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ISSN 2195-3171





Göttinger Predigten im Internet hg. von U. Nembach

4. Sonntag nach Trinitatis, 14.07.2019

Ehrlicher und echter Glaube
Predigt zu Lukas 6:36-42, verfasst von Paul Wellauer

Predigttext Lukas 6,36-42 «Barmherzig, grosszügig und selbstkritisch» [Die Zürcher Bibel (Ausgabe 2007)]

36 Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist! 37 Richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet. Verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt. Lasst frei, und ihr werdet freigelassen werden! 38 Gebt, und es wird euch gegeben werden: ein gutes, festgedrücktes, gerütteltes und übervolles Mass wird man euch in den Schoss schütten. Denn mit dem Mass, mit dem ihr messt, wird auch euch zugemessen werden. 39 Er gab ihnen auch ein Gleichnis: Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen? Werden sie nicht beide in die Grube fallen? 40 Kein Jünger steht über dem Meister. Jeder aber wird, wenn er ausgebildet ist, sein wie sein Meister. 41 Was siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, den Balken im eigenen Auge aber nimmst du nicht wahr? 42 Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, komm, ich will den Splitter in deinem Auge herausziehen, während du den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann wirst du klar genug sehen, um den Splitter im Auge deines Bruders herauszuziehen.

 

Liebe Gemeinde, liebe Schwestern und Brüder

Wie können wir unseren Glauben ehrlich und echt leben? Diese Frage stelle ich über meine Predigt und mit dieser Frage möchte ich Ihren und meinen Glauben herausfordern: Würden sie von Herzen «Ja, sicher!» sagen auf die Fragen: «Denkst du, dass du deinen Glauben «echt und ehrlich» lebst? Prägt und belebt dein Glaube deinen Alltag, deine Beziehungen, deine Sicht auf die Welt und deine Zukunft – jetzt mal ganz ehrlich? Würden deine Mitmenschen von dir sagen: ‘Das ist eine aufrichtige und authentisch christliche Person!’?»
Möglicherweise wäre die ehrlichere Antwort auf diese Fragen: «Da und dort spielt der Glaube in meinem Leben eine Rolle, aber wenn, dann eher im Verborgenen, nicht so offensichtlich: Ich vergesse allzu oft im Trubel des Alltags, an Gott zu denken und auf seine Begleitung, Hilfe und seinen Rat zu bauen. Und manchmal wirkt mein Glaube wohl nicht sehr echt, eher etwas aufgesetzt und verhalten als freudig und unbeschwert. – Es gibt ja so viele Fragen, auf die ich noch keine Antwort habe!»

Ich vertraue zutiefst darauf, dass Gott an solchen «ehrlichen und echten» Antworten genauso grosse Freude hat wie am vorschnellen «Ja, sicher!», das sich dann als leere Behauptung entpuppt. Ehrlicher und echter Glaube hat viel damit zu tun, zu mir selbst und in meiner Beziehung zu Gott «ehrlich und echt» zu werden und zu sein. Wenn sich diese Haltung gegen «innen» durchsetzt, wird sie sich auch gegen «aussen» auswirken und Menschen in meiner Umgebung werden etwas von meiner innersten Überzeugung spüren.

Wie aber entwickelt sich «ehrlicher und echter Glaube» in unserem Leben? Welche sind unsere Kriterien, wenn es um authentischen, ungeheuchelten, glaubwürdigen Glauben geht?

«Scheinheiligkeit» wäre wohl weit leichter zu beschreiben: Jede und jeder von uns hat wohl das eine oder andere Beispiel auf Lager, wie es nichtsein soll. Und wenn wir den Medien Glauben schenken wollten, besteht die Kirche mehrheitlich aus ethisch äusserst fragwürdigen Personen, weit weg von «echt und ehrlich». «Bad news are good news»(Schlechte Neuigkeiten sind gute Neuigkeiten), ist eines der Credos der Medienunternehmen: Wir wollen ihre Kritik durchaus ernst nehmen, aber ebenso dürfen wir dieser Schwarzmalerei das Licht und die Hoffnung des Evangeliums entgegensetzen. Die Frohbotschaft von Jesus fordert uns heraus, «good news cause good news»(gute Neuigkeiten bewirken gute Neuigkeiten) mehr zu vertrauen als den einseitig düsteren Medieninformationen. Froher, ehrlicher und echter Glaube wäre das Ziel, das leuchtende Beispiel für unsere Welt, dass Gottes frohe Botschaft immer noch «good news» ist, die froh macht.

Jesus liefert uns in seiner Feldrede im Lukasevangelium eine ganze Reihe von guten Tipps und Ratschlägen, wie unser Glaube lebendig, glaubwürdig und lebensverändernd sein kann. Seine Weisungen sind allerdings so fundamental wie radikal: Sie legen ein Fundament für ein Christsein mit Profil und sie gehen an die Wurzeln unseres Menschseins. Barmherzig sein, nicht richten und verurteilen, freilassen, keine voreilige Kritik üben: Das sind Aufgaben und Herausforderungen, die uns täglich begegnen, unsere Woche von Montag bis Samstag prägen sollen, denn am Sonntag ist leicht Christ sein, wenn das Leben ruhig und beschaulich ist. Ehrlicher und echter Glaube hat sich im Alltag zu bewähren. Jede einzelne der Anweisungen in Jesu Feldrede wäre es wert, in einer eigenen Predigt ergründet zu werden.

 

Oder noch besser: Wir gestalten damit jeweils ein Projekt für eine ganze Woche.

1. Die erste Woche nehme ich in Angriff als «Woche der Barmherzigkeit»: Wem könnte ich einen guten (Samariter-)Dienst tun? Wem gegenüber habe ich mich in der Vergangenheit unbarmherzig verhalten und möchte dies nun wieder gut machen? Welche (diakonischen) Werke der Barmherzigkeit möchte ich bewusst und verantwortungsvoll unterstützen und mittragen mit meinem Gebet, meiner Zeit und meinem Geld?

2. Die nächste Woche übe ich mich im «Richt-Verzicht»: Ich will lernen, objektiv, wohlwollend, aufbauend und ermutigend über Menschen, Gruppen und Organisationen zu denken und zu reden. Wo habe ich eine Person mit Gedanken, Worten oder Gesten verurteilt und in eine Schublade gesteckt, in der sie nichts verloren hat?

3. Und die Woche danach ist «Woche der Befreiung»: Ich will auf Lasten und Bindungen achten, mit denen ich bewusst und unbewusst andere in ihrer Denk- und Bewegungsfreiheit einschränke. Erweitere ich den Raum an Möglichkeiten, Kreativität und Denkfreiheit in meiner Familie, in meinem Team am Arbeitsplatz und in meinem Freundeskreis?

4. Und in der vierten Woche feiere ich Tage der Grosszügigkeit: Wem wollte ich schon lange einmal gebührend danke sagen für seine Freundschaft, seine Arbeit, seine Kritik? Welches Geschenk würde sie/ihn überraschen und für nachhaltige Freude sorgen? Und dabei will ich ruhig einmal «klotzen und nicht kleckern»: Es soll ja etwas von Gottes unendlicher Grosszügigkeit spürbar werden!


Ihr seht, das wird jetzt keine der gemütlichen Sonntagspredigten, bei der wir am Ausgang zur Pfarrperson sagen können: «Es war schön heute!» Sondern wir sind herausgefordert, zu uns selbst zu sagen: «Ehrlicher und echter Glaube: Ja, da bin ich dabei! Ich weiss, dass es mich etwas kostet; aber das packe ich mit Gottes Hilfe an! Ich möchte als Christ erkennbar, verlässlich und authentisch sein, nur so mache ich einen Unterschied in dieser Welt. Und mit dem Pfarrer, der Pfarrerin schliesse ich mit dem Handschlag am Ausgang die Vereinbarung: ‘Ich werde ihnen in den nächsten Wochen zurückmelden, welche Auswirkungen diese Wochen der Barmherzigkeit, Befreiung, Grosszügigkeit und des Richt-Verzichts haben.’»

Ich stelle mir nur allzu gerne vor, dass da einige Erfahrungsberichte zusammenkommen, die sich in einer nächsten Predigt als nachahmenswerte Beispiele erzählen lassen!

 

Wie aber kommen wir dazu, in dieser Form unseren Glauben echt und ehrlich zu leben? Was bewahrt uns davor, in einen blossen Aktivismus zu verfallen, der uns selbst und unsere Umgebung überfordert?

 

Vor allen Taten rufen wir uns die Grundlagen unseres christlichen Glaubens in Erinnerung: Der barmherzige und gnädige Gott begegnet uns weit grosszügiger, als hier von Jesus für seine Nachfolger gefordert wird.  «…ein gutes, festgedrücktes, gerütteltes und übervolles Mass wird man euch in den Schoss schütten.» (Vers 38) Diese Worte sind ja für uns nicht bloss eine verheissungsvolle Zusage für die Zukunft, eine Belohnung in der Ewigkeit, sondern in der Person und im Wirken von Jesus hat uns Gott dieses überfliessende Mass an Gnade, Liebe und Barmherzigkeit bereits «in den Schoss geschüttet». Noch bevor wir je wohltätig wirken konnten, hat sich Gott uns barmherzig zugewendet. Gott hat uns gegenüber «Gnade vor Recht» walten lassen und unsere Verurteilung auf Jesus am Kreuz abgewälzt. Damit hat er uns befreit von aller Sünde, Last und Ewigkeitsangst. All das ist unser Startkapitel, unser Antrieb und unsere Perspektive für unser «ehrliches und echtes» Christsein. Der barmherzige Gott ist unser Vorbild in all diesen Disziplinen. Jesus Christus richtet uns auf und der Heilige Geist schenkt uns gerne Ermutigung und Begeisterung!

 

Schauen wir uns die einzelnen Herausforderungen noch etwas genauer an:

1. Jesus hat das die Geschichte vom barmherzigen Samariter erzählt als eindrückliches und herausforderndes Beispiel für einen «Fremden», der mit all seinen Möglichkeiten hilft und unterstützt. Diejenigen, die dem Überfallenen eigentlich die Nächsten sein sollten, stellen ihre Gesetzlichkeit vor die Liebe und das Erbarmen.
Die Barmherzigkeit des Samariters rettet ein Menschenleben, die Hartherzigkeit des Gesetzeslehrers und Tempeldieners überlässt den Verwundeten seinem Schicksal. Die Härte ihres Verhaltens will uns wachrütteln: Wie rasch gehen wir achtlos an den Nöten und Sorgen unserer Mitmenschen vorbei. Barmherzigkeit beginnt mit Betroffenheit: Lasse ich mich noch berühren und bewegen von den Problemen meiner «Brüder und Schwestern»? Unser Mitgefühl und unsere Barmherzigkeit sind eine grundlegende und alltägliche Form des Gottesdienstes: «Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.» (Matthäus 25,40b) Jesus beruft uns, als Nächste Liebe zu üben, wo immer wir einen Menschen in Not antreffen. Fragen, die uns in der «Woche der Barmherzigkeit» begleiten können, wären u.a.: Wem kann und ich will Nächste/Nächster sein und etwas von Gottes Barmherzigkeit und Liebe verschenken? Wo in meiner Umgebung sind Menschen an Leib und Seele verwundet, einsam und hilflos? Welche sichere «Herberge» kenne ich, wo sie Schutz und weiterführende Hilfe erfahren können?

2. Die Herausforderungen «Richt-Verzicht» und Nicht-Verurteilen überschneiden sich in vielen Aspekten: Unsere Augen entscheiden intuitiv innerhalb von Sekunden, ob uns eine Person sympathisch oder unsympathisch ist, ob wir ihr zuhören möchten oder innerlich bereits ein Rollladen runtergeht: «Dieser Person will ich gar nicht zuhören!» Meine willentliche und bewusste Entscheidung ist gefordert: Ich will lernen zu beurteilen ohne zu verurteilen, ich will Feedback geben, so dass der andere daran wächst und nicht scheitert. «Herausfördern» pflegt ein Diakon aus unserer Nachbarschaft zu sagen: Er ist ein Meister darin, in Menschen ihr Potential zu entdecken und zu wecken und die Sorgen, Grenzen und Nöte der Personen damit in die Schranken zu weisen und gemeinsam mit ihnen zu bewältigen. «Gnade vor Recht» gilt bei Gott uns gegenüber und soll daher auch uns Recht und Richtschnur sein für unser Handeln. Wie rasch geht uns innerlich ein «Daumen runter», wenn wir von einem Verhalten hören, dass unseren Grundsätzen nicht entspricht. Gott allein ist Richter, endgültige Urteile stehen uns nicht zu. An uns ist es, das Entwicklungspotential einer Person zu entdecken und zu wecken. Das Gespräch mitder Person zu suchen ist weit weiser und christlicher, als übersie zu reden. Mit wem möchten ich in den Wochen des «Richt-Verzichts» und «Nicht-Verurteilens» ein klärendes und aufbauendes Gespräch suchen?

3. Das «Projekt Befreiung»scheint auf den ersten Blick nicht so nahe liegend: Die meisten von uns sind weder Gefängniswärter, Richter noch Polizisten. Wen sollen und können wir dennoch freilassen? Mir fallen da einige Beispiele ein: Eltern möchten ihre Kinder in eine mündige und verantwortungsvolle Freiheit begleiten. Neben «Wurzeln» brauchen Kinder «Flügel». Letzteres heisst u.a., ich lasse sie eigene Wege gehen und Erfahrungen sammeln, ich will darauf achten, dass ich sie nicht überbehüte.
Oder in der Partnerschaft: Bei aller Verbundenheit und Verbindlichkeit wollen wir einander auch Freiräume für die je eigene Entwicklung gewähren.
Und im kirchlichen Alltag: Unter dem Dach der Kirche begegnen wir unterschiedlichsten theologischen Ausrichtungen und spirituellen Schwerpunkten. Jeder Kirchentag führt uns dies farbig und vielfältig vor Augen. Und solche Anlässe schenken uns auch die Möglichkeit, unterschiedlichsten Ausprägungen zu begegnen, mit ihnen in Kontakt und ins Gespräch zu kommen, gemeinsame Grundlagen freizulegen – aber auch Unterschiede offen anzusprechen. Freilassen könnte danach heissen: Ich segne in Gedanken und mit Worten diese unterschiedlichen Menschen. Ich muss sie nicht in eine Schublade stecken, sondern will auch bei ihnen Wurzeln und Flügel wahrnehmen und wertschätzen.

4. Das Übungsfeld «grosszügig geben» ist mit einer «fetten Verheissung» versehen: Wer gibt, wird überreich beschenkt. Gleich vierfach wird betont, wie grosszügig unser Lohn dafür sein wird: «Eingutes, festgedrücktes, gerütteltes und übervolles Mass!»

 

Das Gleichniswort «Kann den ein Blinder einen Blinden führen?», warnt uns davor, dass wir uns in einer humanitären Abwärtsspirale bewegen, wenn wir die Augen vor der Not der Mitmenschen verschliessen. Wir können uns während unserem «Projekt» immer neu fragen: Wofür sind wir blind, wovon sind wir abgestumpft, was übersehen wir gerne? Auch die Nähe Gottes und die Begleitung durch Jesus Christus könnten wir leicht aus den Augen verlieren: Die Emmausjünger erkannten in ihrer Trauer und Verängstigung den Auferstandenen nicht. Als er mit ihnen das Brot teilte wie einige Tage zuvor beim letzten Abendmahl, «fiel es ihnen wie Schuppen» aus den Augen: Sie sehen nicht mehr den «unbekannten Fremden» sondern den Freund und Erlöser, den auferstandenen Jesus Christus. So könnte es uns auch ergehen, wenn wir einem «geringsten seiner Brüder» einen Liebesdienst tun, dass uns die Augen und Herzen aufgehen für die Gegenwart von Jesus Christus.

 

Wie ernst es Jesus mit seiner Feldrede ist, wird in den abschliessenden Sätzen unseres Predigttextes geradezu schmerzhaft deutlich: Ein Holzsplitter ist schon unter der Haut mit unangenehmen Schmerzen verbunden und noch mehr, bis man ihn wieder draussen hat! Erst recht ein Splitter im Auge: In diesem äusserst sensiblen Organ kann ein kleinster Splitter Verheerendes anrichten und das Augenlicht schädigen. Oft ist ein Fremdkörper im Auge mit blossem Auge kaum zu erkennen und bereitet doch grosse Beschwerden. Wer einen Balken im Auge hat, wird wohl kaum mehr etwas sehen können: Schon der Gedanke daran tut weh! Ein Brett vor dem Kopf wäre da vergleichsweise harmlos, ein Balken im Auge ist der absolute Horror.

Ein Balken besteht aus 1’000 Splittern: Will Jesus uns damit sagen, unsere Selbstkritik müssten wir 1’000 Mal ernsthafter betreiben als Kritik am Mitmenschen? Wenn ich Kritik übe, zeige ich mit meinem Finger auf einen Mitmenschen: Mindestens drei Finger zeigen dann aber auf mich. Kann heissen: Bevor ich am andern etwas kritisiere, will ich in den Spiegel schauen und mich mindestens genauso kritisch durchleuchten. Besser noch: Ich will dreimal so kritisch mit mir selbst sein wie mit dem Nächsten.

 

«Wie können wir unseren Glauben ehrlich und echt leben?», so lautete meine Eingangsfrage. Ich schlage ihnen als praktische Antwort ein vierwöchiges Projekt zu diesen Herausforderungen aus Jesu Feldrede vor.

Die Belohnung wird uns verlockend beschrieben. Es kann unserer Motivation auf die Sprünge helfen, uns dieses «gute, festgedrückte, gerüttelte und übervolle Mass» möglichst konkret auszumalen. Wie wird unser Glaube sich in diesen vier Wochen verändern? Wie werden sich unsere Beziehungen entwickeln? Wie gross wird die Freude sein, wenn wir Barmherzigkeit üben, aufrichten statt richten, Befreiung ermöglichen?

Amen

 

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Psalmgebet

Psalm 139

 

Liedvorschläge

[ERG = Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz, 1998]

835 Gib uns Weisheit, gib uns Mut

 

Bildnachweis

Alle Bilder von pixabay.com

 

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Paul Wellauer, geb. 1967, Pfarrer der evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau, Schweiz. Seit 2009 in Bischofszell-Hauptwil, 1996-2009 in Zürich-Altstetten, davor 1993-1996 Seelsorger und Projektleiter in den Sozialwerken Pfr. Ernst Sieber, Zürich



Pfr. Paul Wellauer
Bischofszell, Thurgau, Schweiz
E-Mail: paul.wellauer@internetkirche.ch

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