1. Korinther 15,1-11

1. Korinther 15,1-11

Ostersonntag | 09.04.2023 | 1. Kor 15,1-11 | Hansjörg Biener |

Für die Begrüßung

„Der Herr ist auferstanden.“ – „Er ist wahrhaftig auferstanden.“ So lautet ein alter Ostergruß in den orthodoxen Kirchen. Längst hat er seinen Weg auch in die Westkirchen gefunden. Aber nicht allen geht dieser Wechselgruß leicht über die Lippen. Auferstehung – was soll das sein? Wie kann man das glauben? Diese Fragen stellen nicht erst naturwissenschaftlich geprägte Menschen von heute. Schon der Apostel Paulus hat sich sehr ausführlich mit solchen Fragen seiner Gemeinde beschäftigt. Im 1. Korinther-Brief. Der Anfang des 15. Kapitels ist heute unser Predigttext. Der Auferstandene soll in diesem Gottesdienst aber nicht nur im Predigtwort bedacht werden; wir werden Jesu geheimnisvolle neue Gegenwart auch im Abendmahl begehen.

Predigt

Der Ostersonntag erinnert an die Auferstehung Jesu. Seither, so die biblisch-christliche Überlieferung, ist Jesus in einer neuen Weise in der Gemeinde anwesend. Aber: Schon in den ersten Gemeinden hat man sich gefragt, wie das zugehen soll. „Auferstehung“, „muss“ ich das glauben? Wie „kann“ ich das glauben? Fragen rund um die Auferstehung bedenkt der Apostel Paulus in einem ausführlichen Kapitel des 1. Korinther-Briefs. Der Anfang dieses 15. Kapitels ist unser heutiger Predigttext:

Predigttext

„Ich erinnere euch aber, liebe Brüder [und Schwestern], an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt […], durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr’s festhaltet in der Gestalt, in der ich es euch verkündigt habe; […].

Denn als erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Daß Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; und daß er begraben worden ist; und daß er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; und daß er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen. Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln.

Zuletzt ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden. Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, daß ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. […]“

(1. Korinther 15,1-10*)

Das setzt uns heute für die Predigt auf eine historische Spur. Andere Themen aus dem Auferstehungskapitel des 1. Korinther-Briefs sind zu anderer Zeit auszulegen. Beobachten wir zunächst, was die urchristliche Überlieferung über die Auferstehung sagt und dann, wie Paulus mit ihr umgeht. Vielleicht klären sich einige Glaubensfragen ein wenig mehr. Am Ende wird aber auch zu fragen sein, wie die „Auferstehung Jesu“ sich heute bewahrheitet.

„Der Herr ist auferstanden“ – Ein Glaubensbekenntnis, das älter ist als der Glaube des Paulus

Gleich am Anfang des Predigttextes finden wir ein Glaubensbekenntnis, das älter ist als der Glaube des Paulus. Wo das Zitat endet, ist umstritten; der Anfang ist es nicht. Paulus leitet das überlieferte Bekenntnis ja selber als Zitat ein:

„Als erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe:

Daß Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; und

daß er begraben worden ist; und

daß er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; und

daß er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen“ und weiteren Zeugen.

Das klingt am Anfang fast wie unser Apostolisches Glaubensbekenntnis:

„gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten“.

Es ist interessant, dass Paulus „als erstes“ auf die urkirchliche Tradition Bezug nimmt. An anderen Stellen hat er sich durchaus von der urchristlichen Tradition frei gemacht. Wir alle sind Beweis dafür, denn wir leben nicht nach den Geboten der Thora, wie Juden es tun. Anders als Petrus, Jakobus, Johannes und die anderen ersten Auferstehungszeugen. Das war eine der großen Auseinandersetzungen zwischen Paulus und Petrus: Müssen Christen, die aus dem Heidentum kommen, Juden werden, um echte Christen zu sein? Die Jerusalemer sagten Ja; Paulus sagte Nein. Diese Auseinandersetzung war mit direkten persönlichen Konfrontationen verbunden. Trotzdem zitiert Paulus als die ersten Zeugen der Auferstehung Kephas = Petrus, die Zwölf und die anderen Jerusalemer. Paulus kommt nicht um sie herum: Deren Auferstehungsbotschaft bleibt trotz aller Differenzen, die Paulus mit den Jerusalemern hat, unaufgebbar. Wie immer sie sich zugetragen haben mag, die „Auferstehung Jesu“ ist ein gemeinsames Glaubensfundament der ersten Christenheit.

Der Hinweis auf die ersten Zeugen hat noch eine zweite Bedeutung. Als Paulus seinen Brief schreibt, sind die meisten Auferstehungszeugen noch am Leben: Apostel wie Petrus, die schon dem irdischen Jesus nachgefolgt waren. Weitere Apostel und Jünger auch. Paulus kennt sie und nennt sie. Das ist keine leere Rede, denn man könnte sie besuchen und befragen. Natürlich war Reisen in der Antike beschwerlicher als heute. Doch Korinth ist eine Hafenstadt, in der man Übersee-Reisen gewohnt ist. Das in der Bibel mehrfach erwähnte Jaffa wäre der Jerusalem nächstgelegene Hafen gewesen. Ein weiterer möglicher Hafen in Israel-Palästina war die Herodes-Gründung Caesarea am Meer, die vielleicht sogar der zweitgrößte Hafen im östlichen Mittelmeerraum war.

Damit haben wir erste Einsichten zur Frage, „Auferstehung“, „muss“ ich das glauben? Wie „kann“ ich das glauben? Obwohl Paulus mit Grundregeln der Urgemeinde, wie man leben muss, gebrochen hat, bleibt ihr Auferstehungszeugnis für Paulus etwas, das man glauben muss. Aber dieser Glaube hat auch etwas mit Wissen zu tun: Was immer auch „Auferstehung“ naturhistorisch gewesen sein mag, die Überlieferungen der ersten Zeugen darüber sind zu seiner Zeit noch überprüfbar. Mehr historische Objektivität als das bekommen wir nicht. Trotzdem ist der Glaube an die Auferstehung damit mehr als das Hirngespinst eines einzelnen.

Wie Paulus zum Glauben an den Auferstandenen kommt…

Die Traditionsbindung des Paulus ist auch deshalb interessant, weil Paulus in Sachen Auferstehung auch anders reden könnte. Er könnte sich „als erstes“ auf seine eigene Erfahrung berufen, so wie Menschen heute sich als Erstes auf den womöglich zu engen Horizont ihrer Erfahrungen berufen. Paulus schreibt ja:

„Auch mir hat sich der auferstandene Jesus offenbart.“

Diese Auferstehungserfahrung war anders als bei den Aposteln in den Ostertagen, aber doch persönlich überzeugend. Diese eigene Erfahrung hat Paulus bei den Auseinandersetzungen mit Petrus und Co. durchaus in Stellung gebracht. Ja, auch er sei Auferstehungszeuge und richtiger Apostel.

Allerdings muss man genau hinhören, wenn Paulus an das alte Glaubensbekenntnis sein eigenes anfügt:

„Zuletzt ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden.“

„Unzeitige Geburt“, das klingt nach den ein, zwei Jahren zu spät der Bekehrung des Paulus. Tatsächlich ist es aber eine Umschreibung für Fehlgeburt, weil Paulus in einer Hinsicht kein normaler Apostel ist. Die anderen Apostel waren schon zu Jesu irdischen Zeiten Jünger Jesu. Paulus hingegen weiß genau, wie engagiert er die Sekte der Christen verfolgt hatte. Es ist wichtig, zu sehen, wovon er sich wozu bekehrt hat. Er ist nicht an seinem Gehorsam gegenüber den Geboten gescheitert. Paulus hat darauf bestanden, dass die Gebote der Thora haltbar sind und er sie auch gehalten hat. Was sich allerdings ändern musste, war sein Fanatismus. Er glaubte, Gott und den Menschen etwas Gutes zu tun, indem er die Sekte des Christentums bekämpfen wollte. So wie heute manche meinen, sie müssten sich im Namen des christlichen Abendlands an Angehörigen anderer Religionen abarbeiten. Aber mit Fanatismus ehrt man Gott nicht.

Kehren wir zur Frage zurück, „Auferstehung“, „muss“ ich das glauben? Wie „kann“ ich das glauben? An Paulus sehen wir: Zu erstem Wissen muss das persönliche Ergriffenwerden hinzukommen. Paulus hat in den uns überlieferten Briefen nicht von seiner Bekehrung erzählt. Nach Angaben der Apostelgeschichte hätte eine Lichterscheinung Paulus bei seinem Fanatismus gepackt: „Paulus, Paulus, was verfolgst du mich? Er aber sprach: Herr, wer bist du? Der sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst.“ Das bedeutete eine Lebenswende für Paulus. Lebenswendende Erfahrungen kann Paulus auch bei seiner Gemeinde in Korinth ansprechen. Nicht jeder in ihr ist gläubiger Jude gewesen oder hat in der korinthischen Gesellschaft eine sozusagen bürgerliche Biographie hinter sich. Es gibt in der Korinther Christengemeinde auch Menschen, in deren Leben die Ankunft Jesu etwas zum Besseren verändert hat. Dazu von anderer Stelle im 1. Korinther-Brief: „Unzüchtige, Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben oder Knabenschänder, Diebe, Habgierige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes nicht ererben. Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid […] gerecht geworden um Jesu willen.“ Man muss den Lasterkatalog in 1. Korinther 6 nicht in allem wörtlich nehmen, und doch sollte er als Verheißung für alle Menschen gehört werden: Egal, was an deinem Leben moralisch problematisch war, es kann mit Jesus anders werden. Ich bin Menschen begegnet, für die eine solche Lebenswende einen Rest Lebensqualität nach einer Drogen- oder Gewaltkarriere sicherte, auch wenn es ein Christentum mit strikten Ge- und Verboten war. Wo innere Strukturen zusammengebrochen sind, braucht es eben äußere Gerüste. Für sie war der Glaube an die Auferstehung fundamental, weil Jesus statt der Treibsande ihres Lebens das neue Lebensfundament wurde. Jesu Auferstehung in ihr Leben ermöglichte ihnen einen Neuanfang und lässt sie am Ende trotz eines verkrachten Lebens zu einem ewigen Leben zu Gott übergehen.

Damit haben wir jenseits der Frage nach dem historisch-naturgeschichtlichen Geschehen zweite Einsichten zur Frage, „Auferstehung“, „muss“ ich das glauben? Wie „kann“ ich das glauben? An Paulus und seiner Gemeinde können wir sehen: Der Glaube an die Auferstehung Jesu oder besser seine heutige Gegenwart in unserem Leben ist immer eine Mischung. In jedem Glauben vermischen sich Lebensgeschichte, ihre Deutung im Licht der Tradition und nicht hintergehbare persönliche Transformationserfahrungen. Wer also das nicht will: sein Leben im Angesicht des Auferstandenen betrachten und auch nicht Veränderungen seines Lebens um Jesu Willen, der wird auch nicht weiterkommen bei der Frage, ob es denn die Auferstehung Jesu gegeben hat oder nicht.

Wie der Glaube an den Auferstandenen zu uns kommt….

Erschienen dem Petrus und den Zwölfen, dann anderen, dann Paulus. Die Kette der Menschen, die anderen zu Zeugen der Auferstehung Jesu in ihr Leben geworden sind, ist nicht abgebrochen. Manche tragen einen großen Namen wie Paulus oder andere Männer und Frauen des Glaubens. Öfter jedoch sind die Auferstehungszeugen weniger prominent: Die Mutter, die ihre Kinder in die Kirche mitgebracht hat und so mit ihnen Glauben geübt hat. Ein Mann, der für seinen Glauben eingestanden ist, als alle anderen spotteten. Menschen in der Stadtmission, die um ihres Glaubens willen schwierige Leute nicht abschreiben.  Menschen auch, die in der Gemeinde nicht nur vergebene Liebesmüh sehen, sondern als einen Ort zum Leben und Glauben erhalten.

Trotzdem bleibt die Auferstehung in einem körperlichen Sinn auch für Gläubige kein Ereignis, das alle Tage vorkommt. Das war sie schon für die Urgemeinde nicht. Die Toten, die wir kennen, sind bisher tot geblieben. Wie also werden wir die Kraft des Auferstandenen erleben? Gewiss anders als bei jenen ersten Auferstehungsgeschichten, als sich Jesus von den ersten Zeugen sogar berühren ließ. Es wird auch anders sein als bei der Vision des Paulus, obwohl ich Visionen nicht grundsätzlich ausschließen will. In unserer Gesellschaft jedoch gelten Visionen eher als Ausdruck psychischer Probleme. Vielleicht ist es auch kein Schlüsselerlebnis mit Gott und der Welt, wie es Paulus hatte, und keine tiefgreifende Wende in der Lebensführung, wie sie manche Gemeindeglieder in Korinth nötig hatten und manche Menschen heute auch.

Es ist wohl so, dass die Wahrheit der Auferstehungsbotschaft jeweils auf die Kultur Rücksicht nimmt. Unsere Gesellschaft baut auf einer Kultur der Tat auf. Sie kennen das klassisch-kapitalistisch als „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ oder jugendsprachlich als „no risk, no fun“. (Wer keine Risiken eingeht, hat auch keinen Spaß.) Leben wird in unserer Gesellschaft in erster Linie als Aktivsein verstanden. Und so ist der Weg der Glaubenserfahrung für viele Menschen unserer Kultur weniger die religiöse Kontemplation und Vision. Unserer ist es wohl mehr, Jesus in unserem Tun zu suchen. Dazu ist es wichtig, alles Tun auch mit der religiösen Dimension des Lebens zu begleiten. Denn Glaube ist immer eine Mischung zwischen eigener Lebenserfahrung, Deutung aus biblisch-christlicher Sicht und unerklärlicher Gewissheit. Es geht also darum, in alle Dinge den Glauben mit hineinzunehmen, in wichtige Entscheidungen wie Berufs- oder Partnerwahl ebenso wie in Alltagsdinge, in gute und in schlechte Zeiten. Gelegenheiten, das eigene Tun mit Gebet zu begleiten, gibt es immer wieder. Nicht nur als Stoßgebet, wie es Christen und Nichtchristen wohl viele Male zum Himmel schicken, sondern bewusst gepflegt. Dass man dankt für das, was gut war, und nennt, was offenblieb oder immer noch sorgt.

Warum ein Restzweifel nicht auszuräumen ist…

Ich habe ausgehend vom Predigttext den Umgang mit dem historischen Zweifel zum Hauptthema gemacht. Historisch betrachtet können wir das Ereignis Auferstehung nicht wirklich erreichen. Wie alle Ereignisse der Vergangenheit liegt sie uns nur indirekt im fremden Zeugnis vor. Wir kommen aber immerhin bis zu einem Glaubensbekenntnis, das nicht allzu lang nach den Ereignissen formuliert worden ist. Und wir können zur Kenntnis nehmen, dass rund 20/25 Jahre danach die ersten Zeugen der Auferstehungsbotschaft noch besucht und befragt werden können. Außerdem können wir beobachten, wie das Zeugnis des Auferstandenen aufgenommen wurde und Menschenleben positiv gewendet hat. Vielleicht sind wir uns dabei auch selber Zeugnis, dass es gut wurde und ist mit unserem Glauben.

Der Glaube an Jesu Auferstehung hat, wie ich zu zeigen versuchte, auch etwas mit Denken und Wissen zu tun. Abschließend komme ich zum einzigen Zweifel, der nicht mit Denken auszuräumen ist. Nicht immer kommt die Botschaft der Auferstehung bei uns an, nämlich dann, wenn das Tödliche im Leben ihr massiv entgegensteht. Hart stößt sich das Licht des Ostermorgens mit dem Tod eines lieben Menschen. Hart stößt sich eine Hoffnungsbotschaft mit der Sorge um den Arbeitsplatz. Hart stößt sich das Auferstehungswunder mit einer bleibenden körperlichen oder seelischen Einschränkung. Es sind Karfreitage des Lebens, wenn unsere Hoffnungen und Sehnsüchte sterben, Lebensmut und Gottvertrauen auch. Doch der auferstandene Christus hält bei uns aus, denn auch vor seiner Auferstehung kam die Passion. Das war ja eine der Eigenarten von Jesus, dass er Leid und Schmerzen im eigenen und fremden Leben nicht floh. Solange wir leben, lebt der Glaube in der Spannung von guten und schlechten Erfahrungen. Wir haben in nicht anders als in der Spannung von Lebensmut und Gottvertrauen einerseits und Lebensangst und großem Leid andererseits. Anders ist Glaube leider nicht zu haben.

Manchmal dauert die Grabesstille über Aspekten unseres Lebens ein Leben lang. Doch gegen alles Leid hören wir in unseren Gottesdiensten die Botschaft, es soll nicht so bleiben. Am Ende aller Karfreitage und Karsamstage dieser Welt soll  der Übergang in ein neues Leben kommen. Es ist das Leben bei Gott, das in Ewigkeit währt und in Ewigkeit lebenswert ist. Deshalb feiern wir jährlich neu das Osterfest. In der Feier des Abendmahls wird unser letztes Osterfest symbolisch vorweggenommen: ein bisschen Brot, als Zeichen, dass einmal alle satt sein werden, ein bisschen Wein, als Zeichen, dass einmal alle fröhlich sein können.

Amen.

Dr. Hansjörg Biener (*1961) ist Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und als Religionslehrer an Nürnberger Gymnasien tätig. Außerdem ist er außerplanmäßiger Professor für Religionspädagogik und Didaktik des evangelischen Religionsunterrichts an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. (Hansjoerg.Biener (at) fau.de)

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