Jakobus 5,13-18

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Jakobus 5,13-18

Heilend nahe sein – zur Alltagskunst göttlicher Aufmerksamkeit | 19. Sonntag nach Trinitatis | 15.10.23 | Jak 5,13-18 | Thomas Schlag |

I. «Seitdem ist nichts mehr so wie es vorher war» – Existenzielle Erfahrungen

Liebe Gemeinde,

«Seitdem ist nichts mehr so wie es vorher war». Diesen Satz haben vermutlich wir alle schon gesagt, gedacht, gehört. Oft wird dadurch eine positive, ganz besondere biographische Erfahrung zum Ausdruck gebracht: Mit der Geburt des eigenen Kindes, dem erfolgreichen Studienabschluss, einer besonders sinngebenden Lebenserfahrung ist nichts mehr wie es vorher war. Mit einer solchen existenziellen Erfahrung verändert sich manchmal alles geradezu um 180 Grad und hat Einfluss auf die ganze zukünftige Existenz. In beglückender Weise setzt das Leben zum neuen Höhenflug an.

Es sind aber auch negative Lebenserfahrungen, die diesen Satz und Gedanken hervorrufen: Durch Krankheit, Verlust und Tod geht ein Riss durch das ganze bisherige Gefüge des Lebens. Dann ist wortwörtlich von einem einschneidenden Ereignis die Rede. Etwas ist unwiederbringlich abgebrochen oder zu Ende. Kein Höhenflug, sondern Tal der Tränen.  Die eigene Existenz ist zutiefst erschüttert.

Auch in diesen Tagen, in diesem Stunden werden solche einschneidenden und tränenreichen Erfahrungen wieder auf besonders dramatische Weise gemacht. In Israel und Palästina herrschen apokalyptische Zustände. Manche sprechen von einem neuen 11. September. Katastrophales Grauen wird angerichtet und die Folgen sind auf allen Seiten unabsehbar. Seitdem ist nichts mehr so wie es vorher war.

Ich verfolge entsetzt die Ereignisse und bin auch im Austausch mit Kollegen in Israel. Einer schreibt in einer Mail angesichts der gegenwärtigen Ereignisse: «Abgesehen von dem Schrecken fühlen wir uns alle im Stich gelassen – von unserer Regierung, von unseren Überzeugungen, in gewissem Sinne vom Schicksal/Gott. Solidarität hilft wirklich – auf einer kollektiven Ebene, aber auch, und das ist noch wichtiger, auf einer persönlichen. … Ich hoffe, dass bald bessere Zeiten kommen werden, aber ich glaube leider auch, dass ihnen schlechte Zeiten vorausgehen werden. Die Hoffnung ist das Wesentliche.»

Und ein anderer teilt per Mail schlichtweg den Psalmvers: «Denn er birgt mich in seiner Hütte am Tage des Unheils, er beschirmt mich im Schutz seines Zeltes, hebt mich empor auf einen Felsen.» (Ps 27,5).

Und ein dritter notiert am Ende seiner Mail: «Um es noch persönlich zu schreiben: Meine beiden Söhne wurden zur Armee einberufen, um unser Land zu schützen. Wie praktisch alle jungen Menschen. … Eure Gedanken und Gebete sind in dieser Zeit sehr wichtig für uns.»

Man muss davon ausgehen, dass ganz gleichlautende Bitten und Hoffnungen auch von den betroffenen unschuldigen Menschen in die Welt hinausgesandt werden, die nun im Gazastreifen in Todesangst sind, sich auf der Flucht befinden und ebenfalls tiefes Leid erleben.

II. Die Weisheit des Jakobus

Liebe Gemeinde,

als ich vor einigen Wochen Titel und Thema dieses heutigen Gottesdienst an die Verantwortlichen der Grossmünstergemeinde für die Ankündigungen weitergab, schienen die Ereignisse im Nahen Osten noch weit weg zu sein. Das Thema «Heilend nahe sein – zur Alltagskunst göttlicher Aufmerksamkeit» würde sich, so meine Annahme, verhältnismässig leicht entfalten lassen. Die weisheitlichen Worte des Jakobus würden sich sozusagen recht leicht in die gesicherten und friedlichen Verhältnisse des Zürcher kirchlichen Gemeindelebens eintragen lassen.

Und tatsächlich kommen diese Verse des Jakobusbriefes auf den ersten Blick undramatisch daher. Die Zürcher Bibel gibt diesem Abschnitt unaufgeregt die Überschrift «Grundsätzliche Handlungsanweisungen», in der das Folgende zu Lesen ist und zu Gehör kommt:

13 Geht es jemandem unter euch schlecht, so bete er; hat jemand Grund zur Freude, so singe er Gott ein Loblied!

14 Ist jemand unter euch krank, so rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich. Die sollen ihn im Namen des Herrn mit Öl salben und über ihm beten.

15 Und das Gebet des Glaubens wird den Ermatteten retten, und der Herr wird ihn aufrichten. Und wenn er Sünden begangen hat: Es wird ihm vergeben werden.

16 Bekennt einander also die Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet!

Viel vermag die Fürbitte eines Gerechten, wenn sie inständig vorgebracht wird. 17 Elija war ein Mensch mit gleichen Empfindungen wie wir; in seinem Gebet bat er, es möge nicht mehr regnen. Und es regnete nicht auf der Erde drei Jahre und sechs Monate lang.

18 Und wiederum betete er, und der Himmel gab Regen, und die Erde liess ihre Frucht hervorspriessen.

In exegetischen Kommentaren wird dieses 5. Kapitel des Jakobusbriefs – wiederum recht sachlich – überschrieben mit Titeln wie «Aufruf zur Geduld», «Gemeinde-Angelegenheiten», «Reaktionen auf Ärger, Krankheit und Sünde»[1] oder etwas akademisch-trocken «Von der positiven Wirkkraft verbalen Tuns».[2]

Tatsächlich ruft auch der weisheitliche Schreiber Jakobus die existentiellen Erfahrungen seiner Gemeindeglieder auf – Positives und Negatives: Freude, aber eben auch Krankheit, Ermattung, Erfahrungen der Sünde.

Aber die Handlungsanweisungen an die Gemeinde sind – eben auf den ersten Blick – recht pragmatisch gefasst: Wer krank ist, für den soll gebetet werden, wer ermattet ist, soll das Gebet des Glaubens sprechen. Und die Fürbitte eines Gerechten vermag viel, wenn sie – so Jakobus – inständig vorgebracht wird. Am alttestamentlichen Propheten Elia und dessen Gebet um Regen macht Jakobus anschaulich, wie sehr dann die ganze Erde wieder neu blühen und aufseufzen kann.

Dieser pragmatische Tonfall erinnert nur noch von Ferne an die dramatische Heilung des Gelähmten durch Jesus, von der wir vorher in der Schriftlesung gehört haben (Mk 2, 12-12). Die heilsame Nähe, die Jesus ausstrahlt, ist von ganz anderer leibhafter Gestalt und grundverändernder Natur als das, was Jakobus pragmatisch in Worte giesst.

Man könnte Jakobus’ Verse so verstehen: Wenn für einen unter Euch einmal alles ganz anders und dramatisch wird, habt ihr genügend eigene Ressourcen und Gebete, um Euch um diesen einen bzw, diese eine zu kümmern und so Heilung zu befördern.

Auf heute übertragen könnte man folgern: Wenn jemand eine dramatische existenzielle Erfahrung von Krankheit, Sorge, Ermattung macht, sollen und können wir als Gemeinde darauf aufmerksam sein, beten und dem nahe sein, der unserer Unterstützung bedarf. Und dieser Aufruf an uns als Gemeinde erscheint umso leichter dadurch umsetzbar. Denn wir haben ja längst ein etabliertes kirchliches und auch staatliches Hilfswesen unterschiedlichster Dienste, Werke und Einrichtungen, die für die Bearbeitung der grössten Nöte institutionell zuständig sind und verlässlich in Anspruch genommen werden können.

III. Und nun?

Wie schrieb doch der eine Kollege aus Israel: «Abgesehen von dem Schrecken fühlen wir uns alle im Stich gelassen – von unserer Regierung, von unseren Überzeugungen, in gewissem Sinne vom Schicksal/Gott.». Und der andere: «Eure Gedanken und Gebete sind in dieser Zeit sehr wichtig für uns.»

Wie viele Gebete und Klagen, Hilfeschreie gehen in diesen Tagen gen Himmel – und bleiben offenkundig unerhört. Sind uns nicht die Hände und Mund auf kolossal apokalyptische Weise gebunden? Ist jetzt nicht jedes Wort zu viel?

Vorher haben wir gemeinsam die Psalmworte gebetet: «Die Augen des HERRN sind bei den Gerechten und seine Ohren bei ihrem Schreien. … Schreien die Gerechten, hört es der HERR, und er befreit sie aus all ihrer Not». (Psalm 34, 16.18) Ist das nicht alles Schall und Rauch und geht im Kriegslärm unter?

Schon Jakobus hätte es in all seiner Weisheit doch besser wissen müssen: Wenn auf einmal nichts mehr so ist wie es vorher war, kommen die noch so gut gemeinten menschlichen Handlungsanweisungen an ihre Grenze. Im Angesicht der allgegenwärtigen Raketen- und Panzerkraft erscheint es doch geradezu als zynisch, jetzt auf die «positive Wirkkraft verbalen Tuns» zu setzen.

So als ob wir mit unserem Gebet wirklich und ernsthaft etwas ausrichten könnten. So als ob unsere Aufmerksamkeit auf den Nächsten nicht eigentlich viel zu weit weg ist von all dem, was Menschen in dieser Notsituation tatsächlich unbedingt benötigen.

IV. Zurück zur Weisheit … und auf den blassblauen Punkt gebracht

Ich habe zwischenzeitlich schon einige Male vom weisheitlichen Schreiber Jakobus gesprochen. Man hat dem Autor des Jakobusbriefes durch die Geschichte hindurch vorgeworfen, dass er das menschliche Handeln zu stark in das Zentrum rücken würde – und zu wenig vom Vertrauen auf Gott die Rede sei.

Tatsächlich war sich aber schon Jakobus der Grenzen der eigenen Handlungsfähigkeit mehr als bewusst. Durch seinen ganzen Brief hindurch finden wir immer wieder sehr deutliche Hinweise darauf, worauf es im Moment der existenziellen Krise wirklich ankommt.

Er weist die Richtung, indem er einige Zeilen vor diesem Kapitel drängend und entlarvend fragt: «Woher kommen denn die heftigen Auseinandersetzungen unter euch, woher die Machtkämpfe? Doch von den Begierden, die in euren Gliedern zum Krieg rüsten!» (4,1) Und diesem Gehabe stellt er die folgende Einsicht gegenüber: «Was ist denn euer Leben? Ein Dampfwölkchen, das für kurze Zeit sichtbar ist und gleich wieder vergeht. Sagt stattdessen: ‘Wenn der Herr es will, werden wir am Leben bleiben und dies und jenes tun’.» (4,14b-15)

Mit anderen Worten: Notwendig ist es, im Tal der Tränen die eigene Perspektive umzukehren: Denn es geht gar nicht zu allererst um unsere Aufmerksamkeit. Sondern es geht darum, uns die Aufmerksamkeit Gottes vor Augen zu führen: «‘Wenn der Herr es will, werden wir am Leben bleiben und dies und jenes tun’.»

Mir ist in diesen Tagen ein Bild vor Augen gekommen, an das der Schriftsteller Ferdinand von Schirach kürzlich in einem Podcast-Interview erinnert hat.[3] Es ist die fotografische Aufnahme eines Bildes der Erde als «pale blue dot» – als ein fast unendlich kleiner blassblauer Punkt im Universum.

Die Geschichte dieser Aufnahme hat die Neue Zürcher Zeitung vor einigen Jahren nochmals aufgerollt: «Es war der 14. Februar 1990. Die Voyager-1-Sonde der Nasa hatte ihr Ziel, das äussere Sonnensystem zu erforschen, erreicht. Nun war sie auf dem Weg in den interstellaren Raum. Um Energie zu sparen, beschloss das Voyager-Team, die Kameras der Sonde abzustellen. Doch bevor das geschah, wurde die Sonde auf Anregung des amerikanischen Astronomen und Buchautors Carl Sagan um 180 Grad gedreht. Aus einer Entfernung von sechs Milliarden Kilometern warf sie einen letzten Blick zurück und schoss 60 Bilder, die anschliessend zu einem Familienporträt des Sonnensystems zusammengesetzt wurden. Mit Mühe und Not war auf diesem Porträt auch die Erde zu erkennen, und zwar als blasser, blauer Punkt, der fast vom Sonnenlicht verschluckt wurde. Das Bild erlangte als ‘Pale Blue Dot’ Berühmtheit.»[4]

Der keineswegs fromme Schriftsteller Ferdinand von Schirach nimmt in diesem überaus hörenswerten Podcast nun dieses Bild vom blassblauen Punkt zum Ausgangspunkt, um höchst kritisch zu fragen: Was bilden wir Menschen uns eigentlich ein, diesen unendlich kleinen und doch so besonderen Raum durch permanente Selbstzerstörungen so massiv zu gefährden und damit die eigene würdevolle Existenz so grundzerstörerisch in Frage zu stellen?

Es geht also darum, die Perspektive umzudrehen, den Blick – so könnte man sagen – von sich selbst wegzuwenden und sich neu auszurichten auf das, worauf es wirklich ankommt. Es geht tatsächlich darum, sich die wahren Grössenordnungsverhältnisse immer wieder vor Augen zu führen.

Ich tue dies übrigens manchmal ganz alltagsbezogen schon bei kleineren nervigen Dingen: Wenn mir irgendeine negative Alltagserfahrung auf den Geist geht, setze ich mich am Computerbildschirm vor google maps, gebe meinen Standort ein, wechsle auf das Satellitenbild und zoome dann allmählich von der Wohnortadresse hin zu den Quartier-, Stadt-, Kantonal und Landesgrenzen bis hin zur grösstmöglichen Sicht des gesamten Erdballs. Tatsächlich relativieren sich dann nicht wenige vermeintlich riesenhafte Probleme im wahrsten Sinn des Wortes auf das realistische Minimum. Das empfehle ich zum gelegentlichen Stressabbau!

Um aber nun diesen Wechsel der Aufmerksamkeitsperspektive ganz ernst zu nehmen: Ich plädiere dafür, den Blick um 180 Grad den Blick dorthin zu wenden, woher uns Aufmerksamkeit zukommt. Diese Veränderung der eigenen Perspektive eröffnet den Blick auf die wahren Aufmerksamkeitsverhältnisse. Es sind ja doch nicht in erster Linie wir selbst, die für heilsame Nähe und Hilfe sorgen können. Heilsames Handeln und heilsame Nähe ist eben nicht primär eine menschliche, sondern eine göttliche Alltagskunst.

Schon Jakobus hat den Blick seiner Gemeinde weg vom eigenen Fixpunkt auf sich selbst gerichtet: Gott selbst gibt und schenkt alles aufgrund seiner Aufmerksamkeit für uns. Eben: «‘Wenn der Herr es will, werden wir am Leben bleiben und dies und jenes tun’.»

V. Vom nahen und aufmerksamen Gott her

Diese Grundaufmerksamkeit Gottes zieht sich wie eine grosse Weisheit durch die biblische Überlieferung. Und, auch dies ist angesichts der aktuellen politischen Auseinandersetzungen zu sagen, sie zeigt sich biblisch schon in der Beschreibung des Gelobten Landes, wenn es heisst: «Und das Land, in das ihr zieht, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land mit Bergen und Tälern, das vom Regen des Himmels mit Wasser getränkt wird, ein Land, auf das der Herr, dein Gott, beständig acht gibt, auf dem die Augen des Herrn, deines Gottes, ruhen, vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres.» (5. Mos. 11-12).

Man kann es schöpfungstheologisch wenden und dann eben sagen: Seitdem Gott dem Menschen zur Seite steht, ist nichts mehr, wie es vorher war.

Der Ägyptologe Jan Assmann formuliert dazu anschaulich: «Der biblische Monotheismus stellt die Aufmerksamkeit seines Gottes der Schlafmützigkeit der heidnischen Götter gegenüber, die andere Sorgen haben, als sich um die Nöte der Menschen zu kümmern. Der ‘Hirte Israels’ dagegen, wie es in Psalm 121 heißt, schläft nicht. Nein, der Hüter Israels schläft und schlummert nicht.»[5]

Für die politisch so brisante Frage des heutigen «Heiligen Landes» ist die Pointe, dass Assmann diese Aufmerksamkeitsdimension auf die Gottesvorstellungen der altorientalischen Kulturen überhaupt ausweitet und sozusagen globalisiert, wenn er sagt: «Die Aufmerksamkeit Gottes ist eine welterschließende Idee. … die auf die Welt gerichtete Aufmerksamkeit [der Götter] konstituiert die Form menschlichen In-der-Welt-Seins».[6] Der Blick Gottes konstituiert die Welt überhaupt erst als bewohnbaren Raum.[7]

Auf dem blassen blauen Planeten Erde sind wir alle dazu aufgerufen, diese als bewohnbaren Raum zu gestalten. Denn Gottes Aufmerksamkeit richtet sich nicht auf das Gelobte Land als solches, sondern auf die Menschen, die auf und in ihm leben. Und hier ist keiner geringer, mehr oder weniger berechtigt als der andere, in diesem Land, auf dieser Erde als blassblauem Punkt zu leben.

Ob unser Beten um Heilung der Verhältnisse aussichtsreich ist? Ob unsere Perspektive auf den aufmerksamen Gott den Menschen in Not und Elend helfen mag? Ob die Perspektive «vom nahen und aufmerksamen Gott her» einen wesentlichen existenziellen Unterschied macht?

Wie schrieb doch der eine israelische Kollege so mutig wie inständig: «Ich hoffe, dass bald bessere Zeiten kommen werden, aber ich glaube leider auch, dass ihnen schlechte Zeiten vorausgehen werden. Die Hoffnung ist das Wesentliche.»

Amen.

Prof. Dr. Thomas Schlag ist Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich und Hauptherausgeber der Göttinger Predigten im Internet (GPI). Diese Predigt wurde im Rahmen eines Gottesdienstes im Grossmünster Zürich zum 19. Sonntag nach Trinitatis am 15. Oktober 2023 gehalten.

[1] R. M. Martin, James, Word Biblical Commentary, Waco, 1988.

[2] H. Frankemölle, Der Brief des Jakobus Kapitel 2-5, Gütersloh 1994.

[3] Ferdinand von Schirach, was ist ein gelungenes Leben? | Interviewpodcast „Alles gesagt?“, vom 4. August 2023 (https://www.youtube.com/watch?v=ST-QfGYy_rI).

[4] https://www.nzz.ch/wissenschaft/pale-blue-dot-die-nasa-poliert-das-beruehmte-bild-der-erde-auf-ld.1540304

[5] J. Assmann, Die Aufmerksamkeit Gottes, in: A. u. J. Asmann (Hg.), Aufmerksamkeiten. München 2001, 78.

[6] A.a.O., 89.

[7] Vgl. ebd.

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