1. Petrus 3,8-17

1. Petrus 3,8-17

| Guter Muskelkater | 4. So. n. Trinitatis | 2. Juli 2023 | 1. Petrus 3,8-17 | Paul Wellauer |

| Psalmgebet im Wechsel Psalm 77 | Trost aus Gottes früheren Taten | Die Bibel nach Martin Luther, 2017* | [1 Ein Psalm Asafs, vorzusingen, für Jedutun.]

I 2 Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe, zu Gott rufe ich, und er erhört mich.

II 3 In der Zeit meiner Not suche ich den Herrn; meine Hand ist des Nachts ausgereckt und lässt nicht ab; denn meine Seele will sich nicht trösten lassen.

I 4 Ich denke an Gott – und bin betrübt; ich sinne nach – und mein Geist verzagt.

II 5 Meine Augen hältst du, dass sie wachen müssen; ich bin so voll Unruhe, dass ich nicht reden kann.

I 6 Ich gedenke der uralten Zeiten, der längst vergangenen Jahre.

II 7 Ich denke des Nachts an mein Saitenspiel und rede mit meinem Herzen, mein Geist muss forschen.

I 8 Wird denn der Herr auf ewig verstossen und keine Gnade mehr erweisen?

II 9 Ist’s denn ganz und gar aus mit seiner Güte, und hat die Verheissung für immer ein Ende?

I 10 Hat Gott vergessen, gnädig zu sein, hat er sein Erbarmen im Zorn verschlossen?

II 11 Ich sprach: Darunter leide ich, dass die rechte Hand des Höchsten sich so ändern kann.

I 12 Darum gedenke ich an die Taten des HERRN, ja, ich gedenke an deine früheren Wunder

II 13 und sinne über alle deine Werke und denke deinen Taten nach.

I 14 Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein so mächtiger Gott, wie du, Gott, bist?

II 15 Du bist der Gott, der Wunder tut, du hast deine Macht bewiesen unter den Völkern.

I 16 Du hast dein Volk erlöst mit starkem Arm, die Kinder Jakobs und Josefs.

II 17 Die Wasser sahen dich, Gott, die Wasser sahen dich und ängstigten sich, ja, die Tiefen tobten.

I 18 Die dicken Wolken gossen Wasser, die Wolken donnerten, und deine Pfeile fuhren einher.

II 19 Dein Donner rollte, Blitze erhellten den Erdkreis, die Erde erbebte und wankte.

I 20 Dein Weg ging durch das Meer und dein Pfad durch grosse Wasser; doch niemand sah deine Spur.

II 21 Du führtest dein Volk wie eine Herde durch die Hand von Mose und Aaron.

I+II AMEN

| Lesung Predigttext Neues Testament | 1. Petrus 3,8-17 | Die Zürcher Bibel, 2007** |

Abwendung vom Bösen

8 Schliesslich: Seid alle eines Sinnes, voller Mitgefühl, liebt einander, übt Barmherzigkeit, seid demütig! 9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem, nicht üble Nachrede mit übler Nachrede. Im Gegenteil: Segnet, denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erben.

10 Denn wer das Leben lieben will, und gute Tage sehen möchte, der halte seine Zunge im Zaum, fern vom Bösen, und seine Lippen, dass sie nichts Heimtückisches sagen.

11 Er gehe aber dem Bösen aus dem Weg und tue Gutes, er suche Frieden und jage ihm nach. 12 Denn die Augen des Herrn sind gerichtet auf die Gerechten und seine Ohren ihrer Bitte zugewandt; das Antlitz des Herrn aber steht gegen die, die Böses tun. [10-12 Psalm 34,13-17]

Leiden und Hoffnung

13 Und wer wird euch etwas antun, wenn sich euer Eifer auf das Gute richtet? 14 Doch auch wenn ihr um der Gerechtigkeit willen leiden müsst – selig seid ihr. Den Schrecken, den sie verbreiten, fürchtet nicht, und lasst euch nicht irremachen! 15 Den Herrn aber, Christus, haltet heilig in euren Herzen. Seid stets bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 16 Tut es jedoch mit Sanftmut und Ehrfurcht, mit einem guten Gewissen, damit die, die euren guten Lebenswandel in Christus schlechtmachen, beschämt werden, wenn sie euch in Verruf bringen. 17 Denn es ist besser, Gutes zu tun und – wenn es der Wille Gottes ist – zu leiden, als Schlechtes zu tun und zu leiden.

Selig ist jeder Mensch, der Gottes Wort hört, in seinem Herzen bewahrt und danach handelt. Amen

Liebe Gemeinde, liebe Brüder und Schwestern durch die Liebe und Gnade Gottes

Vor kurzem habe ich in unserem Garten das hohe Gras mit der Sense gemäht, so, wie ich es in meiner Jugend auf dem elterlichen Bauernhof oft tat. Die Blumenwiese soll erst nach Mitte Juni gemäht werden, damit die einjährigen Gräser und Blumen versamen können. Das Resultat war zum einen wunderbar trockenes Heu, zum anderen ein prächtiger Muskelkater in den Armen und im Rücken. Doch das nahm ich gerne in Kauf, wenn ich das Resultat bedenke: Auch nächstes Jahr werden wir wieder eine vielfältige Blumenwiese haben und jetzt schon fein duftendes Heu!

Im Petrusbrief lesen wir von anderen Schmerzen und Leiden, die Menschen erfahren, weil oder obschon sie Gutes tun. Durch den ganzen Brief zieht sich diese Beobachtung: Auch wer sich durch und durch «christlich» verhält, wird missverstanden, verleumdet, erschreckt oder sogar bedroht und angegriffen.

Der Schreiber des Petrusbriefes sieht Leiden als normale Folge des Bekenntnisses zu Jesus Christus und ermutigt die Gläubigen, dies «sportlich» zu sehen: Als Folge von körperlichen Anstrengungen bei Arbeit und Sport ist mit Muskelkater zu rechnen. Hat man ein Ziel vor Augen, lohnt sich dieser Muskelkater, nimmt man ihn als «guten Muskelkater» in Kauf. Genauso ist das Leiden im Glaubensleben der Christen unausweichlich und dem «guten Muskelkater» zu vergleichen.

Der Petrusbrief gibt uns eine Reihe von Anweisungen und Ratschlägen, wie sich dieser «geistliche Muskelkater» möglichst gut bewältigen lässt und eine positive Wirkung entfalten kann:

  1. Vergeltet nicht Böses mit Bösem, sondern segnet die Menschen
  2. Ermuntert einander mit Psalmen
  3. Bekennt fröhlich Christus
  4. Überzeugt die Mitmenschen mit Hoffnung, Guten Werken und Leidensbereitschaft

1. Vergeltet nicht Böses mit Bösem, sondern segnet die Menschen

Unsere erste, spontane menschliche Reaktion, wenn wir angegriffen werden: Wir verteidigen uns und schlagen zurück, mit Worten oder handgreiflich. Das entspricht unserem Instinkt, unserem Überlebenswillen. Der Verfasser des Petrusbriefes erwartet von den Gläubigen in den angeschriebenen Gemeinden ein gänzliches anderes Verhalten: «Vergeltet nicht Böses mit Bösem, nicht üble Nachrede mit übler Nachrede. Im Gegenteil: Segnet, denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erben.» (Vers 9) Den letzten Satz zitiert er aus der Feldrede von Jesus, wie sie im Lukasevangelium (6,28) festgehalten ist. Die Feldrede von Jesus und die noch bekanntere Bergpredigt, wie sie der Evangelist Matthäus aufgeschrieben hat, zeichnen beide eine radikale Kontrastgesellschaft: Friedensstifter werden seliggesprochen (Matthäus 5,9), wer auf die eine Backe geschlagen wird, soll die andere hinhalten (Matthäus 5,39, Lukas 6,29), auch Feinde müssen wir lieben (Matthäus 5,44). Jesus hat es vorgelebt, bis zu seinem leidvollen Tod am Kreuz. Als seine Nachfolger und Nachfolgerinnen sind wir aufgerufen, ihn nachzuahmen. Der Petrusbrief deutet an, dass dies zuerst in den eigenen Reihen geübt werden soll: «Schliesslich: Seid alle eines Sinnes, voller Mitgefühl, liebt einander, übt Barmherzigkeit, seid demütig!» (Vers 8) Einheit, aufeinander achtgeben, einander mit Liebe und Barmherzigkeit begegnen: Das soll in der Gemeinde trainiert werden, damit es sich in der Welt bewähren kann. Demut braucht Mut, Hochmut ist Zeichen von geistlicher Unreife.

Wir wissen, dass nicht Christus-gemässes Verhalten im Zusammenleben einer Kirchgemeinde statt «gutem geistlichem Muskelkater» weit grössere Schmerzen auslösen kann. Leider gibt es hier auf Erden keine vollkommenen Gemeinden, das Ringen um Einheit bleibt ein täglicher Kampf, der Umgang voller Mitgefühl eine Herausforderung und Barmherzigkeit läuft unserem Selbsterhaltungs- und -verwirklichungstrieb so oft entgegen. Der Petrusbrief ermutigt uns, dass sich unser «Muskelkater» und jede Anstrengung in dieser Richtung lohnt: Gegen innen und aussen. Gegen innen: Unsere Kirchgemeinden können wenigstens ansatzweise zu Inseln der Nächstenliebe und Mitmenschlichkeit werden, zu Oasen der Gnade und Barmherzigkeit in einer Welt, die geprägt ist von Ellbogenkämpfen und Egoismus. Gegen aussen: Sogar Kritiker und Feinde werden am Ende eingestehen müssen, dass ihre Haltung und ihre Vorurteile haltlos sind.

Dieser tägliche Kampf kann ermüdend und frustrierend sein, wie das Training für einen Marathonlauf. Welche Ermutigung haben wir für unser Training der guten Taten?

2. Ermuntert einander mit Psalmen

Der Petrusbrief zitiert einen Psalm, Psalm 34:  «Denn wer das Leben lieben will, und gute Tage sehen möchte, der halte seine Zunge im Zaum, fern vom Bösen, und seine Lippen, dass sie nichts Heimtückisches sagen. Er gehe aber dem Bösen aus dem Weg und tue Gutes, er suche Frieden und jage ihm nach. Denn die Augen des Herrn sind gerichtet auf die Gerechten und seine Ohren ihrer Bitte zugewandt; das Antlitz des Herrn aber steht gegen die, die Böses tun. [Verse 10-12, Psalm 34,13-17] Benötigen die Aussagen von Jesus aus Feldrede und Bergpredigt eine Absicherung aus dem Alten / Ersten Testament? Oder will der Briefschreiber deutlich machen: Diese Friedensbotschaft ist schon im Alten Bund angelegt; schon zur Zeit des Königs David lohnte sich gutes, gerechtes und friedfertiges Verhalten. Diesen Menschen wendet sich Gott wohlwollend zu. Aus anderen ähnlichen Gedankengängen im Petrusbrief nimmt man an, dass der Schreiber des Petrusbriefes die Paulusbriefe gut gekannt hat. Möglicherweise war ihm die Ermutigung aus dem Epheserbrief (5,19*) geläufig: «Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen!» So nimmt er diese drei Verse aus dem Psalm auf, um seine Gedanken zu untermauern und die Briefempfänger auf den Schatz der Psalmen aufmerksam zu machen: Viele Lieder Paul Gerhardts, die Gospelsongs der aus Afrika verschleppten Sklaven, wie auch moderne Worship-Lieder bedienen sich der unvergänglichen Texte der Psalmen, um den Gläubigen Mut, Hoffnung und einen weiten Blick zu ermöglichen. In der Welt mögen die Ungerechten und Bösen erfolgreich und mächtig sein, unter Gottes Augen aber haben diejenigen Gottes Zuwendung und ewige Liebe zu erwarten, die sich an Gottes gute Worte und Werte halten. Für mich persönlich sind Psalmen und Psalmlieder eine tägliche Kraftquelle: Der Petrusbrief bestätigt mich darin, dass ich damit nicht allein bin.

3. Bekennt fröhlich Christus

«Seid stets bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist.» (Vers 15b) In unserer Gemeinde haben wir gerade ein Tagesseminar durchgeführt, in welchem interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernten, wie sie auf kreative und spontane Art mit Menschen über Glaubensthemen ins Gespräch kommen können. Es wurde viel gelacht, aber auch ernsthaft über biblische Beispiele, Verheissungen und die lebensverändernde Kraft des Evangeliums diskutiert. Ich durfte das Grusswort halten und erzählte von den bewegendsten Momenten in meinem Leben: Zum einen sind das die Geburten unserer sechs Kinder, zum andern tiefe Glaubensgespräche, in denen Menschen ihr Herz für das Evangelium öffneten und bewusst Ja sagten zu einem Leben aus der Gnade und in der Gemeinschaft mit dem dreieinigen Gott. Auch dies ist mit einer Geburt zu vergleichen, wie es Jesus im Gespräch mit Nikodemus (Johannes 3,1-21) beschreibt: «Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden.» (Johannes 3,7) Geburtshelfer / -helferin zu sein bei geistlichen Geburten hat sogar eine weitreichendere Perspektive als natürliche Geburtshilfe: Letzteres verhilft zu einem zeitlich begrenzten Leben, ersteres verschafft Zugang zu Gottes ewigem Reich.
Im Konfirmanden-Camp entstehen solche tiefen Gespräche oft spätabends am Lagerfeuer. (Vgl. Bild 4) Was tagsüber in Bibelarbeiten, bei Erlebnisparcours und in Gruppengesprächen schulisch und spielerisch thematisiert wurde, findet im Gespräch unter vier Augen eine persönliche Vertiefung. Was zunächst im Kopf «kapiert» wurde, darf beherzigt werden.

Liebe Brüder und Schwestern, auch wenn die meisten von euch nicht im Konf-Camp dabei sein werden: Ich bin überzeugt, jede und jeder von euch erlebt in seinem Alltag solche «Lagerfeuermomente», in denen vertrauliche Gespräche über «Gott und die Welt» möglich sind. Und ich habe noch so gut wie nie erlebt, dass jemand Nein sagte, wenn ich sie oder ihn fragte, ob ich für eine herausfordernde Situation, über die wir gesprochen haben, beten dürfe. Umso öfter habe ich erlebt, dass beim Gebet Tränen flossen und das weitere Gespräch noch tiefer, offener und verbindlicher verlief.

«Tut es jedoch mit Sanftmut und Ehrfurcht, mit einem guten Gewissen, damit die, die euren guten Lebenswandel in Christus schlechtmachen, beschämt werden, wenn sie euch in Verruf bringen. Denn es ist besser, Gutes zu tun und – wenn es der Wille Gottes ist – zu leiden, als Schlechtes zu tun und zu leiden.» (Verse 16-17)

 

4. Überzeugt die Mitmenschen mit Hoffnung, Guten Werken und Leidensbereitschaft

Der Petrusbrief macht deutlich: Die frohe Botschaft erträgt keine Holzhammermethoden, keine Drohungen und Angstmacherei. Sanftmut und Ehrfurcht nimmt das Gegenüber ernst, fragt wie Jesus die Menschen in ihrer Not: «Was willst du, dass ich dir tun soll?» Sanftmut und Ehrfurcht zeigt sich in zwei weit geöffneten Ohren und einem Mund, der spricht, wenn er gefragt wird. Sanftmut und Ehrfurcht schlägt in einem Herz, für das Nächstenliebe kein leeres Wort ist, sondern Anstoss zu tätiger Liebe. Sanftmut und Ehrfurcht überzeugt das Gegenüber nicht mit mächtigen Worten, sondern mit hilfreichen Taten. Und Sanftmut und Ehrfurcht nimmt auch in Kauf, dass diese kein Garant sind für ein problemloses, leichtes Leben. Leiden ist auch für die vorbildlichsten Christen eine Möglichkeit. Jesus beugt sich im Garten Gethsemane dem Willen Gottes und nimmt unsägliches Leid in Kauf, obschon er keiner Menschenseele etwas zu Leide getan hatte. Die wenigsten von uns erleiden ein Martyrium, wenn sie offen zu ihrem christlichen Glauben stehen. Aber allen von uns gilt diese Verheissung: «Denn es ist besser, Gutes zu tun und – wenn es der Wille Gottes ist – zu leiden, als Schlechtes zu tun und zu leiden.» Oder in anderen Worten: Überzeugt die Mitmenschen mit Hoffnung, Guten Werken und Leidensbereitschaft

Eingestiegen bin ich mit dem «guten Muskelkater», den ich gerne in Kauf nehme, wenn ich dabei etwas Gutes und Sinnvolles erreichen kann. Unser heutiger Bibeltext aus dem Petrusbrief ruft uns dazu auf, Gutes zu tun, bis es weh tut, bzw. auch wenn wir dabei Leiden und Schmerzen in Kauf nehmen müssen. Hilfe und Hoffnung für diesen geistlichen Marathon finden wir u.a. in den Psalmen. Sanftmut und Ehrfurcht soll unsere Worte und Taten prägen, unser Tun soll für andere ein Segen sein. So bleibt mir zum Schluss die Frage an dich, an Sie: Bei welcher guten Taten wollen Sie sich, willst du dir gerne einen «guten Muskelkater» holen?

AMEN


 Liedvorschläge***)

ERG 57 Nun jauchzt dem Herren, alle Welt (Psalm 100)

ERG 346 Bewahre uns Gott

ERG 656 Ist Gott für mich

ERG 680 Befiehl du deine Wege

ERG 724 Sollt ich meinem Gott nicht singen

ERG 813 Ubi caritas et amor

RW 21 Dir gehört mein Lob / Blessed be your name

RW 39 Lobe den Herrn, meine Seele

RW 52 Anker in der Zeit

RW 65 Gott ist Liebe

RW 74 Kleines Senfkorn Hoffnung

RW 80 Selig seid ihr


**) Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

***) Die Zürcher Bibel, Ausgabe 2007, © Friedrich Reinhard Verlag Basel, & Theologischer Verlag, Zürich

****) ERG = Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz, © Friedrich Reinhard Verlag Basel, & Theologischer Verlag, Zürich 1998

RW = Rückenwind, Lieder für den Gottesdienst, Hrsg. Evang Landeskirche des Kantons Thurgau, Theologischer Verlag, Zürich 2017

Bilder: Alle von Paul Wellauer

1) Bischofszell

2) Kirche Bürglen, Thurgau, «Heile Welt» Künstler Hans Affeltranger, vgl. https://vitrosearch.ch/de/objects/2687038

3) Kathedrale Lausanne

4) Konfirmanden-Camp, Wildhaus

5) Kirche Altnau


Pfr. Paul Wellauer, Bischofszell, Schweiz

E-Mail: paul.wellauer@internetkirche.ch

Web: www.internetkirche.ch | www.internetkirche.ch/livestream

Paul Wellauer, geb. 1967, Pfarrer und Mitglied im Kirchenrat der evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau, Schweiz. Seit 2009 in Bischofszell-Hauptwil, 1996-2009 in Zürich-Altstetten, davor 1993-1996 Seelsorger und Projektleiter in der Stiftung Sozialwerke Pfr. Ernst Sieber, Zürich

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