Genesis 12, 1-4

Genesis 12, 1-4

Abraham – Migrant, Segensträger, Vater des Glaubens | 5. So. n. Trinitatis | 17.07.22 | Gen 12,1-4 | Johannes Lähnemann |

– in Beziehung zu „Vertraut den neuen Wegen“ (EG 395) von Klaus Peter Hertzsch (1989)

Liebe Gemeinde!

Unser heutiger Predigttext steht im ersten Mosebuch im 12. Kapitel – an einer entscheidenden Stelle im ersten Buch der Bibel, das man auch die Genesis, das „Buch von den Anfängen“, nennt.

Bevor Gott Abraham beruft, wird die Urgeschichte erzählt: Da ist zuerst die Darstellung der Schöpfung. Es folgen die Geschichten von Kain und Abel, von der Sintflut und vom Turmbau zu Babel. Alle Geschichten zeigen Grunderfahrungen von Gott und den Menschen, von Gott und der Welt. Sie zeigen sie nüchtern und ohne Beschönigungen. Sie zeigen, wie die guten Gaben Gottes genutzt und gebraucht, aber auch verderbt und pervertiert werden: wie Adam und Eva der Versuchung durch die Schlange erliegen und aus dem Paradies vertrieben werden, wie Kain aus Neid seinen Bruder ermordet, wie das Leben zugrunde geht in der Sintflut und wie die Menschen, die den Turm von Babel bis in den Himmel bauen wollen, für ihren Hochmut mit der Verwirrung der Sprachen gestraft werden. Aber jedes Mal gibt es auch eine Bewahrung: Gott kleidet Adam und Eva selbst, er lässt Kain leben, er schließt nach der Sintflut einen Bund mit Noah und setzt den Regenbogen an den Himmel. Und auf die Zerstreuung der Völker nach dem Turmbau von Babel folgen die Geschichten von Abraham und Sara und ihren Nachkommen: von Isaak und Rebekka, von Jakob mit seinen Frauen Lea und Rahel, von Joseph und seinen Brüdern.

Unser heutiger Predigttext ist der Einstieg dazu. Ich lese aus 1. Mose 12,1-4:

1 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. 2 Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. 3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Völker der Erde. 4 Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm.

Was für ein Text! Gott spricht mit Abraham einen Einzelnen an. Abraham soll aufbrechen, er soll alles Vertraute und alle Sicherheiten zurücklassen. In einem Land, das er nicht kennt, soll er zu einem großen Volk werden. Gesegnet soll er sein und zum Segen soll er selbst werden. Alle Völker der Erde sollen durch ihn gesegnet werden! Und Abraham zieht los. Sein Neffe Lot begleitet ihn.

Ich möchte dem Text mit Ihnen nachgehen und ihn unter 3 Gesichtspunkten, 3 Perspektiven auslegen:

  1. Abraham, der Migrant
  2. Abraham, der Segensträger
  3. Abraham, der Vater des Glaubens

Und ich möchte ihn ins Gespräch bringen mit einem Text aus unserer Zeit, einem Lied, das seit 30 Jahren oft in unseren Gemeinden gesungen wird – dem Lied „Vertraut den neuen Wegen“ von Klaus Peter Hertzsch. Es ist das jüngste Lied, das ins Evangelische Gesangbuch aufgenommen wurde.

  1. Abraham, der Migrant

Am Anfang der Geschichte Gottes mit seinem Volk steht eine Migrationsgeschichte. Abraham soll alles Vertraute verlassen: die Heimat, das Haus, die väterliche Familie – mit ungewissem Ziel. Als ein Nomade ist er unterwegs: Tag für Tag, ohne verbriefte Rechte. – Migration: In den Wanderungsgeschichten unserer Gegenwart ist das zumeist eine bedrückende, schwere Realität: Menschen wandern aus aus wirtschaftlicher Not, sie fliehen aus Konflikten, aus Bedrückung, sie brechen auf in eine ungewisse Zukunft, in Länder und Kulturen, die sie nicht kennen. Werden sie Hilfe finden, Begleitung, Schutz bei den Gefahren unterwegs? Was wir schon bei der Flüchtlingskrise 2015 erfahren haben, ist uns mit dem Ausbruch des Angriffskriegs auf die Ukraine noch einmal ganz neu auf die Haut gerückt. Wenn wir uns in unseren Religionsgemeinschaften für die Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, engagieren, können wir uns vor Augen stellen, dass für Gott Migration von Anfang an eine Realität ist, dass er Aufbrüche begleitet.

Kann der Aufbruch aus der vertrauten Umwelt über die Nothilfe hinaus denn auch mit Hoffnung, mit positiver Erwartung verbunden werden?

1989 war eine solche Aufbruchssituation. Die bedrückende Lage in der DDR drängte auf eine Änderung, auf Öffnung, auf neue Freiheiten zu. Menschen wagten zu protestieren, zu demonstrieren – immer in der Gefahr, inhaftiert und mundtot gemacht zu werden. Wie real diese Gefahr ist, erleben wir gegenwärtig leider in vielen Ländern der Erde. Damals hatten die Kirchen den Mut und dank Michael Gorbatschow auch die Chance, sich zu öffnen, Neues zu wagen.

In diesem Umfeld hat Klaus Peter Hertzsch den Liedtext gedichtet, der an das Bild von Abrahams Weg in die Fremde anknüpft.

 

1) Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist,

weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt.

Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand,

sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land.

 

Das Lied von Klaus Peter Hertzsch atmet Aufbruchsstimmung und Hoffnung. Wie passt diese Vision zu der Wirklichkeit, wie wir sie erleben? Was führt den Liederdich­ter zu seinem vertrauensvollen Blick in die Zukunft? Welche Erfahrung drückt sich darin aus?

Klaus Peter Hertzsch hatte in Jena schon lange für eine Kirche gearbeitet, die Minderheit geworden war, eine Kirche, die dem Staat mit seinem Atheismus gegen­überstand. In ihren kleinen Ge­meinden, ihrer Chri­stenlehre und besonders den Friedensgruppen mit ihrem Motto „Schwerter zu Pflugscharen“ wollte sie Anwalt des Glaubens und der Menschlichkeit sein. Eine Kirche, die sich entgegen der staatlichen Politik über Gerechtigkeit, Friede und Bewahrung der Schöpfung einsetzt. Eine Kirche, die im Aufbruchs­prozess Ende der 80er Jahre auf einmal neu gefragt ist: Sie muss oppositio­nelle Gruppen unter­stützen, Men­schen, die aufbegeh­rten, begleiten, intensiv über die Zukunft nach­den­ken. Es bahnt sich unerwartet ein neuer Aufbruch an.

Dabei hat Klaus Peter Hertzsch dieses Lied gar nicht einmal als Lied zur „Wende“ verfasst. Es war zunächst ein privater Anlass: Ein junges Paar hatte ihn gebeten, ein Lied zu ihrer Trau­ung zu dichten: „Vertraut den neuen Wegen …; wandert in die Zeit“ – das passt ja auch wirklich gut zu einer Trauung! Aber dann waren bei der Trauung damals in Jena viele Gäste aus Ost und West. Die haben das Lied kopiert mit­genommen, und so wurde es schnell an vielen Stellen bekannt. Und natürlich wurde es in den Aufbruchsmonaten damals als Lied gesungen und verstanden, als Lied, das für ein neues Miteinander, für eine neue Öffnung bereit macht: nicht stehenbleiben, gehen, sich auf den Weg machen; Gott ist mit euch! – Das ist keine abgesicherte, gerade Bahn, sondern es müssen ganz neue Schritte gewagt werden, es soll Stück für Stück die Zukunft neu entdeckt werden.

Aber kann das, was damals für ein Brautpaar gedichtet wurde und was so überzeugt in den Wende-Monaten gesungen wurde, auch heute gelten

– angesichts der mörderischen Konflikte und Kriege, die sich seit damals ereignet haben und nicht zuletzt jetzt angesichts des Krieges in der Ukraine,

– angesichts der absoluten Bedrohung des Lebens auf der Erde durch die Umweltkrise

– angesichts von Hass und Gewalt, die von unterdrückerischer Regimen gepredigt, aber auch im Internet und den sozialen Medien oft ungehemmt geschürt wird?

Gibt es in diesem Lied Leitbilder, die uns bleibend aufrichten und helfen können?

Nun: Wenn wir genau in das Lied hineinblicken, entdecken wir in ihm Leitbilder, die aus der Bibel stammen, Bilder aus ganz alter Zeit, die aber viel Offenheit und Zukunftszuversicht in sich tragen. Es ist der Regenbogen, mit dem Gott nach der Sintflutkatastrophe der Erde und den Menschen Zukunftshoffnung gibt.

Und es ist zuerst Abraham, der auf Gottes Wort hin ausgezogen ist. Seit Abraham sind Menschen, die Gottes Wort folgen, wandernde Menschen, Menschen, die Neues wagen, die in neue Räume vordringen.

Gott spricht Abraham zu, dass er gesegnet sein wird, ja, dass er selbst zum Segen wird.

Das ist das Zweite:

  1. Abraham, der Segensträger

Abraham erfährt Gottes Segen nicht leichthin. Sein Weg führt ihn in Auseinandersetzungen hinein, in Gefährdungen, und das Versprechen, dass Gott ihn zum großen Volk machen will, scheint unrealistisch. Er und seine Frau Sara sind doch viel zu alt! Aber er ist gesegnet darin, dass er Gott auch da vertraut, wo die Zukunft verschlossen erscheint. Er vertraut Gott, der ihn unter den Sternenhimmel führt als ein Bild für eine große Nachkommenschaft. Und das Volk, dessen Urvater er ist, erfährt durch alle Härten und Katastrophen seiner Geschichte hindurch den Segen, der von ihm ausgeht: als es mit Mose aus der Knechtschaft in Ägypten befreit wird, als es die Gebote Gottes Gebote am Berg Sinai erhält, als Gott Propheten schickt, die es immer wieder auf den rechten Weg rufen. In diesem Segensstrom stehen auch wir durch Jesus Christus, in dem wir Gottes Nähe und Führung in einzigartiger Weise erfahren.

Darum geht es in der 2. Strophe des Liedes von Klaus Peter Hertzsch:

2) Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit!

Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid.

Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht,

der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht.                                          

Wenn ich höre „Wandert in die Zeit“ – da sehe ich mein Leben vor mir, die Tage, die vor mir liegen, die ich zwar planen muss und will, deren konkretes Aussehen ich aber nicht kenne. Ich wandere ja ständig von der Gegenwart in die Zukunft. Beim „Wandern in die Zeit“ haben wir immer wieder Hoffnungen, aber wir haben auch Unsicherheiten und Ängste: Wird uns der nächste Schritt gelingen, wird er uns nicht überfordern? So empfinden es schon Kinder vor dem Schulbeginn, junge Menschen vor dem Schulabschluss, Lehrlinge vor dem Berufsbeginn, Studentinnen und Studenten am Anfang des Studiums, ein junges Paar vor der Trauung, Eltern bei der Erwartung ihres Kindes; so geht es mir, wenn ich nach einem intensiven Berufsleben dem Ruhestand – oft ist es noch mehr ein Unruhestand – Konturen geben muss; so geht es uns, wenn wir alt geworden sind und an den Abschied von unserem Leben denken.

Klaus Peter Hertzsch erinnert uns hier daran, dass wir im Glauben davon wissen: Gott hat uns das Leben geschenkt, nicht wir selbst haben es hervor­gebracht. Er will uns begleiten durch gute und durch schwere Zeiten hindurch. Und er will uns die Augen dafür öffnen zu sehen, wo wir von Segensträgern begleitet sind. Überall können sie uns begegnen: in einem Verwandten, einem Freund/einer Freundin, in einem Lehrer, einem Schüler, in einem Arzt, einer Kran­kenschwester oder auch in jemand, der unsere Hilfe und unseren Beistand braucht.

Wer von dieser Begleitung weiß, der kann zum Segen für diese Erde werden, gerade weil er sich nicht nur auf die eigene Kraft und Vollkommenheit verlassen muss. Der kann sich nüchtern fragen: Wo liegt meine Begabung, wo liegt meine Aufgabe, die zum Segen für andere werden kann? – vielleicht in der Kraft meines Denkens, in meiner Fähig­keit Zuzuhö­ren, in meinem Humor oder in meiner Ernsthaftigkeit, in meiner Begabung zuzupacken und zu planen – oder einfach in meiner Gabe, Freundlichkeit auszustrahlen. Wer erlebt, wie das Lächeln eines Babys Herzen öffnen kann, wie es Trauer und Sorge lindern kann, der weiß, dass Segen für diese Erde nicht nur von den großen Leistun­gen ausgehen kann, sondern wie dieser Segen im Kleinen aufblüht, wie er es durch einfachste Zuwendung unter uns hell und warm machen kann!

Die Abraham-Gestalt hat nun aber noch eine ganz weitreichende Bedeutung. Da heißt es: „…in dir sollen gesegnet werden alle Völker der Erde“. Das sind die abschließenden Worte, mit denen Gott Abraham auf seinen Weg in die Fremde schickt. Und das ist unser dritter Punkt:

  1. Abraham, der Vater des Glaubens

Abraham ist das Beispiel des Glaubens, das Beispiel des Gottvertrauens schlechthin. Abraham ist Vater des Glaubens nicht nur für Juden, sondern auch für Christen und Muslime. In allen drei Religionen wird von ihm erzählt, zum Teil auf ganz verschiedene Weise. Für Juden ist er in besonderem Maß der Urvater des Volkes und der, dem das Land Israel versprochen ist. Für Christen ist er das Beispiel des Glaubens schlechthin, weil er Gott vertraut gegen allen Augenschein. Er wird von Gott als gerecht anerkannt und ist mit seinem Glauben auch der Vorvater Jesu Christi. Für Muslime ist Abraham besonders der, der die Menschen vom Götzendienst befreit. Aber für alle gilt: Wer sich an Abrahams Beispiel hält, der geht neue Wege. Der blickt voraus, wie es Klaus Peter Hertzsch in der dritten Strophe seines Liedes beschreibt und wozu er ermutigt:

3) Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt!

Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land.

Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit.

Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit.

Für Juden, Christen, Muslime heißt das: Wir gehen Wege aufeinander zu! Wir wagen es, Grenzen zu überwinden, uns neu zu begegnen und kennenzu­lernen. Jesus selbst gibt uns das Beispiel dazu, indem er Grenzen geöffnet hat hin zu Menschen, die man als fremd, unrein und ungläubig aus der Gemeinschaft ausschloss. Auch heute gibt es noch viele Ängste, viel Fremdheit, da gibt es in jeder Religion Menschen, die starr fest halten an Vorurteilen, Abwehr und Abgrenzungen. Dagegen steht der Regenbo­gen, Gottes Zeichen für alle Men­schen. Wenn Sonne und Regen das Spiel der Farben leuchtend an den Himmel malen, dann erinnert uns das an Gottes Treue über alle Grenzen der Völker und der Religionen hinweg, die uns Christen in einzigartiger Weise in Jesus begegnet. Ähnlich ist das mit dem Bild vom gelobten Land: das Land, in dem Schwer­ter zu Pflug­scharen umge­schmolzen werden, in dem Feindschaft und Hass über­wunden sind, in dem wir uns nicht mehr vor einem Zu­sammenprall der Kulturen fürchten müssen, sondern in ver­söhnter Verschiedenheit mitein­ander leben können. Natürlich gibt es für uns dieses gelobte Land nicht als Paradies auf Erden, es gibt immer noch Starrsinn, gerade auch religiösen Starrsinn, der uns Angst machen kann. Aber der Blick dorthin weist uns die Richtung, lässt uns die ersten Schritte gehen; und wer sie gegangen ist, kann in der Begegnung viele ermutigende und bereichernde Erfahrun­gen machen!

In Deutschland gibt es seit einigen Jahren eine besondere Initiative, die Jürgen Micksch, der langjährige Vorsitzende des Interkulturellen Rates in Deutschland, gestartet hat: die abrahamischen Teams. Drei Personen mit jüdischem, christlichem und muslimischen Hintergrund besuchen Schulklassen und erzählen von ihrem Leben in ihren Religionsgemeinschaften: mit ihren Glaubensüberzeugungen und Lebenserfahrungen, mit den wichtigsten Geboten, nach denen sie leben, mit den Festen, die sie feiern, was für sie das Gebet bedeutet – und wie sie sich bemühen, die Nächstenliebe zu verwirklichen, die in allen drei Religionen das große Gebot für das Leben nach Gottes Willen ist. Wir brauchen viele solche Beispiele, die zeigen, wie der Segen für Abraham allen Völkern gilt.

Prof. em. Dr. Johannes Lähnemann, Goslar, johannes@laehnemann.de

Johannes Lähnemann (geb. 1941) hatte von 1981-2007 den Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Ev. Religionsunterrichts an der Universität Erlangen-Nürnberg inne. Er lebt im Ruhestand in Goslar. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Interreligiöser Dialog, Interreligiöses Lernen, Religionen und Friedenserziehung. Er ist Vorsitzender der Nürnberger Regionalgruppe der Religionen für den Frieden, Mitglied am Runden Tisch der Religionen in Deutschland und Mitglied der internationalen Kommission Strenghtening Interreligious Education der internationalen Bewegung Religions for Peace (RfP).

Seine Autobiografie ist erschienen unter dem Titel „Lernen in der Begegnung. Ein Leben auf dem Weg zur Interreligiosität.“ Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2017.

Die Predigt wird im deutschsprachigen Gottesdienst in der Chiesa Evangelica in Luino/Lago Maggiore gehalten.

Liedempfehlungen: 395 (Vertraut den neuen Wegen), 171 (Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott),

436 (Kanon: Herr, gib uns deinen Frieden)

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