Matthäus 5, 2-10

Matthäus 5, 2-10

Liebe Gemeinde,

das ist die Botschaft von der Freude Gottes. Gott hat seine Freude an
den Armen im Geist, den Leidenden und Traurigen, den Ohnmächtigen
und Schwachen, an denen, die hungert und dürstet nach Gerechtigkeit,
an den Barmherzigen, den Aufrichtigen, an denen, die nach Frieden suchen,
die um einer gerechten Sache verfolgt werden. Sein Herz sucht sie; sie
werden in die Mitte gestellt: Schaut sie an! Sie sind es, nach denen
Gott fragt. Die Last wird von ihnen genommen und etwas Neues beginnt.

Die Botschaft von der Freude Gottes ist die Zusage von Heil und Erlösung.
In Christus hat Gott sie entdeckt, diese Menschen am Rande, die mit der
Welt, so wie sie ist, nicht zurechtkommen, armselig in ihrem Kampf ums
Leben, um Hoffnung, um Erkenntnis, immer wieder zurückgeworfen mit
ihren Erwartungen, mit ihren Ideen für eine bessere, gerechtere,
friedliche Welt, nicht ernst genommen, ausgelacht, verstoßen. In
Christus hat Gott sie entdeckt, die Gescheiterten und ewig Scheiternden.
Und nun sind sie aufgenommen: Geht ein zur Freude eures Herrn.

Es ist nicht unbedingt das Lied der kleinen Leute, das hier gesungen
wird, derer, die in Hütten wohnen, in Lagern, in Ghettos, in den
Townships. Es sind die Nachdenklichen, wenn man so will, die sich in
allen Schichten finden, die nicht der Eigengesetzlichkeit dieser Welt
in Wirtschaft und Politik, in Bürgerkriegen, im Kampf ums nackte Überleben
folgen; sie haben eigene Orientierungen, vielleicht auch Ideale, und
denen folgen sie. Albert Schweitzer z. B. oder Mutter Theresa, Friedrich
von Bodelschwingh und Franz von Assisi. Sie suchen erfülltes Leben
jenseits von Welterfahrung und Selbstverwirklichung, weil sie sich begreifen
als Menschen vor Gott und ihm zu folgen trachten. Darum werden sie Gottes
Kinder genannt, zu ihm gehörig. Familia Dei, Gottes Familie.

Zu ihnen spricht Christus das erlösende Wort, es drängt sie
nicht an den Rand, sondern es bestätigt sie: Selig seid ihr; Gott
hat euch gesucht und gefunden. Geht ein zur Freude eures Herrn: Der Himmel
steht euch offen wie die Erde und sie gehören euch; ihr werdet getröstet
werden; alte Verheißungen werden an euch sich erfüllen: die
von dem Land, in das Gott sein Volk führen und in dem es zur Ruhe
kommen wird; und die von dem Himmel, der sich öffnen wird über
dem, der zu ihnen spricht in diesem Augenblick: Selig seid ihr. (Joh
1, 51) Der Hunger wird gestillt, der Durst gelöscht, und ihr werdet
Barmherzigkeit finden. Ihr werdet Gott schauen und seine Freude wird
euch umfangen.

Das ist Leben in dem Kraftfeld von Kreuz und Auferstehung. Das Scheitern
wird herrlich hinausgeführt zu einer Zukunft, die Gott erschließt.

Luther sagt in einer Predigt über diesen Text, „dass unser
lieber Herr Christus uns hier vormalt, was er für Jünger habe,
wie es ihnen in der Welt gehen werde und was sie hoffen sollen…dass
wir lernen, wie wir uns halten, wessen wir uns erwägen und trösten
sollen.“ (WA 52, 552, 9-15) Es ist durchaus möglich, dass
er über diesen Text auch am Allerheiligentag des Jahres 1517 gepredigt
hat, denn dieser Abschnitt mit dem Beginn der Bergpredigt war damals
und ist noch heute in der römischen Kirche das Evangelium für
den Allerheiligentag. Tags zuvor, am 31. Oktober, hatte er durch einen
Anschlag an der Schlosskirche in Wittenberg seine 95 Thesen zum Ablass
bekannt gemacht und zur Diskussion darüber eingeladen, zu der allerdings
niemand kam. Wohl weniger, weil sich niemand dafür interessierte,
sondern weil diese Thesen sich in Windeseile ausgebreitet hatten, bevor
es noch zu einem akademischen Disput darüber in der Universität
hatte kommen können. Und es waren Texte wie dieser aus der Bergpredigt,
die Luther begreifen ließen, was das Evangelium sei, das ihm in
seiner Kirche verschüttet schien und das er wieder zu Gehör
bringen wollte. So sagt er in einer Predigt zu diesem Abschnitt am Allerheiligentag
1522: „Eure Liebe weiß nu, hoff ich wohl, was das Evangelium
sei, nämlich nichts anderes als ein gut Geschrei, eine gute Predigt
von Christus, wie der Herr Christus von Gott dem Vater her dazu angetan
sei, dass er allen Leuten helfe und das Heil antue an Leib und Seel,
zeitlich und ewiglich.“ Und: „Also ist das ganze Evangelium
nichts als ein freundliches gutes Geschrei von Christus, der allen Leuten
Hilf und Gnad anbietet und nichts mehr fordert, sondern allein freundlich
locket.“ (WA 10 III, 400, 3-15; Mühlhaupt, Evangelienauslegung,
Bd. 2, 1939, S. 55) Und deshalb, weil es um das Evangelium geht, sind
die Verheißungen der Seligpreisungen „nicht hinzugetan als
Verheißungen des Lohns, den wir verdienen sollen, sondern als eine
liebliche Reizung und Lockung, mit der Gott uns dazu Lust macht, fromm
zu sein; es muss von selber folgen, wir sollen’s nicht suchen,
sondern es ist eine gewisse Folge des guten Lebens.“ (WA 10 III,
401, 16-20; Mühlhaupt S. 56) Luther versteht also die Seligpreisungen
ganz von der Mitte der Schrift her: dass der Mensch vor Gott gerecht
sei allein durch den Glauben und nicht durch seine Werke. Die Werke folgen
vielmehr dem Glauben und haben allein in ihm ihren Grund.

Man spürt, wie Luther auch bei diesem Text um die Formulierung
jener Erkenntnis ringt, von der man später einmal sagen wird, dass
mit ihr die Kirche stehe und falle, d.h. damit ist sie Kirche oder sie
ist es nicht. (Zur Entstehung der Formel articulus stantis et cadentis
ecclesiae vgl. Gunther Wenz, Theologie der lutherischen Bekenntnisschriften,
Bd. 2, S. 60 Anm. 1) Das ist die zentrale Erkenntnis, „von der
man nichts weichen oder nachgeben kann, es falle denn Himmel und Erde
und was nicht bleiben kann.“ (Schmalkaldische Artikel 2, 1; BSLK
415, 21 f.) Diese Erkenntnis führt Luther zwangsläufig in die
Auseinandersetzung mit seiner Kirche, mit ihrem Verständnis der
Rechtfertigung des Menschen vor Gott, mit ihrem Verständnis von
den Sakramenten, vor allem von der Buße, mit ihrem Verständnis
von der Kirche und ihren Ämtern. Dass der Mensch vor Gott gerecht
sei allein durch den Glauben – von dieser Erkenntnis her rollt
er gleichsam das ganze Feld auf und löst schließlich eine
Bewegung aus, die den ganzen europäischen Kontinent erfasst, wenn
auch in unterschiedlicher Wirkung. Dass es zur Bildung eigener Kirchen
kam, lag weder in der Absicht Luthers noch seiner Freunde, aber es wurde
unausweichlich, als seine Kirche sich der Reformation verweigerte. Dabei
ging es Luther nicht sozusagen um ein dogmatisches Prinzip; es ging ihm
um das getröstete Gewissen, um die Gewissheit vor Gott. Wer auf
seine Leistung setzt: Wird der jemals davon ausgehen können, dass
sie ausreicht und dass er nicht noch mehr tun müsste und immer wieder
mehr? Luther hat diese Qual des Zweifels an sich selbst in seiner Beziehung
zu Gott intensiv erlebt und sah sich Tod und Hölle nahe. (EG 341,
3) Es ging ihm nicht um Protest; aber es ging ihm um den Trost der Wahrheit.

Also um das Evangelium. Von ihm sagt Luther in der 62. seiner 95 Thesen,
dass es der wahre Schatz der Kirche sei. Das hat die Reformation neu
ans Licht bringen wollen: „Der wahre Schatz der Kirche ist das
hochheilige Evangelium von der Herrlichkeit und Gnade Gottes.“ (WA
1,236; Bornkamm-Ebeling, Bd 1, S. 33)

Luther war davon überzeugt, dass die Kirche seiner Zeit diesen
Schatz verspielt und darum die Leute um den Glauben und um die Gewissheit
des Herzens gebracht hatte. Darum seine Thesen zum Ablass, darum sein
Ringen um die Wahrheit, darum seine Verachtung für alle, die leichtfertig
umgingen mit der Wahrheit. Der Kirche ist das Evangelium anvertraut,
das hat sie zu begreifen, das hat sie zu verkündigen, dessen darf
sie sich nicht schämen. Wenn sie das Evangelium hat, hat sie alles,
was sie braucht. Und wenn die Predigt des Evangeliums in ihr nicht lebendig
ist, dann ist sie leer, dann hat sie keine Mitte, dann hat sie nichts
zu sagen und dann wird sie auch nichts ausrichten.

Wie steht es um unsere Kirche? Ist sie beim Evangelium geblieben? Das
mancherlei Stöhnen über die Last eines regelmäßigen
Predigtdienstes, manche theologische Oberflächlichkeit, die sich
mehr bei Allerweltsweisheiten aufhält als bei einer biblisch-reformatorischen
Verkündigung; kirchliche Stellungnahmen zu politischen und gesellschaftlichen
Fragen: wo steckt da eigentlich das Evangelium? Haben wir es uns getraut,
bei der Diskussion über den Wegfall des Bußtages etwa an das
3. Gebot zu erinnern? Wir haben stattdessen von der Feiertagskultur und
dem Freizeitwert solcher Tage gesprochen. Und waren überrascht,
wie schnell man sich über solche Argumente weghelfen konnte.

Ist die Evangeliumspredigt nur noch das Sonntagsgesicht der Kirche und
im Übrigen taucht sie ab in die Strudel allgemeiner gesellschaftlicher
Auseinandersetzungen, damit sie jedenfalls mitredet, auch wenn sie nichts
zu sagen hat? Und mancher fragt, ob die Kirche überhaupt einen politischen
Auftrag hat? Und wenn sie ihn hat: Worin besteht er dann?

Von den Seligpreisungen am Anfang der Bergpredigt Jesu sagt man gern,
sie hätten keinen politischen Horizont und mit ihnen könne
man keine Politik machen. Weil sie eine Gesinnung predigten, in der politischen
Welt dagegen komme es auf die Übernahme von Verantwortung an. Wir
haben das in der Friedensdiskussion der achtziger Jahre immer wieder
heiß diskutiert und nie geklärt. Weil die Seligpreisungen
der Bergpredigt wie die Bergpredigt insgesamt sich dieser Alternative
von Gesinnung und Verantwortung nicht fügen.

Ist denn Friedfertigkeit etwa nur eine Gesinnung? Oder ist sie nicht
gerade ein Verantwortungshorizont, dem jedenfalls Christenmenschen, wenn
sie ihr Mandat für das Wohl und den Frieden von Menschen und Völkern
richtig ausüben, nicht ausweichen dürfen? Oder Barmherzigkeit:
Ist sie nur eine Gesinnung, ohne dass aus ihr auch eine Verantwortung
für den barmherzigen Umgang mit Kranken und Schwachen und Zurückgebliebenen
erwächst? So wie bei Bodelschwingh oder Mutter Theresa; das ist
allgemein anerkannt. Aber kann unser verfasstes Gemeinwesen als Ganzes
auf Strukturen und Institutionen der Barmherzigkeit verzichten? Müssen
wir nicht gerade das Recht auf Leben auch der Alten und Kranken gegen
alle möglichen Formen ökonomischer Engführung behaupten?

Oder das reine, aufrichtige Herz: nur eine Gesinnung? Macht sich nicht
genau an dieser Stelle immer mehr und immer wieder Enttäuschung
fest über vermutete Motive, denen Verantwortliche in Politik und
Wirtschaft und Gesellschaft, in öffentlichen Institutionen und Einrichtungen, übrigens
auch in der Kirche folgen? Dass Leute, die etwas zu sagen haben, leicht
ihre eigentlichen Ziele und Intentionen verschweigen? Können wir
Ehrlichkeit des Denkens und Handelns in unserem politischen Alltag überhaupt
noch voraussetzen? Soll ich etwa die Diffamierungen und Disqualifizierungen,
die Herabsetzungen und Verleumdungen und all die verbalen Schnellschüsse
in der öffentlichen Auseinandersetzung für den Ausdruck eines
reinen, lauteren Herzens und eines ehrlichen Wollens halten? Lieber nicht!

Oder der Hunger und der Durst nach Gerechtigkeit: ist das nur der Traum
der Zurückgesetzten, der um Ansehen und Würde Gebrachten? Oder
gehört das nicht überhaupt zu den entscheidenden Motiven verantwortlicher
Weltgestaltung, nicht nur das Schreien von Menschen nach Gerechtigkeit
zu hören, sondern selbst Gerechtigkeit für sie zu wollen? Dass
die Starken Gerechtigkeit für die Schwachen suchen? Dass sie Hunger
und Durst haben nach Gerechtigkeit für die anderen? Das hat die
Verheißung Jesu!

Ich müsste selbst unsicher geworden sein über das, was Verheißung
hat für den Bestand unserer Gemeinschaft, wenn ich diese Alternative
von Gesinnung und Verantwortung einfach hinnehmen würde ohne zu
fragen: Wo steht das eigentlich? Jesus jedenfalls sagt es anders, und
er sagt es für den Alltagsgebrauch, nicht für eine Scheinwirklichkeit.

Und der Glaube derer, die ihm folgen, wird das Antlitz dieser Erde verändern.
Lassen wir uns nicht abdrängen in den Herrgottswinkel weltuntauglicher
Gesinnungsschwärmerei. Herz-Jesu-Sozialismus war einmal solch ein
Schlagwort, mit dem man eine bestimmte Sozialpolitik einerseits charakterisieren,
zum anderen aber auch als eine lächerliche Verharmlosung abtun wollte.

Jesus schafft Wirklichkeit. Natürlich im Widerspruch zu einer sich
selbst genügenden und allein an ihren Gesetzen sich orientierenden
Welt. Aber mit diesem Widerspruch will er die Welt verändern, nicht
wie durch ein neues Gesetz, das sich letztlich doch nur wieder totlaufen
würde, sondern in der Tat so, dass er das Herz der Menschen sucht
und ihnen Perspektiven eröffnet, ihren Erwartungen einen Grund gibt,
Hoffnungen freisetzt, eben den Menschen in all ihrer Bedürftigkeit
und Durchschnittlichkeit eine Verheißung gibt und sie damit aus
der reinen Weltlichkeit ihrer Existenz herausholt.

Und wir wissen: Ohne Verheißung bleibt unser Leben leer. Wer sich
selbst genügt, stößt irgendwann an seine Grenzen und
die Vergeblichkeit seines Tuns holt ihn ein. „Es ist umsonst, dass
ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit
Sorgen,“ lautet eine alte biblische Weisheit, „denn den Seinen
gibt es der Herr im Schlaf.“ (Ps 127, 2) Das heißt ja nicht,
dass man das Leben am besten verschlafen soll, aber so etwas wie „die
Leichtigkeit des Seins“ kann nur da entstehen und wachsen, wo ich
nicht mir selbst das Leben abverlange, es zu meistern und ihm einen bleibenden
Sinn zu geben, sondern wo ich weiß, dass es ohne mein Zutun aufgehoben
ist und gehalten wird von stärkeren Händen. Das meine ich,
wenn ich von der Verheißung spreche, ohne die mein Leben leer bliebe.
Die Verheißungen der Seligpreisungen in der Bergpredigt Jesu entfalten
diese eine Grundverheißung, die zugleich meine Grundgewissheit
ist: ob es nun um das Himmelreich geht oder um den Besitz der Erde, immer
geht es darum, dass mir Zukunft zugesagt wird; nicht dass mein Traum
von der Zukunft auf die Probe gestellt wird, sondern mir wird Zukunft
zugesagt; nicht ich muss sie gestalten: sie kommt. Aber ich kann sie
auch verpassen, wenn ich sie nicht in Glauben und Gehorsam erwarte. Anders
gesagt: Wenn ich mich nicht Christus und seinem Wort anvertraue.

Wenn man diese Verheißungen genauer anguckt, dann sind es Verheißungen
zwischen Himmel und Erde. Auf der einen Seite: das Himmelreich gehört
ihnen; und auf der anderen: Sie werden das Erdreich besitzen. Unser Glaube
ist geerdet. Er gibt sich nicht mit dem Himmel zufrieden. Er will zwar
auch nicht den Himmel auf Erden. Aber er weiß, dass er in diesem
Erdenleben sich bewähren und seine Gestalt finden muss. So fragmentarisch
unser Glaube auch sein mag, angefochten, zögernd, vorsichtig suchend,
so gehört er doch in dieses Leben gerade in seiner Weltlichkeit
hinein und er weist uns nicht nur an den Himmel, sondern an die Welt.
Die Hervorhebung der Leidtragenden, der Sanftmütigen, der Traurigen,
der Barmherzigen, der Friedfertigen – das alles sind ja auch Weltbezüge
und der Glaube nimmt sie wahr und entdeckt ihre Verheißung. Sie
sind keine Randerscheinungen. Sondern mitten in dieser Welt wendet Gott
sich ihnen zu und schenkt ihnen seine ganze Liebe.

Am Ende einer seiner reformatorischen Hauptschriften des Jahres 1520, „Von
der Freiheit eines Christenmenschen“, sagt Luther: „Ein Christenmensch
lebt nicht in sich selbst, sondern in Christus und seinem Nächsten;
in Christus durch den Glauben, im Nächsten durch die Liebe. Durch
den Glauben fährt er über sich in Gott, aus Gott fährt
er wieder unter sich durch die Liebe und bleibt doch immer in Gott und
göttlicher Liebe…“ (WA 7, 38, 6-10; Bornkamm-Ebeling,
Bd. 1, S. 263)

Die Gemeinde der unter den Seligpreisungen Jesu Versammelten ist seine
Gemeinde unter dem Kreuz. Nicht mehr: Es ist das Kreuz Christi als Erfahrung
der Fremdheit Gottes in dieser Welt. Aber auch nicht weniger: Es ist
zugleich Ort der verborgenen Gegenwart Gottes. Da hat er sich zu ihnen
gestellt, zu den Armen, den Leidtragenden, den Sanftmütigen usw.
Und er legt sie uns ans Herz.

Amen

Friedrich-Otto Scharbau
F.O.Scharbau@t-online.de

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