Allein der Glaube

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Allein der Glaube

Gottesdienst zum Thema „Allein der Glaube“ in St. Laurenzen | am 1. Juli 2018 | Frank Jehle, Pfr. Dr. theol. |

 

Musik

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und von unserem Herrn und Bruder Jesus Christus.

„Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!“ (Jes 7,9)

„Durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein.“ (Jes 30,15 Lutherbibel)

Liebe Gemeinde! Zu diesem Gottesdienst mitten im Hochsommer begrüsse ich alle herzlich. Offenbar sind doch nicht alle in die Ferien in die Berge oder ans Meer gefahren. Der heute Gottesdienst ist der vierte und letzte in einer Reihe über die vier Grundsätze der Reformation: „Allein die Gnade“, „Allein die Schrift“, „Allein Christus“ und heute nun eben „Allein der Glaube“.

Doch lasst uns vorerst singen und beten und auf Worte aus der Bibel hören. Passend zu dieser Jahreszeit singen wir zuerst aus dem Sommergesang von Paul Gerhardt.

Lied 537,1–3 und 8: „Geh aus mein Herz, und suche Freud.“

Lasst uns aufstehen und beten:

Grosser und guter Gott, als deine Gemeinde stehen wir vor dir – stellvertretend auch für viele andere, die heute abwesend sind, vielleicht in den Ferien, vielleicht aber auch beruflich tätig oder sonst unterwegs.

„Allein der Glaube“ ist heute das Predigtthema. Gerne gestehen wir: Wir möchten glauben können. Wir suchen und sehnen uns nach Halt im Leben. Wir möchten nicht an der Oberfläche kleben bleiben. Aber vieles hindert uns, zum Teil Nebensächliches, das wir oft viel zu wichtig nehmen, zum Teil aber auch Ernsthaftes, es sei hausgemacht, oder es stosse uns von aussen zu.

Grosser und guter Gott, lass uns das Wichtige vom Unwichtigen unterscheiden. Mit dem amerikanischen Theologen Reinhold Niebuhr möchten wir sagen:

Gott, schenke mir Gelassenheit,

das hinzunehmen, was ich nicht ändern kann,

Mut, das zu ändern, was ich ändern kann,

und Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

Grosser und guter Gott, noch einmal sagen wir: Wir möchten glauben können, Vertrauen zu dir fassen, uns in dir und deiner Liebe bergen.

Wir legen jetzt persönliche Gedanken vor dich hin.

Grosser und guter Gott, wir danken dir dafür, dass du für uns und für alle da bist. Amen.

Als Schriftlesung hören wir Psalm 23, in dem, was die Bibel mit dem Wort „Glaube“ nennt, in bleibender Art zusammengefasst ist:

„1 Ein Psalm Davids.

Der HERR ist mein Hirt, mir mangelt nichts,

2 er weidet mich auf grünen Auen.

Zur Ruhe am Wasser führt er mich,

3 neues Leben gibt er mir.

Er leitet mich auf Pfaden der Gerechtigkeit

um seines Namens willen.

4 Wandere ich auch im finstern Tal,

fürchte ich kein Unheil,

denn du bist bei mir,

dein Stecken und dein Stab,

sie trösten mich.

5 Du deckst mir den Tisch

im Angesicht meiner Feinde.

Du salbst mein Haupt mit Öl,

übervoll ist mein Becher.

6 Güte und Gnade werden mir folgen

alle meine Tage,

und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN

mein Leben lang.“

So weit Psalm 23. Selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren. Amen.

Lied 681,1–3 und 7: „Wer nur den lieben Gott lässt walten.“

Liebe Gemeinde!

Meine Predigt über den vierten Grundsatz der Reformation und des Protestantismus „Allein der Glaube“ beginne ich mit einem Rückblick auf den September des Jahres 1522. Damals erschien in Wittenberg die im deutschsprachigen Raum erfolgreichste und einflussreichste Buchpublikation jener Zeit: Martin Luthers Übersetzung des Neuen Testaments. Deutsche Bibelübersetzungen gab es zwar schon im Mittelalter. Es war dies aber das erste Mal, dass jemand das Neue Testament nicht aus dem Lateinischen, sondern aus der griechischen Originalsprache ins Deutsche übersetzte. Und Luther machte es erst noch gut! Wie er später selber sagte: Er hatte dem Volk aufs Maul geschaut. Sein Neues Testament sollte verständlich und lesbar sein. Und das war es auch.

In diesem Neuen Testament steht natürlich auch der Römerbrief des Apostels Paulus. Und hier wurde Vers 28 des dritten Kapitels von Luther folgendermassen übersetzt:

„So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.“ (Lutherbibel von 1912)

„Allein durch den Glauben“ – Sie haben es gehört. Es ist dies eine Aussage, die bis zum heutigen Tag für den Protestantismus typisch geblieben ist. „Allein durch den Glauben“, das bedeutete und bedeutet bis heute in den Ohren vieler eine riesige Befreiung. Wenn ich gerettet werden beziehungsweise selig werden will – weltlicher formuliert: wenn es mit mir gut herauskommen soll, wenn mein Leben und Sterben gelingen soll –, dann muss ich demnach nicht einen mehr oder weniger langen Pflichtenkatalog erfüllen: religiös gesprochen, fasten, beichten, wallfahren, gute Werke tun usw.; ganz allgemein gesprochen, grössere oder kleinere Leistungen erbringen, und dies oft verbunden mit der bangen Furcht, was immer ich auch tue, es sei immer noch nicht genug, ich könne den an mich gestellten Anforderungen trotz allem, was ich tue, nicht genügen.

Es war besonders auch der junge Luther selbst, der jahrelang, obwohl er wegen seines frommen Lebenswandels ein viel bewunderter Mönch gewesen war, darunter gelitten hatte, dass es ihm nicht möglich war, die von ihm selbst gesetzten Ideale zu erreichen.

In einem seiner Lieder sagte Luther das Folgende dazu:

„Dem Teufel ich gefangen lag;

im Tod war ich verloren;

mein Sünd mich quälte Nacht und Tag,

darin ich war geboren.

Ich fiel auch immer tiefer drein;

es war nichts gut am Leben mein;

die Sünd hatt’ mich besessen.

Mein guten Werk, die galten nicht,

mit ihnen war’s verdorben;

der frei Will hasste Gotts Gericht,

er war zum Gut’n erstorben.

Die Angst mich zu verzweifeln trieb,

dass nichts denn Sterben bei mir blieb;

zur Hölle musst ich sinken.“[1]

Natürlich, Luther hat etwas dramatisiert! Die beiden Strophen tönen niederschmetternd. Aber sein Lied ist noch nicht zu Ende! Hören wir, wie es weitergeht:

„Da jammert’ Gott in Ewigkeit

mein Elend übermassen;

er dacht an sein Barmherzigkeit,

er wollt mir helfen lassen.

Er wandt zu mir das Vaterherz […].“[2]

Luther gibt dann eine ganze Nacherzählung des neutestamentlichen Heilsgeschehens: Gott schickt seinen Sohn Jesus Christus und mit ihm das Heil. Es geht wirklich nur darum, es im Glauben zu ergreifen. „Allein aus Glauben!“

Liebe Gemeinde! Dank dieser Erinnerung an Luther können wir uns gut vorstellen, wie befreiend der Grundsatz „Allein der Glaube“ auf viele wirkte. Aber es gab auch heftige Kritik! Zunächst eine äusserliche: Der Ingolstädter Professor Dr. Johannes Eck, der theologisch wichtigste, weil gescheiteste Gegner Luthers, machte darauf aufmerksam: Luther habe bei seiner Bibelübersetzung den Text verbogen oder sogar gefälscht, das Wort „allein“ fehle in der griechischen Originalfassung, buchstäblich-wörtlich übersetzt stehe dort bloss – wie in der heutigen Zürcher Bibel:

„Denn wir halten fest: Gerecht wird ein Mensch durch den Glauben, unabhängig von den Taten, die das Gesetz fordert.“

Formaljuristisch betrachtet hatte Dr. Eck Recht. Aber auch römisch-katholische Fachleute für das Neue Testament sagen heute – zum Beispiel der seinerzeit hoch angesehene Münchener Professor Otto Kuss (1905–1991): Sachlich habe Luther den Text trotzdem richtig übersetzt. Wenn der Apostel Paulus deutsch geschrieben hätte, dann hätte auch er „allein durch den Glauben“ formuliert.

Aber nicht mehr zum Formalen, sondern zum Inhaltlichen: Von vielen wird häufig eingewandt: Der Grundsatz „Allein der Glaube“ sei zu billig, und er verleite die Menschen dazu, unverantwortlich und leichtfertig zu leben.

Bereits in der Reformationszeit wurde beobachtet, dass dank des Grundsatzes „Allein der Glaube“ manche Gemeindeglieder verantwortungslos und leichtfertig wurden. Der – wenn ich so sagen darf – Pegelstand der Sittlichkeit nahm bei manchen Protestanten ab. Wenn man ja eh in den Himmel komme, sagten viele, dann erübrige sich eine ethisch hoch stehende Lebenshaltung.

Im 20. Jahrhundert war es besonders Dietrich Bonhoeffer, der dem Protestantismus seiner Zeit vorwarf, den Grundsatz „Allein der Glaube“ überzubetonen beziehungsweise falsch zu verstehen. Aus diesem Grund diagnostizierte Bonhoeffer, dass man sich vielerorts in der lutherischen Kirche zu wenig engagiert gegen den Nationalsozialismus wehrte. In seinem Buch „Nachfolge“ von 1937 nannte er die „billige Gnade“ den „Todfeind unserer Kirche“.[3] Es sei ein verhängnisvolles Missverständnis der Lehre Luthers, wenn man meine, mit dem Grundsatz „Allein der Glaube“ habe der Reformator die Menschen vom “Gehorsam gegen das Gebot Jesu in der Welt“ dispensieren wollen, wie wenn seine reformatorische Entdeckung in der „Heiligsprechung“ und „Rechtfertigung“ der Welt (und nicht der Glaubenden) bestanden hätte.[4] Glaube und Gehorsam gehörten für Bonhoeffer untrennbar zusammen. Berühmt wurden seine zwei seither viel zitierten Thesen: „Nur der Gehorsame glaubt“ und „Nur der Glaubende ist gehorsam“.[5]

Nun, was sagen wir heute dazu? Im letzten Teil meiner Predigt kann ich nur kurz das Folgende ausführen: „Allein der Glaube“ – es kommt ganz darauf an, was mit dem Wort „Glaube“ gemeint ist. In unserer Alltagssprache kommt es mit verschiedenen Bedeutungen vor: „Ich glaube, morgen gibt es Regenwetter.“ In diesem Fall meint die Vokabel „glauben“: „Es kann so sein, aber ich bin nicht ganz sicher.“ Oder: „Ich glaube, dass die Erde eine Kugel ist.“ In diesem Fall ist mit „glauben“ „für-wahr-halten“ gemeint. Und dann versteht es sich wohl von selbst: Ein derartiger Glaube genügt sicher nicht, um gerettet oder selig zu werden.

Wenn wir uns in der Bibel über das Wort „glauben“ informieren, stellen wir etwas völlig anderes fest. Auf Hebräisch heisst das Wort, das wir in der Regel mit „glauben“ zu übersetzen pflegen, „häämin“. Wie alle religiösen Wörter stammt es aus der Alltagssprache und ist zunächst völlig unreligiös. Und hier bedeutet es ganz schlicht „still sein“ oder „die Ruhe bewahren“. „Glaube“ hat hier also nichts mit dem Verstand zu tun, sondern ist eine Lebenshaltung.

Als Eingangsworte zu diesem Gottesdienst hörten wir zwei Wortes des Propheten Jesaja: „Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!“ „Durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein.“ Es sind dies grosse und bleibende Verse aus dem Alten Testament. Noch einmal: „Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!“ Der Prophet Jesaja wollte mit diesem Satz König Achas in einer politisch äusserst schwierigen Situation Mut zusprechen. Es bestand die reale Gefahr, dass Jerusalem von einem feindlichen Heer belagert und am Ende eingenommen würde. „Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!“ Gemäss diesem Satz musste der König nicht – im Sinne von für-wahr-halten – irgendetwas glauben. Sondern er wurde dazu aufgerufen, still zu bleiben und ruhig zu sein. Er sollte nicht die Nerven verlieren, sondern sich in seinem und im Gott seiner Väter bergen.

Ein Kommentator des Buches Jesaja hat es so umschrieben: Nicht das stehe zur Diskussion, ob Achas im intellektuellen Sinn an den Gott seiner Väter glaube – der König sei ja „gewiss nicht Götzendiener oder Atheist gewesen“, im intellektuellen Sinn eines Für-wahr-Haltens habe er ohnehin an Gott geglaubt –, sondern das „Gewicht des Aufrufs“ des Propheten Jesaja liege einzig und allein darauf, dass der König sich in der bedrohlichen Situation als ein Mensch bewähren solle, als ein Mensch, „der Ruhe, Vertrauen, Zuversicht“ bewahre.[6] Glaube sei – diese Formulierung muss man sich gut merken – noch einmal: Glaube sei die „Haltung zuversichtlichen Vertrauens, das im Wissen um Gott und seine Verheissung seinen Grund hat“.[7] Denn der biblische Gott hat seit den Tagen Noahs und Abrahams immer neu Heil verheissen.

Liebe Gemeinde! Hier wäre natürlich noch viel zu sagen, und man müsste darüber diskutieren. Noch einmal zum Grundsatz der Reformation „Allein der Glaube“ beziehungsweise „allein durch den Glauben“: Wenn Glaube im biblischen Sinn als eine Haltung des ganzen Menschen, nicht nur das Verstandes, sondern auch des Willens und des Gefühls zu verstehen ist, dann kann man den Satz des Apostels Paulus „So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben“ unmöglich in einem ethisch leichtfertigen Sinn missverstehen und missbrauchen. Sondern, ein solcher Glaube hat unwillkürlich Folgen für die Lebenspraxis. Wer im biblischen Sinn glaubt ist von Gott ergriffen und in Anspruch genommen. „In den Glauben ist das Tun zum vornherein integriert.“[8] „Glauben meint: es wagen, seine Sache ganz auf Gott zu stellen, und dann zuversichtlich einer Wirklichkeit begegnen, die durchaus Anlass zum Fürchten geben könnte. Glaubenssätze sind […] nicht einfach ewige Wahrheiten, über die man sich tiefsinnige Gedanken machen kann, sondern Wahrheiten, durch die der Mensch in konkreten Situationen zur Bewährung herausgefordert ist.“[9] Die guten Werke sind nicht Bedingung für das Heil, wohl aber Folgen und Früchte des Heils, das uns in Jesus Christus in einer wunderbaren Weise eröffnet und geschenkt wird. Und ein weiterer zentraler Aspekt: Besonders das Neue Testament betont, dass der Glaube in diesem, seinem ursprünglichen hebräischen Sinn nicht ein Menschenwerk ist. Wie es im Galaterbrief des Apostels Paulus heisst: „Der Glaube kam.“ (Gal 3,23) Eberhard Jüngel in Tübingen, der möglicherweise bedeutendste lebende evangelische Theologe, sagt, der Glaube dürfe nicht „als menschliches Vermögen, sondern als ein zum Menschen kommendes Heilsereignis“ begriffen werden. Und ganz wichtig sei, dass der Mensch nicht mit dem Verstand glaube, sondern „mit dem Herzen“.[10]

Doch lasst uns zum Lutherlied zurückkehren, aus dem wir heute schon zweimal zitierten:

„Er sprach zu seinem lieben Sohn:

Die Zeit ist hie zu erbarmen.

Fahr hin, meins Herzens werte Kron,

und sei das Heil dem Armen

und hilf ihm aus der Sünden Not;

erwürg für ihn den bittern Tod

und lass ihn mit dir leben.“[11]

Damit kämen wir, wenn wir Zeit hätten, zum Thema der früheren Predigten über „Allein die Gnade“ und „Allein Christus“ zurück. Doch lassen wir das!

Ich wünsche Ihnen und mir einen schönen Sonntag und eine gute neue Woche. Noch einmal mit dem zweiten der starken Worte des Propheten Jesaja: „Durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein.“ (Jes 30,15 Lutherbibel von 1912) Amen.

Musik

Unser Vater im Himmel!

Geheiligt werde dein Name.

Dein Reich komme.

Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute.

Und vergib uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung,

sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich und die Kraft

und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Lied 273,1–5: Nun freut euch, lieben Christen gmein.“

Mitteilungen

Lied 537,14: „Mach in mir deinem Geiste Raum.“

Von guten Mächten wunderbar geborgen

erwarten wir getrost, was kommen mag.

Gott ist bei uns am Abend und am Morgen

und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Gott segne euch und behüte euch. Gott lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Gott wende euch sein Antlitz zu gebe euch und auch mir Frieden. Amen.

Musik

[1] Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz. Basel und Zürich 1998, 273,2–3.

[2] Ebenda, 4.

[3] Dietrich Bonhoeffer: Nachfolge. München 71961, S. 13.

[4] A. a. O., S. 19f.

[5] A. a. O., S. 35.

[6] Hans Wildberger in: Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament 1. München und Zürich 1971, Sp. 190f.

[7] A. a. O., Sp. 192.

[8] Hans Wildberger nach Frank Jehle: Hans Wildberger (1910–1986). Eine theologische Biographie. Zürich 2015, S. 121.

 [9] Hans Wildberger nach a. a. O., S. 163.

[10] Eberhard Jüngel in RGG, Band 3, Tübingen 42000, Sp. 954.

[11] Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz. Basel und Zürich 1998, 273,5.

 

Hinweis: Voraussichtlich im Frühjahr 2021 erscheint unter dem Titel „Verkündigung ist kein Monolog: Kunst- und Themapredigten für heute“ ein Predigtband mit Kunstpredigten von Frank Jehle beim TVZ.

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