1. Mose 1,1-4;26-28;31a;2,1-4a

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1. Mose 1,1-4;26-28;31a;2,1-4a

| Jubilate | 8.Mai 2022 | Predigt zu 1. Mose 1,1-4;26-28;31a;2,1-4a | verfasst von Paul Wellauer |

| Psalmgebet im Wechsel Psalm 66 | Kommt und seht die Taten Gottes | 1 Für den Chormeister. Ein Lied. Ein Psalm.

I Jauchzet Gott, alle Länder. 2 Singt zur Ehre seines Namens, macht herrlich sein Lob.
II 3 Sprecht zu Gott: Wie furchterregend sind deine Werke. Deiner gewaltigen Macht schmeicheln deine Feinde.
I 4 Alle Länder werfen sich nieder vor dir und singen dir, singen deinem Namen. [Sela]
II 5 Kommt und seht die Taten Gottes, er waltet furchterregend über die Menschen.
I 6 Das Meer wandelte er in trockenes Land, zu Fuss schritten sie durch den Strom; wir wollen uns seiner freuen.
II 7 Ewig herrscht er in seiner Macht, seine Augen prüfen die Nationen; die Empörer können sich nicht erheben. [Sela]
I 8 Preist, ihr Völker, unseren Gott, lasst laut sein Lob erschallen, 9 der uns das Leben gab und unseren Fuss nicht wanken liess.
II 10 Denn du hast uns geprüft, Gott, hast uns geläutert, wie man Silber läutert.
I 11 Du hast uns ins Netz geraten lassen, hast drückende Last auf unsere Hüften gelegt.
II 12 Du hast Menschen über unser Haupt dahinfahren lassen, durch Feuer und Wasser sind wir gegangen, aber du hast uns herausgeführt zu reichem Überfluss.
I 13 Ich komme in dein Haus mit Brandopfern, ich erfülle dir meine Gelübde, 14 zu denen sich meine Lippen geöffnet haben, die mein Mund gesprochen hat in meiner Not.
II 15 Brandopfer von fetten Schafen bringe ich dir dar mit Opferrauch von Widdern, Rinder und Böcke will ich zubereiten. [Sela]
I 16 Kommt, hört, ihr, die ihr Gott fürchtet, alle, ich will erzählen, was er an mir getan hat.
II 17 Zu ihm rief ich mit meinem Mund, und Lobgesang war auf meiner Zunge.
I 18 Hätte ich Frevel geplant in meinem Herzen, so würde der Herr nicht hören.
II 19 Aber Gott hat gehört, er hat geachtet auf mein Gebet.
I 20 Gepriesen sei Gott, der mein Gebet nicht abgewiesen und seine Gnade mir nicht entzogen hat. I+II AMEN

Lesung Predigttext Altes Testament | 1. Mose 1,1-4;26-28;31a;2,1-4a | Die Erschaffung der Welt | Die Zürcher Bibel, 2007*)

1 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2 Und die Erde war wüst und öde, und Finsternis lag auf der Urflut, und der Geist Gottes bewegte sich über dem Wasser. 3 Da sprach Gott: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis. […] 26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich. Und sie sollen herrschen über die Fische des Meers und über die Vögel des Himmels, über das Vieh und über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die sich auf der Erde regen. 27 Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. 28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie untertan, und herrscht über die Fische des Meers und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen. […] 31a Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und sieh, es war sehr gut. […] 2,1 Und so wurden vollendet Himmel und Erde und ihr ganzes Heer. 2 Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte, und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. 3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte Gott von all seinem Werk, das er durch sein Tun geschaffen hatte. 4a Dies ist die Geschichte der Entstehung von Himmel und Erde, als sie geschaffen wurden.

Lesung Neues Testament | Johannes 15,1-8|

Der wahre Weinstock1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weinbauer. 2 Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, nimmt er weg, und jede, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie noch mehr Frucht bringt. 3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich euch gesagt habe. 4 Bleibt in mir, und ich bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich heraus keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr es nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. 6 Wer nicht in mir bleibt, wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen. 7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt, und es wird euch zuteil werden. 8 Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.

Selig ist jeder Mensch, der Gottes Wort hört, in seinem Herzen bewahrt und danach handelt. Amen

Liebe Gemeinde, liebe Brüder und Schwestern, verbunden in der Gnade und Liebe Gottes

In den Frühlingsferien haben wir in der Sonnenstube der Schweiz, im Tessin, einen botanischen Garten1) besucht, in dem es 950 Arten von Kamelien und 450 verschiedene Magnolien zu bewundern gibt: Wir haben gestaunt über die verschwenderische Vielfalt von Gottes Schöpfung! Dieser Reichtum an Farben und Formen, an Blütenpracht und Besonderheiten hat uns überwältigt. Der Garten ist recht verwinkelt und so gibt es nach jeder Wegbiegung Neues und Überraschendes zu entdecken. Auge, Herz und Fotokamera waren nach mehreren Stunden reich gefüllt mit Eindrücken, bzw. Fotos. Inzwischen habe ich gelernt, dass es 30’000-40’000 Arten und Sorten von Kamelien gibt: Eine unvorstellbare Vielfalt! Und Kamelien sind ja nur eine Version von blühenden Sträuchern, daneben gibt es eine unermessliche Zahl von weiteren blühenden Pflanzen.

Mich persönlich versetzt sowohl jede einzelne Blüte wie auch die enorme Vielfalt von Blütenformen ins Staunen: Jede Blüte ist für sich ein Kunstwerk, ein Wunder, schöner als jedes Gemälde oder Foto, einzigartig und kostbar. Und der Reichtum an Formen und Farben machen mich sprachlos. Zu Fotografieren und die Fotos zu betrachten, ist ein zaghafter menschlicher Versuch, diese wunderbaren Eindrücke festzuhalten. Denn auch die schönste Blüte ist vergänglich: Nach wenigen Woche ist sie verwelkt, die farbigen Blütenblätter verfärben sich braun und fallen zu Boden.

Man kann sich fragen: Wozu diese Farbenpracht und Vielfalt, wenn sie doch so vergänglich ist?

Die naturwissenschaftliche Antwort wäre wohl: Damit werden Insekten angezogen, welche die Blüten bestäuben und das Entstehen von Früchten und Samen ermöglichen. Aber das erklärt nicht die immense Vielfalt verschiedenster Blüten.

Wer hinter der Schöpfung einen Schöpfer erahnt oder glaubt, wird sich sagen: Dieser verschwenderische Reichtum ist ein Ausdruck von Gottes Kreativität und Schöpferkraft. Gott kann nicht anders, als die Schöpfung in unermesslicher Schönheit und Vielfalt zu schaffen.

Beide Sichtweisen, die naturwissenschaftliche und die vom Glauben an Gott inspirierte, können uns ins Staunen versetzen.

Im Anfang war das Staunen

Staunen scheint mir der angemessene Zugang, die Schöpfungsgeschichte in der Bibel zu lesen. Wir können auch versuchen, sie naturwissenschaftlich zu analysieren und unseren Wissensdurst zu stillen. Früher oder später werden wir aber anstehen und uns fragen müssen: Mit welcher Absicht sind diese Beschreibungen zu den Ursprüngen der Welt notiert worden? Geht es in erster Linie um Wissen und Verstehen? Oder geht es um Ehrfurcht und Staunen über das Unerklärliche und Unbeschreibliche?

In einer sehr eindrücklichen Predigt über die scheinbare Spannung von Wissenschaft und Glauben habe ich kürzlich Zitate des Oxford-Mathematikers John Lennox2) gehört. Kurz zusammengefasst sagt Lennox, dass sich Naturwissenschaft und Glaube nicht widersprechen: «Vielmehr stärke die Schönheit der Naturgesetze den Glauben an einen intelligenten, göttlichen Schöpfer.»

Die Ausführungen von Lennox haben sowohl meinen Wunsch nach logischen Erklärungen wie auch meine Sehnsucht, mehr von Gottes Grösse und Genialität zu entdecken, befriedigt und beflügelt.

Im Anfang war das Staunen: So möchte ich auch die Abschnitte des Schöpfungsberichts betrachten, die uns der Bibelworte des heutigen Predigttextes vor Augen malen.

Im Anfang war das Urbild Gottes

Die Naturwissenschaft beschreibt die Entstehung der Welt mit dem Urknall, durch welchen aus immenser Energie Materie entstand. Kein Wissenschaftler kann erklären, woher die Energie für den Urknall stammt. Der Biblische Bericht schreibt diese Energie und Schöpferkraft Gott zu. Aus dem Nichts erschafft Gott Himmel und Erde. In die Dunkelheit hinein spricht Gott: «Es werde Licht!» (Vers 3) Meine Schüler und Schülerinnen frage ich jeweils: Welches Gebot Gottes in der Bibel ist das erste? Meistens antworten sie entweder mit dem ersten der 10 Gebote: «Ich bin der HERR, dein Gott, […] Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.» (2.Mose 20,2a.3) Oder sie nennen das Dreifachgebot der Liebe: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. […] Das zweite aber ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.» (Matthäus 22,37.39) Beide «ersten» Gebote sind Ausdruck dessen, was Gott ganz zu Beginn der Schöpfung gebietet: «Es werde Licht!» Ich erkläre den Schülerinnen und Schülern, dass ihre Antworten durchaus richtig sind, im Sinne von erstem Gebot als wichtigstes, oberstes Gebot. Aber zeitlich steht als erstes, dass Gott gebietet: «Es werde Licht!» – «Und es ward Licht.» Keine ausführlichen Beschreibungen und Erläuterungen folgen Gottes Befehl, sondern gleich das Resultat. Gottes Wort und Wille genügen, dass die Welt und das Licht geschaffen werden. Gottes Licht durchzieht die ganze Schöpfung und Heilsgeschichte wie ein roter Faden, vom ersten bis zum letzten Buch der Bibel. Licht entspricht dem Wesen Gottes, wie wir im 1.Johannesbrief 1,5 lesen. Das heisst, nicht allein wir Menschen sind nach dem «Urbild» Gottes geschaffen, sondern schon das Licht, das unsere Welt erhellt, ist nach Gottes Urbild und Wesen entstanden.

Die Erschaffung des Menschen wird in der Bibel zweimal beschrieben, hier ganz prosaisch mit der Betonung darauf, dass wir Menschen, Männer wie Frauen, nach Gottes Bild geschaffen sind, er das Vor- oder Ur-Bild und wir das Ebenbild oder Abbild. David beschreibt dies in seinem Psalm 8,6 mit den Worten: «Du hast ihn wenig geringer gemacht als Gott, mit Ehre und Hoheit hast du ihn gekrönt.» An und in uns Menschen ist demnach etwas von Gott zu entdecken, wenn auch getrübt und vom Sündenfall geprägt in gebrochener Erscheinung. «Wenig geringer als Gott», sagt David: Schaut man die weitere Geschichte des Menschen im und nach dem Sündenfall an, hat der Mensch die Freiheit sich selbst zu Gott zu machen. Sehr rasch erliegt er der Versuchung, sich selbst als «Idol», als Bild anzusehen und darzustellen. Dabei sind und bleiben wir Menschen Ebenbild, Abbild, Gegenüber und Geschöpf des göttlichen Urbildes.

In diesem ersten Schöpfungsbericht wird den ersten beiden Menschen der Auftrag erteilt: «Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie untertan, und herrscht […]» (Vers 28b)

So wie ich Wissenschaft und Glaube nicht gegeneinanderstellen will, sehe ich auch die beiden Schöpfungsberichte der Bibel nicht als Gegensätze, sondern als gegenseitige Ergänzung und Bereicherung. Beim zweiten Bericht sticht der Satz in die Augen: «Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaute und bewahrte.» (1.Mose 2,15)

Im Anfang war der Auftrag zu bebauen und zu bewahren

Ich erspare ihnen und mir die Beschreibung dessen, wozu der Mensch fähig ist, wenn er einseitig den ersten Teil von Gottes Auftrag betont, die Erde untertan zu machen, zu bebauen und zu beherrschen, den zweiten Teil des Auftrags aber vergisst und vernachlässigt, die anvertraute Schöpfung zu bewahren. Wenn die ganze Schöpfung wie das Licht und wir Menschen ein Ausdruck des Wesens und Urbildes von Gott sind, verletzen und schaden wir Gott selbst, wenn wir seine Schöpfung ausbeuten, verschandeln und verschmutzen. Am Anfang erhielt der Mensch unendliche Freiheit und eine ebenso grosse Verantwortung. Ich will uns auch die allseits bekannten Problemstellungen von Umweltverschmutzung, Ressourcenübernutzung und Klimaerwärmung nicht im Detail vor Augen malen. Diese sind real, brennend, herausfordernd – für uns und noch weit mehr für die Generationen nach uns. Bevor wir in Aktivismus verfallen und durchaus nötige Schritte in Angriff nehmen, ist es gut und wertvoll, Gottes Schöpfungsrhythmus zum Klingen zu bringen, damit wir unsere Instrumente nach seinem Urklang stimmen.

Im Anfang waren Gottes Ruhe und Segen

Wenn sogar der allmächtige Gott nach sechs Schöpfungstagen einen Ruhetag einlegt, wie viel mehr dürfen und sollen auch wir Geschöpfe die Ruhe des Sabbaths geniessen und würdigen?
An diesem Ruhetag sollten wir uns unbedingt Zeit nehmen, um zu staunen. Unser Alltag ist geprägt von Fakten, Zahlen und Betriebsamkeit. Unser Sonntag sollte dem Schönen und Erstaunlichen gewidmet sein, sei dies in den Wundern der Schöpfung zu entdecken oder den biblischen Berichten, welche die Hintergründe dazu liefern und ebenso zum Staunen anregen. Und in der Mitte des Sonntags darf die Ausrichtung und Begegnung mit unserem Urbild und Vorbild, dem dreieinigen Gott nicht fehlen. Die Medien reizen und verführen unsere Sinne mit Tausenden von Bildern, es tut gut und ist unabdingbar, zwischendurch «Mass zu nehmen» am Bild, dessen Ebenbild wir sein dürfen. «Ohne den Schöpfer ist das Geschöpf bald erschöpft», brachte es Wolfgang Dyck auf den Punkt. Sonntagsruhe ist Schöpfer-Zeit: Zeit in der Gegenwart des Schöpfers. Aus dieser Zeit kann eine schöpferische Zeit werden, wenn unsere Gedanken, unser Verstand und Herz sich von Gott inspirieren lassen. Gott schenke uns in diesen Momenten Weisheit und Weitsicht, wie wir seine Schöpfung ebenso bewahren und beschützen können und nicht nur bebauen und beherrschen.

Und ein letzter Gedanke: Während seines Schöpfungswerkes betrachtet Gott mehrmals das Geschaffene und es heisst dann wiederkehrend: «Gott sah, dass es gut war.» (1. Mose 1,3.4.10.12.18.21.25.) Zum letzten Schöpfungstag lesen wir: «…und sieh, es war sehr gut.» (1,31)
Und Gott segnet seine Werke und insbesondere den Ruhetag (1,26; 2,3).

Gott steht zu seiner guten Schöpfung und segnet sie und uns als Teil davon.

Wir sind und bleiben auf Gottes Ruhe und Segen angewiesen, wenn wir in seiner Schöpfung segensreich und schöpferisch wirken wollen.

Gott wecke unsere Sinne und lasse uns immer neu staunen, Gott schenke uns eine tiefe Einsicht in sein Urbild, er befähige uns mit Weisheit und Weitsicht, seine Schöpfung zu bebauen und zu bewahren und lasse uns immer neu zur Ruhe kommen, damit wir seinen Segen empfangen und weitergeben können.

Amen

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Alternative Psalmgebete

Psalm 8 Was ist der Mensch ERG 107** / Die Herrlichkeit Gottes und die Größe des Menschen ERG 108 oder LUT2017***

Psalm 19 Der Himmel erzählt die Herrlichkeit Gottes ERG 110** / Gottes Herrlichkeit in seiner Schöpfung und in seinem Gesetz LUT2017***

Psalm 104 Wie zahlreich sind deine Werke ERG130** / Lob des Schöpfers LUT2017***

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Liedvorschläge

ERG 529 Laudato Si

ERG 530 Himmel, Erde, Luft und Meer

ERG 533 Morning has broken / Morgenlicht leuchtet

ERG 535 Meinem Gott gehört die Welt

ERG 536 Gott hät di ganz wiit Wält / He’s got the whole world

RW 23 Du grosser Gott

RW 66 Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht / Vihuda le’ olam teshev

RW 77 Lebensgrund

Licht dieser Welt / Light of the World / Here I am / Tim Hughes, © Thankyou Music 2000

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ERG = Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz, © Friedrich Reinhard Verlag Basel, & Theologischer Verlag, Zürich 1998

RW = Rückenwind, Lieder für den Gottesdienst, Hrsg. Evang Landeskirche des Kantons Thurgau, Theologischer Verlag, Zürich 2017

*) Die Zürcher Bibel, Ausgabe 2007, © Friedrich Reinhard Verlag Basel, & Theologischer Verlag, Zürich

**) Zürcher Bibel. Die Evangelien nach Matthäus, Markus, Lukas, Johannes, Die Psalmen. Fassung 1996, Genossenschaft Verlag der Zürcher Bibel, Zürich

***) Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

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Quellen/Verweise

1) www.parcobotanicogambarogno.ch

2) www.en.wikipedia.org/wiki/John_Lennox / www.hna.de/welt/mathematiker-john-lennox-gott-erschuf-die-welt-stephen-hawking-ist-unlogisch-zr-909943.html /

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Pfr. Paul Wellauer, Bischofszell, Schweiz

E-Mail: paul.wellauer@internetkirche.ch

Web: www.internetkirche.ch | www.internetkirche.ch/livestream

Paul Wellauer, geb. 1967, Pfarrer der evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau, Schweiz. Seit 2009 in Bischofszell-Hauptwil, 1996-2009 in Zürich-Altstetten, davor 1993-1996 Seelsorger und Projektleiter in der Stiftung Sozialwerke Pfr. Ernst Sieber, Zürich

© Fotos: Paul Wellauer

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