum dritten Mal nach seiner Auferstehung erschien, zunächst nicht. Doch sie kehrten mit einem reichen Fang heim, nachdem er ihnen geboten hatte, das Netz auf der andern Seite des Bootes auszuwerfen. 153 grosse Fische waren im Netz. Zu schwer um es in das Boot zu hieven –

und dennoch: das Netz riss nicht.

Da erkannte der Jünger, den Jesus liebte (so wird Johannes genannt), Jesus.

Er, der den Hunger von Vielen stillt, wird beim Teilen von Speisen erkannt.

Am Seeufer brannte ein Kohlenfeuer, mit Fischen darauf und Brot. Jesus gab ihnen Brot und Fisch.

 

Nichts kann die Jüngerinnen und Jünger nun mehr trennen von Jesus. Die Bande, die durch gemeinsames Leben und geteilte Freude, durch Not, Leid und Tod hindurch geflochten wurde, kann nicht mehr getrennt werden. Der Hunger ist besiegt. Er treibt die Menschen nicht mehr orientierungslos durchs Land. Das Leben ist stärker.

 

Die Not hat 5000 Menschen zu Jesus getrieben, und hat sie schliesslich miteinander verbunden –

durch eine gemeinsame Vision: denn der Hunger ist nicht Gottes Wille.

Gottes Wille ist die Fülle des Lebens – auf ein ewiges Leben hin.

 

Liebe Gemeinde

Stellen Sie sich vor, wir wären jetzt 5000 Menschen hier, also die Hälfte der Bevölkerung von Davos – hungrig. Und wir würden unserem Hunger eine Sprache verleihen. Könnten ihn ausdrücken. Jede und jeder würde von ihrem und seinem Hunger erzählen. Und wir würden so den Hunger unserer Nächsten wahrnehmen. Als kollektives Phänomen.

 

Und wir bekämen dann diese Speisungs-Geschichte zu hören von einem Menschen, der imstande ist, Kranke zu heilen. Und der die Fülle des Lebens in sich trägt.

Und der von sich sagt im Johannesevangelium: Ich bin das Brot des Lebens.

Und wir würden dabei gemeinsam satt werden.

 

Können Sie sich das vorstellen?

Wollen Sie sich das vorstellen?

 

Das Leben in Fülle beginnt heute. Laetare! Freue dich!

 

AMEN

 

[i]Luzia Sutter Rehmann. Wut im Bauch. Hunger im neuen Testament. Gütersloh 2014.

[ii]Luzia Sutter Rehmann zitiert Herta Müller, Atemschaukel. Roman. München 2009. S. 101.

[iii]Dorothee Sölle, Mystik und Widerstand. Hamburg 1997.

 

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Cornelia Camichel Bromeis, geb. 1970, Pfarrerin in der evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden. Seit 2012 als Pfarrerin tätig in Davos Platz zu 40%. Zugleich Kirchenrätin und Dekanin der evang.-ref. Landeskirche Graubünden.

 

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Lesung: Exodus 16, 1-16

 

Lieder: Reformiertes Gesangbuch der Schweiz:

RG 23, 1-5 „Der Herr, mein Hirte, führet mich.“

RG 97 „Aller Augen warten auf dich, Herre“

 



Pfrn. Cornelia Camichel Bromeis
Davos Platz, Graubünden, Schweiz
E-Mail: cornelia.camichel@gr-ref.ch

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