5. søndag efter trinitatis, 16.7.2006 Mattæus 16, 13-26, Kirsten Bøggild MODSIGELSER Da Jesus spørger disciplene om, hvem de tror han er, bryder Peter ud i begejstring: Du er Kristus, den levende Guds søn. Det er en begejstring som en ny-forelskets. En henført jubel. Som den eneste af disciplene træder Peter frem og besvarer spørgsmålet. Det…
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Ostermontag, 17. April 2006 Predigt zu Johannes 20, 1-18, verfasst von Kirsten Bøggild (Dänemark) (Text der dänischen Perikopenordnung) Rühre mich nicht an! Er sagte: Rühre mich nicht an! Das ist zu allen Zeiten eine rätselhafte Reaktion gewesen. Aber es liegt überhaupt etwas Schwebendes und Traumartiges in dem Bericht über den Ostermorgen im Johannesevangelium. Die beiden…
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10. Sonntag nach Trinitatis, 20. August 2006 Predigt zu Matthäus 11, 16-24, verfasst von Kirsten Bøggild (Dänemark) MELANCHOLIE Wir haben euch aufgespielt, und ihr wolltet nicht tanzen. Wir haben Klagelieder gesungen, und ihr wolltet nicht weinen. Die Vorwürfe hängen in der Luft. Dieses Geschlecht hat die Aufforderung zum Tanz nicht angenommen. Dieses Geschlecht ist von…
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Skt. Stefansdag, 2. juledag, 26.12.2005 Mattæus 10,32-42, Kirsten Bøggild KRISTUS-MARTYR Er der da overhovedet noget, der kommer forud for vore forældre og vore børn? Eller for det menneske, du elsker? Er forkærlighed til vores kødelige familie og vore udvalgte venner og dem, vi elsker med erotisk lidenskab ikke det vigtigste i vort liv? Findes der…
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Predigt über Lukas 20,9-19 verfasst von Pastor Kirsten Bøggild FRUCHT Ein Weinberg ist nicht gerade besonders dänisch, aber er ist doch ein altererbtes Bild für das Paradiesische. Eine Vorstellung, ein inneres Bild, das wir aus der Bibel haben. So wie wir es heute gehört haben, aus dem Alten und aus dem Neuen Testament. Und in…
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Miserikordias Domini, 30. April 2006 Predigt zu Johannes 10, 22-30, verfasst von Kirsten Bøggild (Dänemark) (Text der dänischen Perikopenordnung) MEINE SCHAFE HÖREN MEINE STIMME Es gibt etwas, was man nicht so geradeheraus sagen kann. Etwas, was man nur indirekt sagen kann. Weil es keine genau entsprechende Sprache dafür gibt. Oder weil es eine direkte Sprache…
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