Du großer Schmerzensmann

Home / Aktuelle (de) / Du großer Schmerzensmann
Du großer Schmerzensmann

Predigtreihe „Passion im Lied“ – Palmsonntag,
8.4.2001

EG 87 „Du großer Schmerzensmann … „, Karl W. Rennstich


Der Einzug Jesu. Laß mich Dein Esel sein, Christus! Wochenlied: Du großer Schmerzensmann (EG 87)

I. Dogmatische und homiletische Entscheidung

Unser Lied-Text bietet eine Fülle anregender Stichworte, die gleichsam summarisch und kenntnishaft wesentliche Glaubensinhalte zusammenfassen: – Du großer Schmerzensmann, vom Vater so geschlagen. Das erinnert an die Leidensgeschichte Jesu. – Unsere Sünde und Missetat hat das verschuldet. Das erinnert an die Erbsündenlehre. – Dein Kampf ist unser Sieg. Das erinnert an das älteste christliche Bekenntnis: Jesus ist Sieger. – O hilf, dass wir … uns zu Kampf und Leiden wagen. Das erinnert an das Wort Jesu: „Wer mir nachfolgen will, der nehme mein Kreuz auf sich.“ – Laß deine Wunden sein, die Heilung unserer Sünden. Es erinnert an das biblische Bild vom Lamm Gottes, das der Welt Sünde trägt.

Liebe Gemeinde!

Über den Dichter dieses Liedes wissen wir wenig. Adam Thebesius (1596- 1652) war evangelischer Theologe und wurde 1596 in Seifersdorf bei Liegnist in Schlesien geboren. Er kam aus einer alten schlesischen Pfarrersippe. und war zu seiner Zeit ein gekrönter Dichter. Er arbeitete lange Zeit als Gemeindepfarrer in schlesischen Gemeinden. Kurz nach Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges wurde er 1619 Pfarrer in Mondschütz. Im Jahre 1627 wurde er Senior in Wohlau und kam 1639 als Konsistorialassessor nach Liegnitz, wo er 1652 starb. Seine Predigtweise ohne lateinischen Ballast aber mit einem logischen Aufbau fand großen Beifall. Das zeigt auch sein einziges Lied im Gesangbuch, das jedoch in 26 Gesangbüchern heute zu finden ist. Das Lied ist ein beeindruckendes Zeugnis der Bedrängnis der Evangelischen durch die katholische Gegenreformation und gleichzeitig eine Bestätigung dafür, dass religiöser Fundamentalismus in der Verbindung mit autoritärer Staatsgewalt schreckliche Folgen hat.

Der erste Vers des Liedes lautet:

Du großer Schmerzensmann, vom Vater so geschlagen, Herr Jesu, dir sei Dank für alle deine Plagen: für deine Seelenangst, für deine Band und Not, für deine Geißelung, für deinen bitter Tod.

Heute ist Palmsonntag. Nach dem übereinstimmenden Bericht aller vier Evangelien benutzt Jesus vor seinem Leiden und Sterben beim feierlichen Einzug in Jerusalem als Reittier einen Esel. Damit erinnert er an den Propheten Sacharja: „Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze ! Siehe dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Für die Evangelisten ist Jesus der König des Friedens und der Gerechtigkeit. Der Verzicht auf Macht und Gewalt sind in dieser Geste des Reitens auf einer Eselin bildhaft demonstriert! Die Menschen begrüßen Jesus mit Palmzweigen. Johannes schließt den Bericht, dass die Jünger das nicht sofort begriffen hätten. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Die Bezeichnung Palmsonntag kam erst um 600 n. Christus in Spanien und Gallien auf. Im Mittelalter wurde daraus eine feierliche Prozession. Christus wurde als Christusfigur auf einem „Palmesel“ mitgeführt. Im Volksglauben wird den am Palmsonntag vom Priester gesegneten Zweigen eine besondere Heilkraft zugeschrieben. Sie schützen die Häuser vor Blitz und Hagel.

Bis heute haben wir viele Redewendungen, die mit dem Esel zusammenhängen, wie beispielsweise: „Ich bin doch kein Esel“ oder „Christen sind Esel“. Im Schwäbischen heißt es: „Jeder hat sein Päckle zu tragen“, denn „Menschen müssen sich abplagen wie Lasttiere“ und manche „Menschen brechen fast zusammen, weil sie überlastet sind.“ Die Lasten können Trauer, Schuld, Hunger oder Einsamkeit sein. Deshalb sagt Jesus: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken (Ruhe schenken).“ (Matth. 11, 28.)

Das Pferd war jahrtausendelang Symbol für Kraft, Macht und Stärke. Noch heute messen wir die Kraft eines Autos an seinen Pferdestärken (PS). Sie geben dem Menschen Image!

Jesus wollte mit dem grauen Esel dokumentieren, dass er im Gegensatz zu anderen Königen es sich leisten kann, sich selbst zu erniedrigen. „Alexamenos betet Gott an“ steht auf einem Spottkruzifix auf einem in Stein geritzten Bild auf dem Aventin, einem der sieben Hügel, auf die Rom gebaut worden ist. Auf diesem Hügel lebten seit dem 1. Jhd. die Reichen. Auf dem Bild wird ein Mann namens Alexamenos verspottet, weil er Christ ist. Er glaubt an einen Gott, der am Kreuz gestorben ist.

Jesus ist Sündenbock und Lastesel, denn: „Führwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich, unsere Schmerzen.“ Jesus ist das Lamm Gottes, das der Welt Sünden trägt.

Der lateinamerikanische Bischof der Armen, Dom Helder Camara bittet getreu dieser alten Tradition: „Laß mich dein Esel sein Christus. Herr Jesus Christus, du bist zu uns auf die Erde gekommen- auf einem Esel. Du willst nicht über die Menschen herrschen, sondern hat uns allen gedient. Du bist unser Sündenbock und Lastesel geworden; du hast alles auf dich genommen am Kreuz. Nun sind wir entlastet. Dafür danken wir dir. Aber nun wollen wir Lasten tragen von Menschen, die belastet sind. Wir wollen ganz in deiner Nähe sein. Laß uns deine Lastesel sein, Christus.“

Es ist nicht so sicher, wer wirklich ein Esel ist: die durch falschen Wissenschaftsglauben sich besonders klug fühlenden Menschen, die ohne Rücksicht auf künftige Generationen alles an sich reißen oder Christen die bewußt dem auf einem Esel reitenden König der Demut nachfolgen wollen. Der frühere Bundespräsident Gustav Heinemann bekannte sich zu diesen „Eseln“: „Die Herren dieser Welt gehen. Unser Herr kommt!“

2. Gefordert ist Weitsichtigkeit

Das zeigt uns die folgende Geschichte:

„Über Land ging ein Weiser. Er sah einen Mann, der gerade einen Johannisbrotbaum pflanzte. Er fragte: „Warum tust du dies? Weißt du nicht, dass dieser Baum erst in siebzig Jahren Früchte tragen wird? Pflanz lieber einen Baum, der dir noch zu deinen Lebzeiten Früchte bringt.“ Der Mann antwortete: „Als ich geboren wurde, aß ich von den Früchten des Johannisbrotbaumes, ohne dass ich ihn gepflanzt hatte. Aber meine Vorfahren hatten es getan. Sollte ich nicht jetzt Johannisbrotbäumchen pflanzen für meine Enkel und Nachkommen? Wir Menschen können nur bestehen, wenn einer dem anderen die Hand reicht.“

Das lehrt uns die jüdische Weisheit. Auf die Blickrichtung kommt es an. Vornehme nennen das Perspektive.

3. Jesus der Schmerzensmann und gemordete Tiere

Die Leidensgeschichte Jesu geht heute weiter. Sie zeigt sich besonders deutlich in unserem Umgang mit den Menschen, Tieren und Pflanzen.

In einer alten Bibelhandschrift, die in der Pariser Universitätsbibliothek aufbewahrt wird, heißt es, dass Jesus einem Mann begegnete, dessen Tier unter seiner schweren Last zusammengebrochen war und dabei von dem Besitzer geschlagen wurde: „Und Jesus trat zu ihm und sprach: ‚Du Mensch, was schlägst du dein Tier, siehst du nicht, dass ihm seine Last zu schwer ist, und weißt du nicht, dass es Schmerzen leidet?‘ Der Mann aber antwortete: ‚Was geht dich das an? Es ist mein Eigentum und ich habe es gekauft um ein gut Stück Geld.‘ Jesus aber sagte zu seinen Jüngern: ‚Seht denn nicht auch ihr, wie es blutet und hört ihr nicht, wie es jammert und schreit?‘ Sie aber antworteten: ‚Nein, Herr.‘ Da ward Jesus traurig und rief: ‚Wehe euch, dass ihr nicht hört, wie es schreit und klagt zum himmlischen Vater um Erbarmen.‘ Und er trat hinzu und rührte es an. Und das Tier stand auf und seine Wunden waren heil. Zu dem Manne aber sprach er: ‚Nun treibe weiter und schlage es hinfort nicht wieder, auf dass auch du Erbarmen findest.'“

Nirgends findet die Fürsorge Gottes für die Tierwelt so beredten Ausdruck wie in der Geschichte von der Sintflut. Nicht nur Noah mit den Seinen soll die bedrohliche Flut überleben, sondern Gott will auch die Tiere retten und ihren Fortbestand sichern. Deshalb soll Noah alle Arten von Tieren in seinen Kasten aufnehmen.

Wenn sich nun Gott der Tiere erbarmt, weil sie seine Geschöpfe sind, dann ist auch dem Menschen, dem sie anvertraut sind, geboten, sich ihrer anzunehmen, sie zu schützen, zu pflegen und ihnen nach Kräften beizustehen. Wir finden diese Gesinnung in den Sprüchen Salomo: „Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz des Gottlosen ist unbarmherzig“ (Spr 12/10). Die wörtliche Übersetzung nach dem Urtext lautet: „Der Gerechte kennt die Seele seines Viehs.“ Damit ist das Tier nicht als Sache oder Besitz verstanden, über den man nach Belieben verfügen kann, sondern als beseeltes Geschöpf. Das Wissen um die Seele des Tieres aber, das nach dem Willen Gottes leben und bestehen soll wie der Mensch, verpflichtet zu brüderlichem Mitgefühl und verstehendem Verhalten.

Aus dem schönen Gleichnis vom guten Hirten und dem verlorenen Schaf ist ein Klang der Liebe und Hinneigung zum Tier zu hören. Das Lamm wurde schließlich als Sinnbild wehrloser Preisgabe und Unschuld zum Zeichen für den Opfertod Jesu selbst. So steht das Bild der geopferten Kreatur neben dem des Gottessohnes, und damit ist auf geheimnisvolle Weise auch die Gestalt des Tieres in die Nähe der göttlichen Liebe gerückt. „Und er war bei den Tieren“ berichtet Markus und erinnert damit an eine geheimnisvolle Beziehung zwischen Christus und den Tieren (Mk 1,13).

Der Apostel Paulus weiß von dem „ängstlichen Harren der Kreatur“, die auf die „Offenbarung der Kinder Gottes warten“, und er verheißt, dass auch sie „frei werden wird von dem Dienst des vergänglichen Wesens“ (Röm 8,19, 21 f.).

Wie ein roter Faden zieht sich die Hinwendung zum Tier durch das frühe Christentum. Von Basilius dem Großen stammt der berühmte Vergleich der Auferstehung Christi mit der Verwandlung der Raupe in den Schmetterling. Sein Mitgefühl zu den Tieren drückt er so aus: „Ein Reicher ist weniger glücklich als jener, der täglich eine Katze streichelt.“

Von gleichem Geist war Gregor von Nazianz beseelt, der sich scharf gegen jede Tierquälerei wandte. In diesem Sinne wirkte auch sein Zeitgenosse Chrysostomos. Beide gaben damit ein Beispiel christlicher Einstellung und Haltung gegenüber der Tierwelt, worin sie nur wenige Nachfolger hatten. Nur die alte orthodoxe Kirche kannte auch ein Gebet für die Tiere. So bekundeten gerade die Kirchenväter des Ostens erwachsene Liebe zum Tier als einem Geschöpf Gottes.

Die große Liebe von Franz von Assisis zu allen Geschöpfen hat sich über die Jahrhunderte hin im Gedächtnis der Menschen festgehalten. Mit seiner Gestalt verbindet sich auch die unauslöschliche Erinnerung, dass er mit den Vögeln, den Fischen und dem Vieh redete und ihm Gottes Stimme aus Bach und Halm erklang.

Unter dem Stichwort: Ehrfurcht vor dem Leben hat Albert Schweitzer diese alte christliche Tradition weitergeführt und durch seine Lebenspraxis verstehbar gemacht. Dies erfährt eine sichtbare Realität durch Albert Schweitzers Lebenspraxis. die nur vor diesem theoretischen Hintergrund verständlich wird. Das Prinzip der Ehrfurcht vor dem Leben vermag in der Tat die konkreten Entscheidungen in sehr verschiedenen Lebensbereichen zu durchformen und erweist sich so als ein wirksames Sollensprinzip in immer neuen Lebenssituationen. Ob Schweitzer nun mit seinem Spital in Lambarene den Gedanken der Entwicklungshilfe vorwegnimmt, ob er im Spital neben Menschen auch Tiere medizinisch behandelt oder ob er angesichts der atomaren Bedrohung zum Weltfrieden aufruft, alle diese Handlungen entspringen dem Prinzip der Ehrfurcht vor dem Leben und werden in dem Bewußtsein vollzogen, dass die Ehrfurcht weltweit wohl eher als Torheit belächelt, denn als Aufgabe ernst genommen wird.

Angesichts des weit verbreiteten Fehlens eines hinreichenden Mitgefühls mit der leidenden Kreatur, das wohl nicht zuletzt auf fehlende Gotteserfahrung zurückzuführen ist, sind bei den uns aufgegebenen Entscheidungen für eine sittlich verantwortliche Tiernutzung ein weitreichendes Umdenken und eine tiefgreifende Umstellung nötig, die uns in die Lage versetzen, mit unseren Mitgeschöpfen wesentlich verantwortlicher umzugehen als bislang. Weil die Christen die mystische Erfahrung, die Meditation und Kontemplation aus den Kirchen verdrängt haben, haben sie den Geist des Nichtverletzens verloren und können sie ihren Geschwistern, ihren Kindern und den Tieren gegenüber nicht genügend sanftmütig sein. Franz von Assisi, Philipp Neri, Albert Schweitzer und viele andere Christen sowie Nichtchristen können ihnen bei der Gewinnung einer grundlegend neuen Einstellung und bei einem weitgehend veränderten Verhalten gegenüber ihren Mitgeschöpfen Vorbild sein.“

Der schwäbische Pietist, Dichter und Pfarrer Albert Knapp (1798 – 1864) gründete am 17. Juni 1837 in Stuttgart den ersten Tierschutz Verein Deutschlands. Er entwarf ein im „Schwäbischen Merkur“ 1838 beigelegtes Flugblatt, indem er zur Gründung von Ortsvereinen aufrief. Darin beklagte, er dass noch kein Gesetz gegen Tierquälerei vorhanden sei. Ein königliches Gesetz sei unumgänglich. Tierschutz war für Knapp ein theologisch-biblisch-christliches Anliegen. Die seufzende Kreatur aus Röm 8, 18-23, war Grundlage seiner Überlegungen. Dem von zeitgenössischen Theologen und Philosophen erhobenen Widerspruch, was denn aus den ganzen Legionen von Flöhen und Wanzen, Schaben usw., dem tausendfältigen Geschmeiß und Ungeziefer werden solle, begegnete er mit der mit der theologisch sicher nicht haltbaren These, dass diese Tieren nicht zum ursprünglichen Schöpfungsplan Gottes gehört hätten. Grundsätzlich meinte er, dass wir Menschen einmal von der befreiten Kreatur, „tausend Liebesstimmen und Freudenkonzerte zu hören“ bekommen würden.

4. O hilf, dass wir ( …) uns zu Kampf und Leiden wagen.

Das erinnert an das Wort Jesu: „Wer mir nachfolgen will, der nehme mein Kreuz auf sich.“ Der Japaner Kitamori betont in gleicher Intensität wie der Schlesier Thebesius die Bedeutung des Schmerzes Gottes. Er erinnert an den christlichen Apologeten Lactantius, der schon im vierten Jahrhundert nach Christus in seinem noch immer lesenswerten, De ira Dei daran erinnerte, dass der christliche Gott im Gegensatz zum philosophischen Gott zum Zorn bewegt werden kann durch das grausame Verhalten der Menschen. Der Gott, an den die Christen glauben, ist nicht apathisch, sondern sympathisch. Er leidet mit den Menschen. Der gerechte Gott wird niemals billigen Kompromissen zustimmen, sondern er wird den guten Menschen zukommen lassen, was ihm gebührt und er wird den Betrüger und Bösewicht bestrafen. Gott ist nicht käuflich. Er ist Garant des absoluten Kampfes gegen jede Form von Korruption. Diese Wort ist das alte Wort für Erbsünde (cor- ruptus est), das Herz des Menschen ist durch die Sünde zerbrochen, sagt der heilige Augustinus, der es weiß aus bitterer Lebenserfahrung!

Der Japaner Kazo Kitamori weiß aus eigener Lebenserfahrung im Zweiten Weltkrieg, dass der Zorn Gottes eine Platz hat in der Liebe Gottes. Den Prozeß des Wachsens in der Liebe faßt 1 Kor 13,9 – 13 so zusammen:

„Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser Weissagen ist Stückwerk. Wenn aber kommen wir das Vollkommene so wird das Stückwerk aufhören. Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und hatte kindliche Anschläge: da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindlich war. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werd ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen“.

Gutes kann man nur tun, wenn man Gutes erfahren hat. Dem Guten vertraut man, weil es sich als verläßlich erwiesen und sich auch im engen Verfehlen in sein Gegenteil verkehrt hat.

Amen


Prof. Dr. Karl W. Rennstich
Bei der Kirche 2
72574 Bad Urach-Seeburg
Tel: +49-(0)7381-3215 Fax: +49-(0)7381-501234

E-mail: kwrennstich@gmx.de

de_DEDeutsch