Predigt über 1. Kor 3,9–17

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Predigt über 1. Kor 3,9–17

Predigt über 1. Kor 3,9–17 | verfasst von Dr. Hansjörg Biener |

Hinweis: In eckigen Klammern [] sind private Bemerkungen, die der eigenen Erfahrung angepasst werden müssten/weggelassen werden können.

Predigttext aus 1 Kor 3,9-17

9 Wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. 10 Nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe ich den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut. 11 Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 12 Wenn aber jemand auf den Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, 13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird es ans Licht bringen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen. 14 Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. 15 Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch. 16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? 17 Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig – der seid ihr.

 

Die Gemeinde als „Gottes Bau“ oder gar „heiliger Tempel“. Wir sind dieses Bild nicht mehr gewohnt. Ich wüsste aktuell nur eine ähnliche Verwendung, wenn vom „Haus Europa“ gesprochen wird. Das ist ein schönes Gesamtbild, – wenn alle Wohnparteien friedlich zusammen wohnen. Aber wir wissen, dass das nicht immer der Fall ist. Manchmal geht es um Kleinigkeiten, manchmal um „Großigkeiten“. Jeder, der schon einmal auf einer Eigentümerversammlung war, wird die Herausforderungen an das Haus Europa durchaus nachvollziehen können. Man muss im eigenen Interesse zusammenkommen, doch gibt es viele Interessen. Spätestens bei Finanzierungsfragen muss Klartext geredet werden. Nicht alles, was gut und wünschenswert wäre, kann oder will sich jeder leisten. Es gibt aber auch Gemeinschaftsaufgaben, denen man nicht entkommen kann. Bauaufgaben wie Dachreparatur, Fahrstuhl oder Tiefgarage. Glücklich kann man sich preisen, wenn die Hausverwaltung funktioniert und wenigstens die Alltagsgeschäfte nicht von jedem ausdiskutiert werden müssen.

Ich möchte mit Ihnen zunächst noch etwas bei diesem Bild von der Gemeinde als „Bau“ bleiben. So soll uns klarer werden, was Paulus seiner Gemeinde damals sagen wollte. Dann erst können wir fragen, was, in Nähe und Distanz, der Predigttext uns und unseren Gemeinden zu sagen hat.

Also zunächst etwas über

Die Gemeinde als „Bau“

Paulus war ein Stadtkind und auf seinen Reisen herumgekommen. Deshalb hatte er viele Bauten vor Augen: Einfache Lehmhütten auf dem flachen Land, Wohnhäuser und Repräsentationsbauten in den Städten. Nicht zuletzt kannte er auch den Tempel in Jerusalem. Das strahlend leuchtende zentrale Heiligtum der Juden, nun ein Bild für die Gemeinde Jesu oder das, was sie sein soll.

Den antiken Handwerkern und Baumeistern stand ein großes Lager an Baumaterial zur Verfügung. Die einfachste Variante: Flechtwerk, an das man Lehm klatschte, wie es noch heute Dorfgemeinschaften in Entwicklungsländern beim Bau von Hütten tun. Anspruchsvoller: Häuser mit einem Steinsockel und Stockwerken aus Fachwerk mit Holz, das mit Flechtwerk und Lehm aufgefüllt wurde. Weitere Baumaterialien: getrocknete oder gebrannte Ziegel, Verbundstoffe, die wir Beton nennen würden, aber auch Marmor und andere Buntsteine. Säulen waren das preisliche Non-plus-Ultra, aber auch farbige Fliesen zeigten, dass ein Besitzer oder eine Stadt sich etwas leisten konnte. Allerdings: Nicht jeder Bau gelang oder hielt. Ein Problem natürlich die Statik. Aber auch der Baustoff Lehm zum Beispiel hatte seine Tücken, und Holz war natürlich brandanfällig. Auch das gehörte zur antiken Lebenserfahrung: Dass Häuser zusammenstürzten oder bis auf die Grundmauern niederbrannten, so dass man auf dem neu anfangen musste, was übrig geblieben war. Pfusch am Bau – das wirft Paulus seinen Gegner zwischen den Zeilen vor, und das Feuer des göttlichen Gerichts werde das erweisen, wenn alles bis auf die Grundmauern niederbrennt.

Aber gehen wir, bevor alles niederbrennt, noch einmal zum Fundament, weil Paulus das ausdrücklich anspricht. Gerade bei anspruchsvollen Bauten wurde so tief ausgeschachtet, dass man auf Fels als Fundament bauen konnte. Wenn das nicht möglich war oder nicht gemacht wurde, hatte man womöglich Pech und sprichwörtlich auf Sand gebaut. Vielleicht kennen Sie ja den Schluss der Bergpredigt Jesu:

24  wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. 25 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet. 26 Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. 27 Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war groß. (Mt. 7,24-27)

Da sind wir wieder bei der Frage nach dem Fundament, hier eines einzelnen Lebens. Aber auch die Evangelisten wissen wie Paulus, dass es nicht nur um die Worte Jesu geht. Das Fundament des Christentums ist, jedenfalls nach jahrhundertelanger Überzeugung der Christenheit, das ganze Leben und Werk Jesu, inklusive Kreuzestod und Auferstehung. Und Glaube entsteht nicht einfach aus dem gelegentlichen Hören, sondern dem Hinhören und der ernsthaften Frage „Wer ist Jesus für mich?“.

Hoffentlich ist das Bild von der Gemeinde als Bau und dem Fundament Jesus jetzt besser zu verstehen, wenn ich zu

Paulus als Architekt seiner Gemeinden

übergehe.

Dazu müssen wir uns anschauen, wie Paulus gearbeitet hat und wie die Gemeinden des Paulus aussahen. Uns heutigen steht Paulus als Völkermissionar vor Augen. Dieses Bild ist nicht grundsätzlich falsch, muss aber ins richtige Licht gerückt werden. Paulus war in der Tat Missionar und Gemeindegründer, nicht überall erfolgreich, aber verschiedentlich doch. Es gab damals viele Wanderprediger, Wanderphilosophen und Wundertäter, die man sich zur Unterhaltung anschaute und anhörte. Manche dieser antiken Influencer hatten etwas zu sagen, mit anderen ließ sich trefflich herumdiskutieren. Den einen oder anderen Gedanken fand man vielleicht sogar gut. Es war so, wie man sich heute für Yoga interessiert, aber doch nicht hinduistischer Asket wird. Oder für den Buddhismus, aber nicht so weit geht, dass man die Gelübde als Mönch oder Nonne ablegt. Manchmal funkt es aber doch.

So war es auch in Korinth. Paulus findet Menschen, bei denen er das Fundament des Christentums legen konnte. Die Gemeinde in Korinth war, allein schon aus Platzgründen, in Hausgemeinden organisiert. Das war nicht ungewöhnlich, weil auch sonst die Verehrung der Götter Aufgabe der Hausgemeinschaft war bzw. Religion in der Familie eingeübt wurde. Was die neue Gemeinde nicht hatte, war ein zentraler Versammlungsort. Was die neue Gemeinde auch nicht hatte, war Sicherheit in der christlichen Lehre und Lebenspraxis. Paulus war vielleicht anderthalb Jahre in Korinth, und wie wir in den Korintherbriefen lesen können, hat Paulus insbesondere auch in Sachen christlicher Lebensführung nacharbeiten müssen. Da ist es kein Wunder, wenn die Hausgemeinden in Korinth nicht nur Paulus als Lehrer hörten, sondern auch andere. Nehmen wir an, dass die Korinther Gemeinde vielleicht um die 100 Leute umfasste. Da spürt man dann schon, wenn plötzlich eine der Hausgemeinden ausschert, anderes denkt oder neuen Leitfiguren anhängt. Auch heute bedeutet das in freikirchlichen Gemeinden den Anfang von Spaltungen, die man sich eigentlich nicht leisten kann, ohne das Ganze und das christliche Zeugnis zu gefährden. [Meines Erachtens sollte man als Nachbargemeinde keinen Anlass zur Häme finden, selbst wenn die dortige Verkündigung auch auf Kosten der Volkskirche geht. Am Ende macht die Öffentlichkeit zwischen evangelisch und evangelisch-freikirchlich so wenig Unterschied wie zwischen evangelisch und katholisch.]

Die Bitterkeit solcher Auseinandersetzungen erklärt mir auch den Ton des Predigttextes: Das „wir – ihr – die“ oder eigentlich „ich weiser Baumeister“, „ihr Gemeindeglieder“, und „die anderen“, die erkennbar nicht so richtig liegen wie ich, ja sogar dem Gericht Gottes verfallen werden. Paulus hat in seiner Perspektive mit der Gemeindegründung das Fundament gelegt. Vielleicht hat er in den anderthalb Jahren Korinth auch Steine des Erdgeschosses vorbereitet, doch der erste, zweite oder dritte Stock. Das waren andere. Er selber sieht sich als erster Architekt und Baumeister, der seinen Job erledigt hat, gut erledigt hat. Wie andere weitergearbeitet haben, kann und will er nicht beurteilen. Sagt er. Das zu beurteilen, kann er getrost Gott überlassen. Doch Paulus ist erkennbar skeptisch und droht mit dem Gericht Gottes. Woher diese Schärfe? Ich glaube, das hat auch etwas mit Sorge und Verletzung zu tun. Das Sendungs- und Selbstbewusstsein des Paulus in allen Ehren, ich will ihm entschuldigend zugutehalten, dass er sich um seine Gründung sorgt und verletzt ist, wenn sie einem anderen Evangelium folgt als seinem.

[Dennoch sollte ein Gemeindeleiter sich diesen Ton des Paulus nicht für den Alltag zum Vorbild nehmen. Ich habe in meiner Gemeindetätigkeit nie Weisungsbefugnis gehabt, sondern immer mit ehrenamtlich Mitarbeitenden gearbeitet. Eines ist sicher: „Meine“ Ehrenamtlichen hätten sich ein „ich weiser Baumeister – ihr nur Bausteine“ nicht bieten lassen und wären bei solcher „Pfarrherrlichkeit“ einfach gegangen. Tatsächlich haben sich auch die Korinther von Paulus nicht alles sagen lassen, wie wir ebenfalls den Korintherbriefen entnehmen können. Tatsächlich hat er nicht alle seiner Gemeinde bei sich halten können, gerade auch nicht die Galater, die „einem anderen Evangelium“ folgten, wie er ihnen vorhielt.]

Nicht erst daran merken wir, dass

Gemeindeaufbau heute

in volkskirchlichen Gemeinden anders laufen wird als zu einer Zeit, wo Paulus mindestens die Autorität als Gründer der Gemeinde beanspruchen konnte.

Die Gemeinde als Bau Gottes, diese Stelle hat uns die Rede vom Gemeindeaufbau gestiftet, auch wenn wir Christentum in Mitteleuropa kaum von der einzelnen Gemeinde her denken können, sondern immer „die Kirche“ mitwissen müssen. [Ich kenne Christen, die von der Schlichtheit des neutestamentlichen Anfangs träumen. Und tatsächlich kann man ja auch nach der Gründung einer freien Gemeinde jeden feiern, der neu dazukommt, und sich freuen, wenn man einen weiteren Hauskreis gründen kann. Aber:] Unsere teils schon jahrhundertealten Kirchen zeigen, dass wir nicht in einer Anfangssituation wie Paulus stehen. Schon lange geht es nicht mehr um Hausgemeinden und Gemeindeleitung in der zweiten oder dritten Generation. Wir müssen Kirchen und Kirchengeschichte mitbedenken. Nicht nur, weil wir vielleicht Teil dieser Geschichte sind, sondern auch, weil die anderen bei „Kirche“ an die Gebäude denken, die sie sehen, an die Gottesdienste, die sie vielleicht miterlebt haben, an die Institution, von der sie eine Meinung haben, und nur vielleicht an die Geborgenheit in christlicher Gemeinschaft oder gar an die ecclesia triumphans, die die Wechselfälle des Lebens und Glaubens überstanden hat und Gott im Himmel lobt.

Jedes Gemeindeaufbaukonzept muss das Vorhandene berücksichtigen, es sei denn man will alles bis zum Fundament abreißen und alles neu machen. Manchmal erscheint das wie die einzige Chance, sich von den Fehlern der Vorgänger und den Entscheidungen von Jahrhunderten freizumachen. [Ich bin solchen Missionaren begegnet, die mir geraten haben, die Kirche zuzusperren und komplett neu anzufangen. Ich glaube aber nicht, dass Feuer- und Schwefelpredigten oder die Drohung mit der Hölle mehr oder bessere Christen macht als die treue Arbeit von Kirchenleuten, Haupt- und Ehrenamtlichen.]

Abreißen – neu bauen. Gerade wenn man die Gebäude unserer Gemeinden denkt, erscheint das manchmal als die einzige Möglichkeit. Mancher Pfusch am Bau offenbart sich bald. Anderer erst Jahrzehnte oder Jahrhunderte später, wenn Renovierungen anstehen und Statiker die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Vielleicht kennen auch Sie Beispiele, wo in mittelalterlichen Kirchen die Statik nachträglich und fahrlässig geändert wurde. Oder was macht man mit einer jüngeren Kirche, die als architektonisch wertvoll gilt, aber beim Bau so verpfuscht wurde, dass man heute kein Kirchendach mehr setzen kann, ohne das Außenbild verändern zu müssen. Wer als Kirchenvorstand mit solchen Kirchen umzugehen hat, hat auf Jahre nicht mehr viel Kraft für anderes. An dieser Stelle bewährt sich auch der Zusammenhalt einer Gemeinde, die geduldig die Baulasten erträgt und durch den Bausteinkauf und andere Spendenaktionen die Renovierung mitträgt. Und was für die Bauten gilt, gilt noch mehr für Lehre und Praxis der Kirchen. Sie wissen, dass da viel gestritten wird. Wo die Konservativen „kein anderes Evangelium“ fordern, wollen Liberale eine „Frohbotschaft ohne Drohbotschaft“ und manchmal tatsächlich ein anderes Evangelium, ohne das Blut am Kreuz und ohne Blut an den Händen.

Manchmal reicht es, Debatten der Zeit zu überlassen und zu schauen, was sich im Leben der Menschen bewährt. Aber noch lieber möchte ich es dem Urteil Gottes überlassen und hoffen, dass alle Streithähne auch vor Gott wissen, was sie tun. Am Ende möchte ich bei allem Einsatz, der von mir gefordert und geleistet wird, doch für die Zukunft meiner Gemeinde und Kirche mehr Gott vertrauen als Gemeindeaufbau- oder Kirchenumbauprogrammen.

Am Ende kommt es ohnehin auf

Das neue Jerusalem

an.

Der Visionär Johannes schaut es gegen Ende der Johannes-Apokalypse so:

2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, […]

11 die hatte die Herrlichkeit Gottes; ihr Leuchten war gleich dem alleredelsten Stein, einem Jaspis, klar wie Kristall; 12 sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten: 13 von Osten drei Tore, von Norden drei Tore, von Süden drei Tore, von Westen drei Tore. 14 Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes. 15 Und der mit mir redete, hatte einen Messstab, ein goldenes Rohr, um die Stadt zu messen und ihre Tore und ihre Mauer. 16 Und die Stadt ist viereckig angelegt und ihre Länge ist so groß wie die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr: zwölftausend Stadien. Die Länge und die Breite und die Höhe der Stadt sind gleich. 17 Und er maß ihre Mauer: hundertvierundvierzig Ellen nach Menschenmaß, das der Engel gebrauchte. 18 Und der Kern der Mauer war aus Jaspis und die Stadt aus reinem Gold, gleich reinem Glas. 19 Die Grundsteine der Mauer um die Stadt waren geschmückt mit allerlei Edelsteinen. Der erste Grundstein war ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd, 20 der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sarder, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. 21 Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, ein jedes Tor war aus einer einzigen Perle, und die Straße der Stadt war aus reinem Gold wie durchscheinendes Glas. 22 Und ich sah keinen Tempel darin; denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel.“ (Offenbarung 21,2.11-22)

 

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Dr. Hansjörg Biener (*1961) ist Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und derzeit als Religionslehrer am Melanchthon-Gymnasium Nürnberg tätig. Außerdem ist er außerplanmäßiger Professor für Religionspädagogik und Didaktik des evangelischen Religionsunterrichts an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

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