Genesis 1,1-2.4a

Genesis 1,1-2.4a

Schöpfungsglaube, Naturwissenschaft, Weltverantwortung | 9.Sonntag nach Trinitatis | 06.08.2023 | Genesis (1.  Mose) 1,1-2,4a | Johannes Lähnemann |

Liebe Gemeinde!

Schöpfungsglaube, Naturwissenschaft, Weltverantwortung: Das sind drei Bereiche, die in Spannung miteinander stehen. Sie betreffen mich als Christ, als denkenden Menschen und verantwortlichen Bürger unseres Landes, ja, unserer Welt überhaupt. Ich muss mich mit damit auseinandersetzen! Für viele Menschen unserer Zeit bilden Schöpfungsglaube und Naturwissenschaften immer noch einen Gegensatz, bis dahin, dass die Entwicklung der modernen Naturwissenschaft als der Be­weis dafür vorgebracht wird, dass die biblisch‑christliche Botschaft über­haupt veraltet sei. Und was die Weltverantwortung angeht, wird der biblischen Schöpfungsdarstellung nicht selten vorgeworfen, dass der Herrschaftsauftrag, der in ihr dem Menschen gegeben wird, mit verantwortlich sei für die Ausbeutung der Tierwelt und der Umwelt und somit für die ökologische Krise, die das Leben auf der Erde bedroht.

Was ich heute zeigen möchte, ist das Umgekehrte: dass nämlich Schöpfungsglaube, Naturwissenschaft und Weltverantwortung zusammengehören, dass sie einander stärken und inspirieren können.

Aber wie lassen sich die Bereiche miteinander verbinden?

Feststellen müssen wir zunächst: Die biblische Schöpfungsdarstel­lung ist in vielen Einzelheiten nicht mit neueren naturwissenschaftlichen Er­kenntnissen in Einklang zu bringen, auch wenn man hierzu einige gedankli­che Akrobatik aufbringt: Man mag angesichts der Schöpfung in 6 Tagen darauf hinweisen, dass bei Gott andere Zeit­maßstäbe gelten als bei den Menschen ­– 1000 Jahre wie ein Tag (PS 90,4) –; der Intention des Schöpfungsberichts entspricht diese Deutung gerade nicht, weil das Wochenschema in ihm ganz bewusst gewählt ist. Man mag darauf hinweisen, dass die Pflanzen vor den Tieren geschaffen werden; warum aber werden Sonne, Mond und Sterne erst nach den Pflanzen eingesetzt?

Vor allem aber herrscht in der ganzen biblischen Darstellung das alte Weltbild, nach dem die Erde eine Scheibe ist, die auf der Urflut schwimmt und über der sich das Firmament des Himmels wie eine Halbkugel wölbt, an der sich Sonne, Mond und Sterne in festen Bahnen bewegen.

Und was die Weltverantwortung angeht, so habe ich aus der Begegnung mit anderen Religionen, vor allem mit den Stammesreligionen, aber auch mit Hinduismus und Buddhismus, eine viel tiefere Verbundenheit mit allem, was lebt und existiert, kennengelernt, als sie die biblische Schöpfungsdarstellung, vor allem die erste der beiden Schöpfungsdarstellungen, die sich am Anfang der Bibel befinden, nahelegt.

Ist diese Vorstellung also nicht restlos veraltet?

Ich möchte das Gegenteil behaupten und dazu zwei Thesen aufstellen:

(1) Richtig verstanden, schränkt der biblische Schöpfungsglaube die naturwissen­schaftliche Forschung nicht ein; umgekehrt: er setzt sie gerade frei!

(2) Darüber hinaus gibt der biblische Schöpfungsglaube dem Le­ben und der Arbeit der Menschen, aber auch der naturwissenschaft­lichen Forschung Maßstäbe, die gegenwärtig wie vor 2500 Jahren aktuell sind.

Um dieses beides zu verstehen – die Freigabe des forschenden Denkens und darüber hinaus die Vermittlung wesentlicher Maßstäbe für den Umgang mit unserer Welt und Umwelt –, müssen wir uns einmal hineinversetzen in die Zeit und die Welt, in der die erste der beiden Schöpfungserzählung ­– sie wird wegen ihrer Entstehung in Priesterkreisen der priesterschriftliche Schöpfungsbericht genannt –  am Anfang des 1.  Mosebuches verfasst wurde:

Es war keine Zeit, in der Israel auf Erfolge, auf staatliche Eigenständigkeit und Souveränität blicken konnte. Es ist wohl die Zeit der Verbannung, des babylonischen Exils, in der die Schöp­fungs­geschichte ihre Gestalt erhielt, die wir am Anfang der Bibel vorfinden.  Sie bietet damit auch eine Antwort auf die notvollen Fragen, die sich den Israeliten in der Verbannung aufdrängten. Jörg Zink hat das in seinem schon 1971 erschienenen Buch „Die Wahrheit lässt sich finden“ plastisch geschildert:

„Ein selbstbewusster Staat hatte sie im Griff. Der mächtigste der damali­gen Welt. Eine reiche Kultur umgab sie. Ungeheure Bauwerke, Paläste, Tem­pel, Türme, wohin das Auge sah. Prachtvolle Feste wurden gefeiert, vor allem zu Ehren des Gottes der Götter, Marduks, des Stadtgottes von Baby­lon.

Die Priester dieses Gottes wussten auch zu erzählen, wie die Welt entstan­den sei. Etwa so erzählten sie:

Marduk, der oberste der Götter, kämpfte in der ältesten Urzeit einen Kampf gegen Tiamat. Tiamat war eine Göttin oder besser ein schauriges Ungetüm, drachenartig, im Meer zu Hause und die Beherrscherin aller dunklen chaotischen Mächte.  Die Nacht war ihre Heimat und die finstere, alles bedrohende Tiefe des Meeres.  Hoch über der finsteren Tiefe lebten die lichten Götter, aber sie waren in Gefahr, Tiamat zu erliegen. Da kämpfte nun Marduk gegen Tiamat, besiegte sie, spaltete sie in zwei Teile und bildete aus der einen Hälfte ihres Leibes das Himmelsgewölbe, aus der anderen den Erdkreis. Ihren Trabanten, den dämonischen Zwischenmächten zwischen Finsternis und Licht, wies er Plätze am Himmel zu und machte sie zu Göttern der Sterne.“[1]

Die Menschen aber wurden geschaffen, um den Göttern zu dienen und ihnen Nahrung zu verschaffen, die vor den Götterbildern darzubringen war. Sie waren ein Spielball der unbeständigen Götter. Es war ihre Aufgabe, die Änderungen in den Wünschen und Absichten der Götter unablässig voraus­zuberechnen oder aber sie hinzunehmen.

„Den Willen der oberen und der unteren Götter konnte man erkennen: Der Lauf der Sterne zeigte, was die Götter wollten.  Was auf Erden geschah, war am Himmel vorausbestimmt, und der politische Erfolg lieferte den Be­weis, dass Babylon nach dem Willen der Götter alle Menschen dieser Erde beherrschte … Wenn eine Stadt, wie zum Beispiel Jerusalem, von Babylon zerstört wurde, dann war damit bewiesen, dass es eben in Jerusalem keinen Gott gab, der Marduk gewachsen war.

In dieser Lage fingen die geistigen Köpfe der Juden an, ihren Glauben neu zu formulieren, und zwar so, dass sie dabei zugleich ihre innere Freiheit wiederfanden. …: Sie übernehmen zunächst das naturwissenschaftliche Weltbild ihrer Zeit, dass die Erde eine Scheibe sei, die auf dem Urmeer schwimme, dass sie überwölbt sei von einer schim­mernden Kuppel. … Aber dann machen sich ihre Gedanken unabhängig. Sie sprechen nicht mehr vom Leib der Göttin, sondern von Wasser und Erde. Sie sagen, die Welt sei nicht durch einen Götterkampf entstanden, sondern durch ein souveränes, einfaches Wort Gottes. Der Gott, von dem schon die Urväter der Israeliten gewusst hatten, hat diese Welt, einfach dadurch, dass er sie gewollt habe, geschaffen, und der Mensch erscheint als sein freies Geschöpf.“[2]

Was hier vor sich geht, ist eine unerhörte Entgötterung der Welt. – Wenn wir diesen Vorgang erkannt haben, können wir Stück für Stück wahrnehmen, wie diese Schöpfungsdarstellung menschliches Denken und For­schen nicht einschränkt, sondern freigibt:

Der Mensch ist nicht ein Nebenprodukt im Götterdrama, den Schicksals­mächten unter­worfen, sondern die ganze Schöpfung ist planmäßig auf ihn hin aufgebaut.

Sonne, Mond und Sterne sind Leuchten, die ihm Tag und Nacht den Weg weisen, keinesfalls aber schicksalsmächtige Gottheiten. Die Tiere und Bäume sind für ihn da, dem Menschen zu Hilfe und zur Ernährung – sie sind nicht Naturgottheiten, wie sie in vielen Völkern verehrt wurden und z. T. noch heute verehrt werden.

Überhaupt spielen die guten Ordnungen – dass etwa Pflanzen und Lebewesen „nach ihren Arten“ geschaffen werden – eine besondere Rolle.

So wie die Welt ist auch die Zeit gegliedert: Die Schöpfung in sechs Tagen bedeutet, dass die Weltentstehung und ‑entwicklung kein unendlicher Götterkampf ist, dem der Mensch ausgeliefert ist, sondern Gott ist auch Herr und Schöpfer der Zeit, des Rhythmus, in dem der Mensch leben und sich entfalten und auch die Erde gestalten kann.

Das ganze Schöpfungsgeschehen spielt sich allein zwischen dem souveränen Gott, der durch sein bloßes Wort alles hervor­bringt, ab und dem Menschen, dem Höhepunkt der Schöpfung – als „Ebenbild Gottes“ geschaffen.

„Ebenbild“, d. h. nicht, dass der Mensch in seinem Aussehen Gott gleicht, von dem man sich kein Bild machen kann, sondern, dass er von Gott mit der Verantwortung über die Erde beauftragt ist, dass er stellvertretend für ihn das ganze Schöpfungswerk verwaltet, dass er es denkend und forschend erfassen kann.

Radikaler konnten die Götterwelt, die Israel umgab, und die ihr verpflichteten politischen Mächte nicht in Frage gestellt werden. Deutlicher konnte den Israeliten das Wirken ihres Gottes, der sie ins Exil geführt hat, der sie aber auch im Exil nicht verlässt, nicht gezeigt werden. Dort, wo Israel entwurzelt erscheint, gewinnt sein Glaube neue, universale Dimensionen. Oder, wie Jörg Zink es ausdrückt: „Mit der Schöpfungs­geschichte behauptet sich der Glaube und beginnt die Naturwissenschaft.“[3]

Nun könnte der andere Einwand gegen diese Schöpfungsdarstellung kommen, der Einwand, der auf die Maßstäbe abhebt, die in dieser Geschichte enthalten sind:

Wenn der Mensch mit fast göttlicher Souveränität über die Schöpfung ausgestattet ist, tritt dann nicht die Gefahr des Machtmissbrauchs ein, dass der Mensch sich nämlich unbeschränkt der Herrschaft hingibt? Und in der Tat stehen wir gegenwärtig vor Gefahren der Zerstörung der Erde und des Lebens, wie sie in früheren Zeiten noch nie vom Menschen ausgegangen sind.

Ich brauche sie hier nicht aufzuzählen, weil sie uns täglich in den Nachrichten aufgetischt werden: von der Erhöhung des Meeresspiegels, die Inseln verschwinden lässt, über die extremen Wetterphänomene, Trockenperioden, die Menschen zu Flüchtlingen werden lassen, die Bedrohung der Artenvielfalt – bis hin zu kriegerischem Missbrauch von Massenvernichtungswaffen.

Vor den hier angedeuteten Gefahren können wir die Augen nicht verschließen. Sie aber zurückzuführen auf den biblischen Schöpfungs­glauben, würde ein vollkommenes Verdrehen dessen bedeuten, was mit diesem Glauben gemeint ist. Denn die Darstellung der Schöpfung in 6 Tagen zielt nicht auf die Selbstherrlichkeit des Menschen, auf dessen unbeschränkte Willkür hin. Vielmehr ist die Würde, die dem Menschen gegeben ist, ihm von Gott verliehen; die Herrschaft, die er stellvertretend wahrnimmt, soll er in Verantwortung vor Gott ausüben. Das wird vor allem in der zweiten, noch älteren Schöpfungserzählung, ausgedrückt, die sich im 2. Kapitel des 1. Mosebuches befindet. Dort wird dem Menschen der Auftrag gegeben, die Erde zu bebauen und zu bewahren (1. Mose 2,15).

Wir kommen hier zu der zweiten These, die ich zu Beginn schon nannte: dass nämlich der biblische Schöpfungsglaube nicht nur das forschende Denken der Menschen freisetzt, sondern dass er darüber hinaus dem Leben und der Arbeit des Menschen und auch der naturwissenschaftlichen Forschung Maßstäbe setzt, die die Menschen nicht ungestraft außer Acht lassen.

Wenn wir den priesterschriftlichen Schöpfungsbericht genauer ansehen, dann können wir beobachten, wie in ihm die Fülle des Wissens der damaligen Zeit zusammengetra­gen ist, um zu zeigen, wie planvoll, wie sorgfältig, wie gut das ganze Schöpfungswerk aufgebaut ist: der Kosmos im großen – mit Licht und Finsternis, Himmel und Erde, Land und Wasser – wie auch der Kosmos im kleinen – mit Gras und Kraut, Vögeln und Fischen, Bäumen und samentragenden Früchten.

Gott übergibt dem Menschen sein sorgsam, planvoll aufgebautes, gutes Werk. Wie dürfte der Mensch diesem Werk gegenüber zerstörerische Willkür walten lassen? Wohin dürfte sein Bestreben anders gehen als dahin, dass er die gute Schöp­fung hegt und pflegt, zum Nutzen der menschlichen Gemeinschaft bebaut und gestaltet, – dass er mitwirkt am Wachsen und Gedeihen des Lebens zur Ehre dessen, der ihm das alles anvertraut hat?

Und wenn wir einmal die Impulse des priesterschriftlichen Schöpfungs­berichts in unsere Zeit übertragen: Müsste das Staunen und Wundern über die gesamte Schöpfung nicht noch viel größer sein als damals, da auch das Wissen darüber, wie unvorstellbar groß und großartig der Kosmos aufgebaut ist, so ungeheuer gewachsen ist?

Aber wir wissen noch mehr: wie unvorstellbar viele Bedin­gungen erfüllt sein mussten, damit auf dem einen, kleinen Planeten Erde die Pflanzen, die Luft, die Tiere und schließlich menschliches Leben entstehen konnte; wie jeder Käfer und Wurm schon ein Wunderwerk ist; und wie schließlich der Mensch mit seinem Den­ken, Planen und Hoffen in der Lage ist, die gesamten Schöpfungs­vorgänge nicht nur zu sehen und zu erfahren, sondern an ihnen gestaltend mitzuwirken.

Der Maßstab, den die Schöpfungsgeschichte auch gegenwärtigem Denken und Planen gibt, ist der Auftrag zum liebevollen, verant­wortungsbewussten Umgang mit der Schöpfung als einem uns Menschen anvertrauten Geschenk, zum Nachdenken darüber, welche Folgen unser Pflanzen und Bauen, unser Umgang miteinander ha­ben kann ‑ so, dass die Erde nicht zerstört, die Menschen auf ihr nicht bedrückt werden, sondern sich des Lebens und der Welt freuen können.

In Jesus haben wir das Bild dessen vor Augen, der den Schöp­fungsauftrag im Kleinen wie im Großen erfüllt hat, der aus der Liebe Gottes heraus neues Leben geschaffen hat für die, die nicht mehr wagten, sich als gute Geschöpfe Gottes zu sehen. – Durch Jesus können und sollen wir Mut gewinnen, unseren Auftrag als „Ebenbilder Gottes“ nicht aus dem Blick zu verlieren; sondern aus der Freude am Werk Gottes heraus können und sollen wir an der Bewahrung und Entfaltung der Schöpfung mitwirken.

Worum es geht, hat in ganz besonderem Maße Papst Franziskus im Jahr 2015 zum Ausdruck gebracht, und zwar im Schlussgebet seiner Enzyklika „Laudato si“, in der er die großen Herausforderungen der Gegenwart konzentriert erörtert hat:[4]

Allmächtiger Gott, der du in der Weite des Alls gegenwärtig bist
und im kleinsten deiner Geschöpfe,
der du alles, was existiert, mit deiner Zärtlichkeit umschließt,
gieße uns die Kraft deiner Liebe ein, damit wir das Leben und die Schönheit hüten.
Überflute uns mit Frieden, damit wir als Brüder und Schwestern leben
und niemandem schaden.
Gott der Armen, hilf uns, die Verlassenen und Vergessenen dieser Erde,
die so wertvoll sind in deinen Augen, zu retten.
Heile unser Leben, damit wir Beschützer der Welt sind und nicht Räuber,
damit wir Schönheit säen und nicht Verseuchung und Zerstörung.
Rühre die Herzen derer an, die nur Gewinn suchen auf Kosten der Armen und der Erde.
Lehre uns, den Wert von allen Dingen zu entdecken und voll Bewunderung zu betrachten;
zu erkennen, dass wir zutiefst verbunden sind mit allen Geschöpfen
auf unserem Weg zu deinem unendlichen Licht.
Danke, dass du alle Tage bei uns bist. Ermutige uns bitte in unserem Kampf
für Gerechtigkeit, Liebe und Frieden.

Prof. em. Dr. Johannes Lähnemann, Goslar, johannes@laehnemann.de

Johannes Lähnemann (geb. 1941) hatte von 1981-2007 den Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Ev. Religionsunterrichts an der Universität Erlangen-Nürnberg inne. Er lebt im Ruhestand in Goslar. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Interreligiöser Dialog, Interreligiöses Lernen, Religionen und Friedenserziehung. Er ist Mitglied am Runden Tisch der Religionen in Deutschland und Mitglied der internationalen Kommission Interreligious Education der internationalen Bewegung Religions for Peace (RfP).

Seine Autobiografie ist erschienen unter dem Titel „Lernen in der Begegnung. Ein Leben auf dem Weg zur Interreligiosität.“ Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2017.

Die Predigt wird in der romanischen Neuwerkkirche in Goslar gehalten.

Liedempfehlungen: 455 (Morgenlicht leuchtet), 510 (Freuet euch der schönen Erde),

456 (Kanon: Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn)

[1] J. Zink: Die Wahrheit lässt sich finden, Stuttgart 1971, S. 8.

[2] Ebd.

[3] Ebd.

[4] Papst Franziskus: Laudato si – Über die Sorge für das gemeinsame Haus (Mai 2015)

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