Matthäus 7,3-4

Matthäus 7,3-4

Von Schneidern und Maurermeistern | Faschingssonntag (Sonntag Estomihi) | 19.02.2022 | Gen 11, 1-1 und Mt 7, 3-4 | Uland Spahlinger |

Grüezi und Servus, liebe Leute,

auch gerne moin oder hallo,

oder auch „guten Morgen heute“ –

und Gott zum Gruße sowieso!

Ja, es ist wieder Zeit zum Reimen,

die Welt, sie rast irrsinnig schnell.

Drum ha’m wir keine Zeit zum Schleimen,

wir machen es wie Wilhelm Tell,

der anlegt‘, schoss, den Apfel traf,

und meinte eigentlich den Graf –

den Landvogt Gessler, der – sonderbar –

auch damals schon ein Diktator war.

Zum Vorbild nehmen wir den Telle,

der mit der Armbrust ziemlich helle

dem Äpfelchen ein Loch verpasst,

das auf des Sohnes Köpfchen last‘.

Was ihm der Pfeil, ist mir der Reim,

ja, so in etwa könnt es sein.

Drum, liebe Frau und guter Mann,

genug geschwätzt – wir fangen an.

Beginnen tun wir heute, liebes Kind,

mit einem Märchen von den Brüdern Grind, – äh: Grimm[1].

Ein Schneiderlein, so wird erzählt,

als seine Tage war’n gezählt,

klopft vorsichtig bei Petrus an,

ob er wohl in den Himmel kann

und leben dort in Saus und Braus.

Der Petrus schaut zur Tür heraus:

„Der liebe Gott ist nicht zu Haus,

und du sieht nicht ganz sauber aus,

bist ganz bestimmt ein Galgenstrick,

der seinen Kunden Stoff abzwickt.

Nee, nee, ich kann das nicht entscheiden,

mein Freund, du musst noch draußen bleiben,

bis denn der Chef nach Hause reitet

und deine Sache dann entscheidet.“

Drum wird der Petrus so verehrt:

Als Türhüter ist er bewährt.

Der Schneider aber ist nicht froh,

er jammert, zetert, heult und so,

macht Angebote ohne Ende,

wo überall er helfen könnte.

Und redet unsern Petrus platt –

Der arme Kerl ist bald schachmatt

Und lässt mit Warnungen und Regeln

Den Schneider in den Himmel segeln.

„Aber dass klar ist – für alle Fälle,

du hältst dich still, sonst ab zur Hölle!“

„Ja, ja, gewiss – und vielen Dank –

ich setz mich hier auf diese Bank!“

Ja denkste – kaum war Petrus abgezogen,

hat’s Schneiderlein den langen Hals verbogen.

Die Neugier hat ihn völlig überwunden,

den Himmel wollt‘ er auf der Stell‘ erkunden.

So schlich er los, der dürre Wicht,

Und bald schon kam ihm zu Gesicht

Der große schöne Himmelssaal,

da standen Sessel ohne Zahl

und einer war – Ihr ahnt es schon

dem lieben Gott sein Königsthron.

Und auch das nächste ist nicht schwer zu raten,

der Schneider ist dabei nicht gut beraten

und rutscht mit seinem Popo schon

auf Gottes Weltenherrscherthron.

Dort saß er nicht nur sehr bequem,

er konnt‘ auch wirklich alles sehn,

was auf der Erde an Taten dabei,

das Gute und auch jede Schweinerei!

So sah er eine Wäscherin,

tja, was die tat, war mäßig schlimm.

Mit List und auch mit sehr viel Tücke

Klaute sie ein paar Wäschestücke.

Der Scheider droben auf dem Thron

Geriet in Rage, ja, mein Sohn:

 „Ja Dreistigkeit – die klaut zumal

Den schönen weißen Leinenschal!“

Der Zorn, der hat ihn übermannt

Die Allmacht raubt ihm den Verstand.

Und toll vor Wut greift er sich schon

Den Goldschemel vor Gottes Thron

Und schmeißt ihn, ohne nachzudenken,

Der Diebin einen einzuschenken.

Ob er getroffen hat, wird nicht erzählt,

jedoch der Schemel – blöde, gell – der fehlt.

Der kommt von selber nicht retour –

Der Schneider denkt: Was mach ich nur?

Um die Geschichte kurz zu machen:

Gott kommt zurück, der Schemel fehlt.

Petrus ahnt was von all den Sachen.

So wird der Schneider einbestellt.

Und der erzählt ganz heiter

Vom Unrecht und so weiter.

„Ich hab die Alte gleich bestraft,

weiß nur nicht, ob ich sie auch traf.“

„Sag mal, du Clown“, sagt drauf der Herr,

„bist du im Kopf denn völlig leer?

Erstens: Hielt ich wie du Gericht,

was hättest du schon abgekriegt?

Und zweitens, gell, das stimmt doch, alter Peter,

Tät ich im Zorn nach jedem Übeltäter

Mit Möbeln schmeißen, ja dann wär

Mein Himmel wohl bald restlos leer.

Drum lass das Richten meine Sorge sein.

Und dich, dich schick ich deshalb unterdrein

Zum Lernen und zum Denken ohne Eil‘

Ins hübsche kleine Örtchen Wart-ein-Weil“.

So weit das Märchen der Gebrüder Grimm.

Es lehrt uns nicht nur ord’ntlichen Benimm,

viel mehr können wir daran sehen,

wie es wahrscheinlich würd’ zugehen,

wenn Menschen meinen: Wir habens drauf,

beherrschen wir doch den Weltenlauf,

können Probleme lösen chic,

haben alle Details im Blick:

Ob Gletscher oder Wirbelsturm,

Atomkraft oder Borkenwurm.

Daheim die Heizung herunterdrehen,

am Highway nur auf 130 gehen?

Autobahn statt Eisenbahn –

Bei uns regiert der Tempowahn.

Unterm Popo den Jaguar,

Zu jeder Zeit den Kaviar,

der Urlaubstrip nach Sansibar

und Erdbeeren im Januar!

Ob Kriegeslust, ob Co2,

im Grund ist alles einerlei.

Denn erster Maßstab, liebe Leut,

ist doch wohl die Bequemlichkeit.

Ja, sagen sie, das sind so Sachen,

Die Politik, die soll das machen,

doch nur, wenn ICH nichts ändern muss,

kommt‘s anders, ja dann gibt’s Verdruss.

Dann werden sie zum Schneiderlein

Und schmeißen Möbel hinterdrein.

Geh‘n montags gern einmal spazieren

Tun ihren Ärger publizieren

Im Internet. Da hau’n sie drauf,

lassen der Wut dort freien Lauf.

Und behaupten vehement:

Schuld sind die anderen, bestemmt.

In Wirklichkeit, Erwachs’ne, Kinder,

steht Schneiders Sehnsucht wohl dahinter:

Nicht streiten oder diskutieren,

befehlen lieber, dekretieren

woll’n die, die immer unzufrieden jaulen

und wirklich über alles, alles maulen:

Um Kompromiss und Ausgleich ringen

Das kann – so weiß man doch – gelingen.

Doch das ist ihre Sache nicht

Sie setzen auf ihr Selbst-Gewicht.

Sie wissen, wie es gehen muss.

Punkt. Schluss!

Das heißt, in Wahrheit ist’s ganz toll:

Sie wissen nur, was nicht sein soll.

Und doch spiel’n sie in vollem Lauf

Sich so wie Kleine Götter auf.

Die Bibel, dieses alte Buch,

kennt dafür Beispiele genug.

Am meisten kann mich da begeistern

Die Story von den Maurermeistern.

In Babel war’s, der hyperreichen Stadt,

die eine Unmenge Ressourcen hatt‘.

Da fiel man vor Gott nicht mehr auf die Knie,

man übte stattdessen Gigantomanie:

„Kommt, lasst uns bauen einen Turm,

gleich über Wolken, Wind und Sturm,

dann wollen wir es doch mal seh‘n

und droben Gott besuchen geh’n.“

Und vielleicht – dachten sie geheim –

Wird unser Platz dort droben sein.

Das Unheil nahm dann seinen Lauf.

Die Stadt rollte die Ärmel auf,

‘nen monstergroßen Turm, den baut se

Und fiel dann mächtig auf die Schnauze.

Bei Gott sind sie nie angekommen,

der Bau wurd‘ auch nicht abgenommen

vom Sicherheitsbeauftragten.

Und dann kann es nur niedergehn.

Die Katastroph‘ war keine kleine,

übrig blieb nur ein Haufen Steine.[2]

So ist das selbst bei größter Macht:

Was Menschenköpfe sich erdacht,

ist niemals für die Ewigkeit,

es nagt daran der Zahn der Zeit.

Das ist so – weiß doch jedes Kind -,

weil wir halt keine Götter sind,

sondern nur Menschen, eloquent,

aber nicht sonderlich potent.

Wir herrschen nicht in Ewigkeit,

nee, nee – wir wurschteln in der Zeit.

Und unsre Zeit ist immer JETZT:

Die Regel, die wird oft verletzt.

Wir haben nämlich einen Hang,

Um nicht zu sagen einen Drang,

uns nicht im „Heute“ aufzuhalten,

sondern das „Gestern“ zu verwalten.

Doch wehe, wenn dann welche kommen

Und wollen, was wir angenommen

als gültig, fest und unumstößlich,

eherne Regel, unauflöslich,

in Frage stellen, kritisieren –

dann aber bebt’s in den Scharnieren:

dann können wir gegen die Erben

so was von ungemütlich werden.

Es ist inzwischen kaum mehr bestritten,

das Klima ist uns ziemlich entglitten.

Wir haben es schlicht übertrieben

Mit unsrem Wohlstand und Konsum.

Das einzige, das uns geblieben,

ist breites Ignorantentum.

Wir Alten werden’s nicht erleben,

aber unsere Jungen eben.

Und vielen von denen wird es zu dumm –

Es geht so ne Torschlusspanik um:

wie wird’s mit unserem Planeten,

wenn wir die Erde weiter treten?

Und mancher greift – na, ihr wisst schon –

Zu radikaler Aktion.

Macht auf der Straße Sitzprotest,

klebt sich vielleicht am Asphalt fest.

Man kann darüber trefflich streiten,

ob solche Aktionen Erkenntnis verbreiten.

Bei Autofahrern nicht wohlgelitten,

werden gleich die Motive bestritten:

„Was sind denn das für Kindersachen?

Die wollen sich nur wichtig machen.

Das sind doch asoziale Kräfte,

behindern unsere Geschäfte!

Und fahren selbst zu guter Letzt

Mit Papas Auto zum Protest!“

Von sowas bin ich schier verstört.

Denn, liebe Leute, denkt und  hört:

Könnte es denn nicht wirklich sein,

dass die, die da Protestruf schrei’n,

tatsächlich große Ängste drücken,

sie deshalb auf die Straßen rücken?

S’ist ihre Zukunft, Klima, Frieden,

für sie selbst und für ihre Lieben!

Eines sei dabei zugegeben,

Es sind meist junge Leute eben:

Nicht jeder Plan, den sie erkürt

Tatsächlich auch zum Ziele führt.

Aber – und das ist Niedertracht –

Das alles wird zu Fall gebracht,

weil viele den Protest verfluchen,

anstatt nach Lösungen zu suchen,

um hier und dort, da, wo wir walten,

die Katastrophe aufzuhalten,

die nun mal droht in allen Sachen,

wenn wir wie bisher weitermachen.

Zu diesem Thema – ungebeten –

Sind meine Enkel die Propheten.

Proteste sind nicht angenehm.

Doch der Reflex ist sehr bequem.

Wenn wir über die das Urteil fällen,

müssen wir uns dem Problem nicht stellen.

Die Frage kommt natürlich quer:

Machen wir weiter wie bisher?

Doch da wird sich lieber fortgeschlichen,

dem Zukunftsthema ausgewichen.

Und das heißt doch: ob klein, ob groß

Ob Rentner oder Firmenboss:

Beitragen müssen wir doch alle –

Nur so entkommen wir der Falle.

Ganz ähnlich mutet mich sodann

Die Diskussion ums Gendern an,

die Sache mit dem Sternchen und

Ersatzweise dem Doppelpunkt.

Die Diskussionen geh’n hoch her,

verstehen will sich keiner mehr

mit der anderen Partei,

wer auch immer die dann sei.

Man ist dafür – man ist dagegen,

Man schreibt Protestbriefe deswegen.

Man hört „Zuhörer : innen“ und unkt:

„Und wer ist gemeint mit dem Doppelpunkt?“

Ihr Lieben, es ist die gleiche Sach,

das gleiche fiese Ungemach:

es wird vermieden, sauber zu klären –

und das geht leider an uns, die Herren -,

dass Arbeit guter Lohn gebührt,

egal, wer einen Job ausführt.

Gleicher Lohn für gleiche Fron,

alles and’re ist doch Hohn!

Gleichbehandlung, sagt das Gesetz.

Doch sagt mal, seid Ihr nicht entsetzt,

dass immer noch in unserem Land

der gender pay gap hat Bestand?

(Bei meinem Freund „Statistisches Bundesamt“ heißt das so: „Der Gender Pay Gap beschreibt den Verdienstabstand pro Stunde zwischen Frauen und Männern.“[3])

Vor diesem dauernden Skandal

Sind Gendersternchen fast egal.

Ich glaub‘ ja, dieser Sternchenstreit

Verstellt nur Partnerschaftlichkeit

Und Lohngerechtigkeit

Und Angemessenheit

Und faire Arbeitszeit

Wir treten andere Themen breit.

Und lenken behende, klipp und klapp

Von dem Skandal, dem großen, ab.

Fangt an, dies Unrecht auszugleichen –

Danach könnt Ihr um’s Gendern streiten.

Ob Last Generation, ob Genderstern,

wir haben Meta-Eb’nen gern.

Man kann sich sicher drauf verlassen,

die Leute springen darauf an,

erregen sich über die Maßen

doch damit ist noch NULL getan.

Und dann reißt schnell uns die Geduld,

denn meistens ist der and’re Schuld:

„Der hat doch, schau nur richtig hin,

in seinem Aug nen Splitter drin.“ –

„Ich seh den gar nicht, diesen Wicht,

ich hab was Dickes vor’m Gesicht!“

Was das bedeutet, liebes Wesen,

das kannst du bei Matthäus lesen[4].

Und so verlier’n wir schlicht

Die Übersicht.

Wir sind halt gerne mal empört

Aber ansonsten ungestört.

Wie es auch von dem Schneider hieß,

der andrer Leute Hocker schmiss.

Wir sind halt nicht der Heil’ge Geist, yeah,

nur Schneider oder Maurermeister.

Noch reichlich gäb es zu berichten

Von Possen, Scherzen und von Wichten,

es gäb noch Aufreger zu schildern,

Realsatire abzubildern.

Heute nix zu Urlaubsgästen,

nix auch zum Coronatesten.

Fremdenfeinde (Xenophobe) sind ein Graus,

doch auch die lass ich heut aus.

Heizkosten und Wohnungsnot

schlag ich diesmal auch nicht tot.

(Und hier ein Einschub mit Dinkelsbühler Lokalkolorit:

Seit Anfang Januar gibt es für die Altstadt ein durchaus nicht unumstrittenes Parkgebührensystem mit ein paar Erheiterungen.)

Nur eins noch – ha’m ja viele satt:

Die Autos in der alten Stadt.

Es gehet ein Gerücht herum:

Das auswärtige Publikum

Liebt es nicht, so weit zu gehen,

um die Bauten anzusehen,

fahr’n also in die Altstadt rin,

 — geht bei McDonalds auch: Drive in!

Der Stadtrat hat sich umgeschaut

und kleine Wehrtürme gebaut,

so Parkscheinsäulen – müssen sein, denn

das ist Technologie vom Feinsten.

Ich war, na ja, das ist doch klar,

gespannt am 9. Januar.

Der Plan, der war ja kühn und smart:

Das Parksystem geht an den Start.

Bei so neuen Techniksachen

Will ich mich gern kundig machen.

Gehe also hin, hab den Hals weit gereckt:
„Außer Betrieb wegen technischem Defekt.“

Liebe Eltern, wir bleiben gelassen,

Kinderkrankheiten müssen nicht passen.

Es dauerte ne kleine Weile,

dann leuchtete sie auf, die Säule.

Und dann – ich war ja weg und hin,

ist da ne Semmeltaste drin.

Was hätt‘ der Sperreuth wohl gedacht,

was eine Semmeltaste macht?

(Der Obrist Sperreuth ist eine zentrale Figur in dem Dinkelsbühler Traditionsschauspiel „Kinderzeche“: als Oberst der schwedischen Angreifer im Jahr 1632, so wird erzählt, verschont er die Stadt infolge eines sehr anrührenden Ereignisses, bei dem die Dinkelsbühler Kinder eine Hauptrolle spielen. Die Kinderzeche findet jährlich statt und hat eine enorm identitätsstiftende Bedeutung.[5])

Ich für mein Teil, ich dachte: toll!

Jetzt weiß ich, wo ich Semmeln hol.

(Je nach Gegend auch Brötchen, Schrippen, Weckla oder noch anders genannt)

Zum Weißwurschtfrühstück obendrein

Wär‘ dann die Brezentaste fein.

Oder zum Fasching, bitteschön,

wär doch ne Krapfentaste schön.

(Krapfen sind im Norddeutschen Berliner oder Berliner Ballen, in Hessen Kreppel, in Berlin aber Pfannkuchen.)

Und mit solchen Phantasien

Steh‘ ich dann vor der Maschin‘.

Und suche wie ein Detektiv.

—- Die Suche ist nicht effektiv.

Ich steh davor und werd schier wild,

der Automat zeigt nur ein Bild.

Und das ist grade

Schade.

Auch daran sieht ein jedes Kind,

dass wir halt keine Götter sind.

Wir müssen Brot und Kuchen

Bei einem Bäcker suchen.

Am besten mit Genuss

Zu Fuß.

Semmeln und Krapfen sind sehr lecker,

und Gott sei Dank gibt’s bei uns Bäcker.

Vergesst also nicht in Land und Stadt,

dass Handwerk goldenen Boden hat

und dass wir alle einander brauchen.

Darum: statt uns die Köpf‘ zu stauchen,

lasst uns gemeinsam meditieren

nachhaltig Wege ausprobieren

und offen, ohne Retuschieren

uns alle zukunftswärts marschieren

(aber nicht im Gleichschritt, das muss wirklich nicht sein).

Und gut ist es manchmal – ohne Eil‘ –

Zu rasten im Dörfchen Wart-ein-Weil.

Zukunft heißt heut‘ in jedem Fall:

Nachher folgt gleich das Mittagsmahl.

Dass das nicht zu lang warten muss,

mach ich jetzt Schluss.

Werte Herren, liebe Damen:

Amen.

Dekan Uland Spahlinger, Dinkelsbühl

uland.spahlinger@elkb.de

Nachdem ich im vergangenen Jahr die Reimpredigt wegen Putins Überfall auf die Ukraine liegengelassen habe, gibt es heuer wieder einen Versuch. Ein Hinweis: die eingerückten Prosastücke sind Infoteile für die Predigerin und können mit vorgelesen oder auch weggelassen werden.

[1] Nachzulesen beispielsweise unter https://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/der_schneider_im_himmel

[2] Vgl. Gen. 11, 1-11

[3] https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-GenderPayGap/_inhalt.html

[4] Matth. 7, 3-4

[5] Vgl: https://www.kinderzeche.de/historie/

de_DEDeutsch