Lukas 14, (15)16-24

Home / Bibel / Neues Testament / 03) Lukas / Luke / Lukas 14, (15)16-24
Lukas 14, (15)16-24

73 Prüfungsfragen | 300 Jahre württembergische Reformation in Veitsweiler | 2. nach Trin. | 18. Juni 2023  | Lk 14, (15)16-24 | Uland Spahlinger |

Liebe Gemeinde,

spaßig war es kaum. Glaube war damals, vor sagen wir 500 Jahren, eine durch und durch ernste Sache. Man stritt erbittert um den richtigen Glauben, das richtige Gesangbuch, die richtige Konfession. Menschen wurden zu Tode gebracht für ihre Konfession, wenn sie unter die falschen Leute fielen. Und darin waren sich alle einig: die römischen Katholiken, die Genfer Reformierten und die Wittenberger Lutheraner. Die Inquisition hatte schon vor Luthers Thesenanschlag vermeintlichen Ketzern, Hexen und Zauberern unbarmherzig nachgestellt. Die Reformationsanhänger:innen und die Taufgesinnten zur Zeit von Luthers und Zwinglis Reformationen wurden ebenso gnadenlos verfolgt; aber auch aus dem reformierten Genf, wo der Antitrinitarier Miguel Servet 1553 als Ketzer verbrannt wurde[1], oder im Umgang der Landesfürsten mit den Täufergemeinden kennen wir Fälle der Ermordung von Andersgläubigen. Von Anfeindungen, Pogromen, Verfolgungen gegen Menschen jüdischen Glaubens gar nicht zu reden.

Es war nicht egal, zu welcher Glaubensgemeinschaft du gehörtest. Erbittert achteten diejenigen, die die Herrschaft über ihr Kirchenwesen innehatten, darauf, dass alles in ihrem Sinn mit rechten Dingen zuging. In den freien Städten waren das die Räte, in den Adelsherrschaften die Landherren: Cuius regio, eius religio – der Herrscher bestimmt die Glaubensausrichtung, das galt seit dem Augsburger Religionsfrieden 1555. Keine Sorge, ich werde Sie das nicht hinterher abfragen. Es war aber eine ernste Sache, es ging um Einfluss und Macht und die Aufrechterhaltung von Ordnung in einer ständischen Gesellschaft. Und die Landesherren sahen sich verantwortlich auch für den Glauben – sie waren ja von Gottes Gnaden eingesetzt.

In der katholischen Kirche kannte man damals schon – und kennt man ja bis heute – die Firmung. Durch sie „wird … dem ‚nur Getauften“ der Hl. Geist zur Kräftigung (…) gegeben, um zum Bekenntnis und ritterlichen Kampf auszurüsten“[2]. Ein Sakrament, das die Reformatoren deshalb ablehnten, weil es nicht biblisch begründet sei und überdies das biblisch gegründete Sakrament als schwaches Sakrament abtue; so, als wäre die Taufe als Zeichen der Sündenvergebung und des von Gott zugeeigneten neuen Lebens ergänzungs- oder „kräftigungs“bedürftig. Nach und nach aber setzte sich in verschiedenen evangelischen Regionen Deutschlands das Verständnis durch, dass es eben doch etwas braucht: Mit dem Erwachsenwerden sollten die jungen Leute zum einen über ihren Glauben Bescheid wissen, also zugerüstet sein, zum anderen ging es um die Abendmahlswürdigkeit, den Zugang zum Gemeindeabendmahl. Dem diente von Anfang an der Katechismus, der ja in deutscher Sprache und schlichten Sätzen das Wichtigste des Glaubens erläuterte. Man fing so an, dass der Pfarrer seine Gemeindeglieder regelmäßig über die Glaubensinhalte befragte. Malen Sie sich das mal für heute aus: so alle Vierteljahr treten Sie bei Ihrer Pfarrerin an und unterziehen sich einer Glaubensbefragung. Das Modell erwies sich als auf Dauer nicht durchführbar. Aber es sollte doch sichergestellt sein, dass die Gemeindeglieder abendmahlswürdig waren, also wussten, was sie taten – und was Gott ihnen zueignete. Das ist jetzt eine sehr verkürzte Darstellung, aber so entwickelte sich die Unterweisung und die Konfirmation, zuerst in Hessen, wie die Ziegenhainer Zuchtordnung von 1538 belegt. Zuchtordnung – das ist ausdrucksstark.

Das war fast 200 Jahre VOR der Einführung der Konfirmation in Württemberg: „Allerdings dauerte es sehr lange, bis das Fest in der Fläche gefeiert wurde. Württemberg etablierte die Konfirmation unter dem Einfluss des Pietismus.“[3]– „Vor 300 Jahren, am 4. April 1723, wurde sie im Herzogtum Württemberg eingeführt. Wer konfirmiert war, durfte fortan am Abendmahl teilnehmen und die Patenschaft für Täuflinge übernehmen.“[4]

Und damit sind wir endlich in Veitsweiler, dem kleinen Dorf, das heute in Westmittelfranken liegt, damals aber zur Württembergischen Herrschaft zählte. „Veitsweiler hat derzeit 38 Wohnhäuser mit 104 Einwohnern. Es wird eine generationsübergreifende, gesellige Dorfgemeinschaft gepflegt, bei der sowohl traditionelle Bräuche weiter gegeben werden, als auch Neues erprobt wird.“[5] So informiert uns die Homepage der Marktgemeinde Weiltingen, zu der Veitsweiler heute gehört. Ein malerischer, sehr kleiner Ort, der als Dorf mit Kirche ins 13. Jahrhundert zurückreicht.

Wie ging es zu – damals, vor der ersten Konfirmation 1723? Die Pfarrchronik von 1912-1915 gibt Auskunft; dort hat Pfarrer Rudolf Jergius in einem Bericht zusammengefasst:

„1723 Einführung der Konfirmation
auf Grund einer für ganz Württemberg ergangener fürstlicher Verordnung vom 11. Dez. 1722. Im Commun.-Reg. des Jahres 1723 findet sich der Eintrag: „Zum 1. Mal sind Misericoridas Domini zum hl. Abendmahl gegangen u. vorher Quasimodog. konfirmiert worden.“ Die Kinder waren 12-14 Jahre alt. (…)

Die Konfirmation richtete sich genau nach der württemb. Kirchenordnung (…) Darnach sollte auf dem Land jährlich an Quasimodog. Konfirmation gehalten werden. Der Vorbereitungsunterricht begann nach dem 1. Sonntag p. Epiph., wo in der Kirche die Eltern aufgefordert wurden, die Konfirmanden „ihrem Beichtvater zu übergeben“, (…)[6].

Beichte also, die Einsicht in die eigene Sündigkeit, stand im Vordergrund. Es war eben der Pietismus, der hinter diesem vom Herzog angeordneten Vorgehen stand. Nicht nur das Wissen sollte weitergegeben werden. „‚Der Kopf soll ins Herz kommen!‘ (Philipp Jacob Spener)“[7]. Buße und Bekehrung waren die Kernanliegen des Pietismus – sind es bis heute geblieben, im Übrigen. Man könnte sagen: vor der Übereignung der Würdigkeit zum Abendmahl soll die Erkenntnis der eigenen Unwürdigkeit stehen. Denn in alldem ging es letztlich um das eigene Bekenntnis, das eigene „Ja“ zum Glauben und zur Glaubensgemeinschaft. Und diese verdichtet sich – so die Überzeugung – letztlich in der Teilnahme am Mahl des Herrn. Das Abendmahl war damals ein eindeutiger Bekenntnisakt. Wie gesagt, es war eine ernsthafte Sache. Und der Konfirmandenunterricht selbst wird auch nicht immer spaßig gewesen sein.

Pfarrer Jergius hat das in seinem Bericht sehr anschaulich geschildert:

„Der Unterricht fand im Pfarrhaus statt; in wieviel Stunden ist unbekannt.
Die Konf.-Handlung begann mit der Verlesung einer Vermahnung an die Gemeinde; darauf folgte ein Gebet, daran schloß sich das Examen, in welchem den Kindern 73 vorgeschriebene Fragen über die Heilslehre vorgelegt wurden. Die Konfirmanden bekannten sich noch ausdrücklich zu diesem Glauben, wiederholten die Abrenuntiatio (lat. für „Absage an den Teufel“, „Entsagung von dem Bösen“; Erg. U. Sp.) aus der Taufe u. verpflichteten sich dem dreieinigen Gott. Dann knieten sie einzeln am Altar nieder und empfingen unter Handauflegung den Segen. Der Pfarrer verlas eine weitere Ermahnung an die Gemeinde, es folgte Fürbitte und Segen. Darauf gingen die Kinder zu ihren Plätzen zurück, u. man sang „Sei Lob u. Preis mit Ehren“ (…) aus „Nun lob mein Seel den Herrn.“ Nach dem Gottesdienst begab man sich im Zug zum Pfarrhaus zurück, wie man auch vorher von demselben in die Kirche gezogen war. Die Erstkommunion fand 8 Tg. darauf statt.“

So in etwa war das damals, liebe Gemeinde. 73 Prüfungsfragen von Herzogs Gnaden, stattlich das. Vor dem Segenszuspruch! Und damit verband sich so ganz nebenbei, dass die Jungen und Mädchen wenigstens Grundkenntnisse im Lesen und Schreiben erwerben mussten, was für Menschen in den Dörfern nicht selbstverständlich war.

Ich will nicht darüber urteilen, ob dieser Weg der Einführung in die Glaubensgemeinschaft ein guter war. Vieles machen wir heute anders, vieles ist uns abgenommen. Pfarrer müssen ihr teilweise sehr schmales Gehalt nicht mehr durch Klippschulunterricht aufbessern. Kirchenzucht hat sich weithin überholt – nicht nur zum Nachteil, aber ganz gewiss auch nicht nur zum Vorteil. Ein gutes ethisches Handwerkszeug ist weiterhin sehr nützlich für die Lebensgestaltung. Ein moralischer Kompass hilft in schwierigen und unübersichtlichen Entscheidungssituationen heute wie damals. Ein fröhlicher, gefestigter, gewisser Glaube ist gerade in Krisenzeiten eine enorme Stütze. Es macht einfach einen Unterschied, ob du weißt, wohin du dich mit deiner Freude wie mit deinem Leid wenden kannst – oder ob du das nicht weißt. Und – auch das wussten unsere Vorfahren, wir vergessen das manchmal – Glaube ist deine persönliche Sache, aber er ist niemals privat. Immer spielt er sich in Gemeinschaft ab. Wie hieß es auf der Homepage so treffend? „Veitsweiler hat derzeit 38 Wohnhäuser mit 104 Einwohnern. Es wird eine generationsübergreifende, gesellige Dorfgemeinschaft gepflegt, bei der sowohl traditionelle Bräuche weiter gegeben werden, als auch Neues erprobt wird.“[8]

Gemeinschaft ist das Stichwort. Glaube braucht Gemeinschaft. Glaube braucht eine Gemeinschaft, die sich zueinander bekennt und aushält, dass der Nachbar seinen Glauben vielleicht anders in Worte fasst oder mit anderen Schwerpunkten lebt als die Nachbarin. Glaube braucht diese Toleranz – da denken wir heute doch anders als die Vorfahren in den Zeiten der Glaubenskriege. Glaube braucht die Überlieferung, die Bibel und die Bekenntnisschriften – natürlich ist das so, da hat sich nichts geändert, und es ist ein Jammer, dass so viel davon hergeschenkt und vergessen wird. Der Glaube braucht dich und mich und uns gemeinsam und den dreieinigen Gott in unserer Mitte. Ich will das heute gar nicht für die brennenden Themen unserer Gegenwart durchbuchstabieren, das können wir ein andermal wieder ausführlich tun. Aber eins doch noch: er braucht noch etwas, der Glaube – die Offenheit für Überraschendes.

In seinem Gleichnis vom großen Gastmahl – wir haben das vorher als Evangelium gehört – präsentiert Jesus so eine Überraschung. Die Welt damals war ja nicht so total anders als heute. Ein Mann lädt zu einem Festessen ein. Er ist Hausherr mit Dienerschaft, also wohlhabend. Seine auserkorenen Gäste ebenfalls, sie kaufen Häuser und Zugtiere oder bereiten eine Hochzeit vor. Man ist unter seinesgleichen. Vielleicht, um eine Vorstellung zu bekommen: der Chef von Siemens lädt zu einer Dinnerparty. DA GEHT MAN HIN! Hier aber sagen die Gäste ab, einer nach dem anderen, aus mehr oder minder fadenscheinigen Gründen – nichts, was man nicht verschieben könnte, wenn man zu so einer Party eingeladen ist. Denn eigentlich ist man sich ja gegenseitig verpflichtet, man macht miteinander Geschäfte oder hat sonstige gute Gründe, die Verbindung aktiv zu pflegen.

Das Geschäftsmodell versagt – die Gäste versetzen den Gastgeber. Ein Affront, eine geradezu öffentliche Unhöflichkeit. Jemand hat dieses Modell der Einladung „Ökonomie des Tauschens“[9] genannt – man ist sich gegenseitig verpflichtet im Geben und Nehmen. Unser Gastgeber aber wird von seinen Gästen versetzt. Sie alle geben einer anderen geschäftlichen Aktivität den Vorrang – auch Ehe diente der Sicherung des Lebens.

Und hier nun bringt Jesus in seinem Gleichnis die Überraschung ein: dieser Gastgeber, dieser Hausherr wird zunächst ärgerlich – aber er wendet seinen Ärger nicht gegen die zuerst Eingeladenen. Er macht ihn anders produktiv. An die Stelle der „Ökonomie des Tauschens“ setzt er kurzerhand eine „Ökonomie des Schenkens“. Er lädt solche Leute ein, von denen er nichts als Gegenleistung zu erwarten hat. Und weil noch Platz nach dem ersten Durchgang ist, holt er gleich noch mehr dazu. Keine Vorbedingung mehr, kein kleines Schwarzes, kein Dinnerjacket. Dabeisein ist alles.

Der Hausherr im Gleichnis zeigt uns, wie das gehen kann. Im Leben. Und im Glauben. Der Hausherr bei Jesus ist Gott. Er ist der, der im Gleichnis vom verlorenen Sohn auf alle Bedingungen verzichtet, den Sohn wieder anzunehmen. Die Ökonomie des Schenkens ist ein Akt der Liebe, die auf Vorbedingungen verzichtet, liebe Schwestern und Brüder. Im Blick auf unser Jubiläum gesprochen: Es gibt hier KEINE Kirchenzucht.

Oder doch fast keine. Jesus ist Realist genug, um zu wissen, dass nicht immer alles glattgeht. Auch mit dem offenen Himmel Gottes über dir nicht. Er weiß, dass es Menschen gibt, denen ist anderes wichtiger. Nun gut, die sind draußen – jedenfalls für dieses Mal. Es steht nicht da: niemals. Für diesmal aber sind sie draußen. Es ist ganz ähnlich wie mit dem Bruder des „verlorenen Sohnes“: Nicht alle können sich über Barmherzigkeit und Vergebung freuen. Das Ziel ist noch nicht erreicht, an dem wir „von Angesicht zu Angesicht“ (1. Kor. 13,12) sehen werden.

Und deshalb sind wir gerufen und gehalten, unserem Glauben Gestalt zu verleihen. Engagiert und vielfältig. Mit Begeisterung für Gott und für unsere Nächsten in Nah und Fern. Angstfrei – ganz wichtig. Wovor sollte ich mich fürchten, wo doch der Herr mein Licht und mein Heil ist, um mit dem 27. Psalm zu sprechen?

Mit langem Atem. Und ungeduldig. Mit zehntausenden Suchenden und Feiernden auf dem Hesselberg[10] oder auf dem Nürnberger Kirchentag – oder in 38 Häusern mit 104 Bewohnern. Egal. Glaube ist nicht quantitativ. Er ist nicht auf ökonomische Vergleiche angewiesen. Lassen wir uns anstiften von Gottes Ökonomie des Schenkens, vom Teilen, von der Nächstenliebe. Mit gutem Wissen, wenn auch nicht unbedingt mit 73 Prüfungsfragen. Lassen wir uns einladen zum Fest des Glaubens, in dem Heil und Heilung und Gemeinschaft liegen. Erinnern wir uns an die Vorfahren, die Eltern und Großeltern im Glauben. Bewahren wir das Andenken an ihr Bemühen, ihr Scheitern und Gelingen. An ihr Leben und Sterben. An ihre Nöte und ihre Hoffnungen.

Und suchen wir den Anschluss an Gottes Weisung und Verheißung heute. Jetzt ist die Zeit. Wir sind nicht allein. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Und deshalb lasst uns jetzt singen, wie damals bei der ersten Konfirmation in Veitsweiler am Sonntag Quasimodogeniti, am 21. April 1723: „Nun lob, mein Seel, den Herren“, im Gesangbuch die 289, alle 5 Verse.

Und der Friede Gottes, der weiter reicht als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.


Dekan Uland Spahlinger

Dinkelsbühl

uland.spahlinger@elkb.de


Die Region um den westmittelfränkischen Hesselberg ist altes Kulturland; hier lief der Limes durch. Viele Dorfkirchen stehen auf Fundamenten, die ins Mittelalter datieren. Die Menschen im ländlichen Raum sind sich ihrer Geschichte bewusst (auch der dunklen Kapitel); sie pflegen die guten Traditionen und Feste und fürchten gleichzeitig die fortschreitende Marginalisierung des ländlichen Raumes.

Diesen Gemeinden bin ich, selbst überhaupt nicht aus der Region stammend, inzwischen herzlich verbunden. Für Leben und Glauben der Menschen ist ihr Kirchturm so wichtig wie die Bibel. Zu wissen: die Kirche ist da, Pfarrerin oder Pfarrer sind erreichbar und ansprechbar, für das, was wir nicht in der Hand haben, gibt es Menschen und Orte, zu denen wir uns wenden können – dieses Wissen schafft Identität und Alltagskraft. Seit 300 oder 500 oder 800 Jahren. Wenn Sie die Veitsweiler Geschichte aufnehmen wollen: nehmen Sie die kleine Gemeinde auch in Ihre Fürbitte auf.


[1] So bei Andreas Pangritz, Christentum und Toleranz, S. 5; Fundort: https://www.etf.uni-bonn.de/de/fakultaet/systematische-theologie/systematische-theologie_downloads/pangritz/christentum-und-toleranz.pdf, abgerufen 12.6.2023, 18.27 Uhr.

[2] RGG 3, Artikel Konfirmation I, 1, Studienausgabe Tübingen 1986, Bd. H-Kon, Spalte1759-1760

[3] https://www.sonntagsblatt.de/artikel/kirche/vor-300-jahren-wurde-die-konfirmation-eingefuehrt, abgerufen 12.6.2023, 16.42 Uhr.

[4] Ebd.

[5] https://www.weiltingen.de/markt-weiltingen/ortsteile, abgerufen 12.6.2023, 16.47 Uhr.

[6] Auszug aus der Veitsweiler Pfarrbeschreibung von Pfr. Rudolf Jergius, Pfarrarchiv Weiltingen Manuskript

[7] RGG 3, Artikel Konfirmation I, 2, Studienausgabe Tübingen 1986, Bd. H-Kon, Spalte 1762

[8] S.o. Fußnote 4

[9] G. Franck; bei H.-U. Gehring, Kosten statt Nutzen, Göttinger Predigtmeditationen 77. Jg, Heft 3, Göttingen 2023, S. 310

[10] Der Bayerische Kirchentag auf dem Hesselberg findet jährlich am Pfingstmontag statt und führt zwischen 10.000 und 15.000 Menschen zu einem großen Festtag des Glaubens zusammen.

de_DEDeutsch