Die Liebe Gottes…

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Die Liebe Gottes…

Die Liebe Gottes und der Trost Israels | Predigt zu Lukas 2, 22-40 mit 1. Johannes 4, 9+16 | verfasst von Rainer Kopisch | 

21 Und als acht Tage um waren und er beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, welche genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.
22 Als die Tage der Reinigung Marias nach dem Gesetz des Mose um waren, brachten Maria und Josef Jesus hinauf nach Jerusalem um in dem Herrn darzustellen
23 wie geschrieben steht im Gesetz des Herrn: „Alles Männliche, das zuerst den Mutterschoß durchbricht, soll dem Herrn geheiligt heißen“,
24 und um das Opfer darzubringen, wie es gesagt ist im Gesetz des Herrn: „ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben“.

25 Und siehe:

Ein Mensch war in Jerusalem mit dem Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Und ihm war vom Heiligen Geist geweissagt worden, er solle den Tod nicht sehen, er habe denn zuvor den Christus des Herrn gesehen.
27 Und er kam vom Geist geführt in den Tempel.
Und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, um mit ihm zu tun, wie es Brauch ist nach dem Gesetz,
28 da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott und sprach:

29 Herr nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast;
30 denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen,

31 das Heil, dass du bereitet hast vor allen Völkern,

32 ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zum Preis deines Volkes Israel.

33 Und sein Vater und seine Mutter wunderten sich über das, was von ihm gesagt wurde.

34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist dazu bestimmt,

dass viele in Israel fallen und viele aufstehen,

und er ist bestimmt zu einem Zeichen, dem widersprochen wird.

35 – und auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen -, damit aus vielen Herzen die Gedanken offenbar werden.

36 Und es war eine Prophetin Hanna, eine Tochter Phanuels aus dem Stamm Asser.

Sie war hochbetagt. Nach ihrer Jungfrauschaft hatte sie sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt  und war nun eine Witwe von vierundachtzig Jahren; die wich nicht vom Tempel und diente Gott mit Fasten und beten Tag und Nacht.

38 Die trat auch hinzu zu derselben Stunde und pries Gott und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.

39 Und als sie alles vollendet hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie wieder zurück nach Galiläa in ihre Stadt Nazareth.

40 Das Kind aber wuchs und wurde stark, voller Weisheit, und Gottes Gnade lag auf ihm.

Liebe Gemeinde

Drei wichtige Sätze, die zu den Texten des Christfestes gehören, stehen im 1. Johannesbrief im Kapitel 4 in den Versen 9 und 16:

1 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in unsere Welt, damit wir durch ihn leben sollen.

2 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

3 Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

Der Evangelist Lukas hat diese Sätze wahrscheinlich gekannt. Sie sind geschrieben worden, bevor er selbst sich an die Arbeit gemacht hat, das Leben Jesu in Geschichten zu einem Evangelium zusammen zu fassen.

Die Erfahrung in den jungen Gemeinden zeigte damals, dass es hilfreich ist, vom christlichen Glauben

in Geschichten aus dem Leben Jesu anschaulich zu erzählen. Diese zunächst mündlich überlieferten Geschichten sind nach und nach gesammelt und aufgeschrieben wurden. Darunter gab es auch Sammlungen der Worte Jesu. Diese Sammlungen benutzten die Evangelisten als Quellen für ihre eigenen Evangelien. Wir sind heute dankbar, dass sich Christen die Arbeit gemacht haben, aufzuschreiben, was ihnen wichtig war und damit Zeugnisse ihres eigenen Glaubens weitergegeben haben.

Meine Predigt ist in diesen Vorgang der Glaubensüberlieferung eingebunden. Darum habe ich die drei Sätze ursprünglichen Glaubens an den Anfang gestellt.

Wir haben schon bei der Lesung des heutigen Evangeliums einen wichtigen Ausschnitt aus den Jesus-Geschichten des Lukas gehört.

Die Kraft der Glaubensaussagen trägt diese Geschichten und macht sie für uns lebendig.

Der letzte Satz wird Ihnen noch im Ohr sein:

Das Kind aber wuchs und wurde stark, voller Weisheit, und Gottes Gnade lag auf ihm.

Jesus und der alten Simeon haben eines gemeinsam:

eine intensive Verbindung mit Gott.

Der kleine Jesus liegt noch am Beginn seines Lebens, der alte Simeon wird bald im Frieden aus seinem irdischen Leben scheiden.

Der Heilige Geist hat ihm gesagt, dass er den Heiland sehen wird, bevor er aus diesem Leben scheidet.

Lukas beschreibt Simeon auch als einen der Menschen, die auf den Trost Israels warten.

Lukas nimmt den palästinensischen Sprachgebrauch auf, der auf Grund von Jesaja 40, Vers 1 und 2 von der messianischen Zeit als der göttlichen Tröstung des Heilsvolkes redet. Dort heißt es:

Tröstet, tröstet mein Volk! Spricht euer Gott. Redet mit Jerusalem freundlich und predigt, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist. Damit gibt Lukas die Frage nach dem Kommen des Messias mit einer deutlichen Spannung in die Geschichte.

Als die Eltern mit ihrem Kind in den Tempel sind, kommt Simeon dazu und nimmt den kleinen Jesus auf den Arm und spricht:

29 Herr nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast;
30 denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen,

31 das Heil, dass du bereitet hast vor allen Völkern,

32 ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zum Preis deines Volkes Israel.

Die Frage, wann der Messias kommt, ist damit beantwortet.

Der Beginn einer neuen Zeit der Geschichte Gottes mit der Welt bricht an.

Begegnung mit Gott wird möglich, weit über die Grenzen des Gottesvolkes Israel hinaus.

Nach dem Gebet und der prophetischen Verheißung Gottes für alle Menschen, erteilt Simeon der jungen Familie den Segen Gottes.

Wie die Erfüllung der Prophetie des Simeon später in der Welt aussehen wird,

verschweigt Simeon nicht.

Er spricht er zu Maria von der Zukunft des Heilandes Jesus:

Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass viele in Israel fallen und viele aufstehen,

und er ist bestimmt zu einem Zeichen, dem widersprochen wird

35 – und auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen -, damit aus vielen Herzen die Gedanken offenbar werden.

Die Folgen der Sendung des Heilandes beschreibt Simeon mit Fallen und Aufstehen.

Der Einschub weist auf das Leiden und Sterben Jesu und den Schmerz darüber im Herzen seiner Mutter hin.

Simeon spricht prophetisch auch von der Zukunft der christlichen Botschaft vom Heil Gottes.

Ohne Zweifel steht Simeon fest auf dem Boden der Traditionen des Volkes Israel, aber er sieht auch den Fortgang der Geschichte des Volkes Gottes in dem Heiland, der ihm im Kind Jesus begegnet.

Lukas selbst steht in der Glaubenstradition der Judenchristen und schreibt darum die Apostelgeschichte auch in dem Bewusstsein, dass der Heilige Geist Gottes allen Völker der Welt die Botschaft vom Heil in Gott eröffnet hat.

Lukas geht davon aus, dass der Geist Gottes in der Geschichte mit seinem Volk wirksam ist, wie er es an Simeon und der Prophetin Hanna zeigt, die in Verbindung mit dem Heiligen Geist stehen.

Die Prophetin Hanna wird von Lukas deutlich vorgestellt.

Wir erfahren von ihrer Lebensgeschichte und wie sie als Witwe im Tempel mit Fasten und Beten zuhause ist.

Lukas sagt ausdrücklich, dass sie in dieser Stunde wie auch Simeon vom Geist Gottes mit Josef, Maria und Jesus zusammengeführt geführt wird. Es heißt weiter, dass sie Gott preist und von ihm zu allen redet, die auf die Erlösung Jerusalems, auf den Messias warten.

Hanna bestätigt als Prophetin offenbar die Prophetie Simeons.

Nachdem die Eltern Jesu alles getan hatten, was das Gebot des Mose von ihnen erwartet, zogen sie nach Nazareth zurück. Und von Jesus heisst es:

Das Kind aber wuchs und wurde stark, voller Weisheit, und Gottes Gnade lag auf ihm.

Ich möchte auf die letzten Worte Simeons über die Bestimmung des Heilandes zurückkommen.

Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass viele in Israel fallen und viele aufstehen,

und er ist bestimmt zu einem Zeichen, dem widersprochen wird, damit aus vielen Herzen die Gedanken offenbar werden.

Noch bei der Kreuzigung Jesu zwischen den beiden Verbrechern wird deutlich, was mit fallen und aufstehen gemeint ist. Der eine Verbrecher lästert Jesus mit den Worten: Bist du nicht der Christus? Hilf dir selbst und uns! Der zweite weist den anderen zurecht und sprach: Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst! Jesus antwortet ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.

Eine sinnenfällige Geschichte über das Aufstehen erzählt Johannes mit der Heilung eines seit 38 Jahren Gelähmten am Teich Betesda. Steh auf, nimm dein Bett und geh hin, sagt Jesus. Später zur Rede gestellt sagt Jesus den Juden: Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag und ich wirke auch.

Johannes schreibt am Ende des Berichtes: Danach trachteten die Juden noch viel mehr danach, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat brach, sondern auch sagte, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.

Wenn Sie aufmerksam auf die Inhalte der Prophetie des Simeon achten, werden sie sicher zunächst an die Auseinandersetzungen im Leben Jesu denken, die schließlich zu seinem Tod am Kreuz geführt haben.

Dann werden sie an die späteren Widerstände gegen die Ausbreitung der christlichen Botschaft denken.

Sie werden in der Geschichte des Christentums keine Zeiten ohne Widerspruch gegen die Botschaft finden, obwohl die Botschaft von der befreienden Liebe Gottes von der Erlösung aus Verstrickungen in Schuld für alle Menschen gilt.

Es ist auf dem Weg zu Gott für uns Menschen wichtig, dass die in unseren Herzen verborgenen  Gedanken offen zu Tage treten und deutlich werden. Am Ende unseres Lebens fehlt oft Gelegenheit und Zeit, sich mit schweren Belastungen auseinander zu setzen und sich der Barmherzigkeit und Liebe Gottes anzuvertrauen. Viele Menschen kennen die Botschaft von der befreienden Liebe Gottes nicht in ausrechendem Maße oder haben sich darüber nicht ausreichend Gedanken gemacht.

Nicht alle werden wie Simeon von Frieden im Angesicht ihres Sterbens sprechen können.

Viele Sterbende nehmen Ungewissheit über ihr Schicksal mit in den Tod.

Die Begleitung von Sterbenden, die eine Begleitung wünschen, ist eine dankbare Aufgabe für Menschen, die darauf vorbereitet sind, sich in einen Sterbeprozess mit einzubringen.

Einfühlungsvermögen, Gelassenheit, Ruhe und Glaubenszuversicht sind dabei eine große Hilfe.

Oft brauchen auch Gestorbene persönliche Hilfe und Beistand in ihrer Situation.

Ein Pfarrer, den ich persönlich gut kenne, hat auf Tagungen der früheren „Gesellschaft Arzt und Seelsorger“, die jetzt „Internationale Gesellschaft für Tiefenpsychologie“ heißt, die Praxis der Aktiven Imagination nach C. G. Jung erlernt. Ihm ist es dadurch möglich, in tiefer Entspannung über die Grenze zur Transzendenz zu gehen und auch zu wünschen, Verstorbenen zu begegnen.

Ich gebe hier zwei seiner Schilderungen aus jüngster Zeit wieder:

„Mir ist es vor ein paar Wochen passiert, dass ich eines Vormittags eine lange nicht gekannte tiefe Trauer spürte. Ein Mann, den ich kannte, war in der Nacht zuvor gestorben.

Eine Krankheit hatte sein Gehirn zunehmend verändert und ihn zum Pflegefall werden lassen.

Ich ging später am gleichen Tag mit den Wusch, ihm zu begegnen, in tiefer Meditation an die Grenze zur Transzendenz.

Vorsichtig öffnete ich die Tür. Sofort stürmte eine große Gestalt über die Tür hinweg auf mich ein, nahm mich in die Arme und führte einen wilden Freudentanz mit mir auf.

Dabei erkannte ich ihn sofort.

Seine vorherige tiefe Trauer, die sich mir mitteilte und seine überbordende Freude

sind mir auf Grund seiner letzten Lebensjahre erklärlich.

Dann machte ich mich mit ihm auf den Weg zum Ort der Toten.

Dort führte ich ihn zu einer Gruppe von Gestorbenen meiner eigenen Familie.

Er sprach kurz mit meinen Eltern, die er von früher kannte.

Ich sagte ihm dann, dass er so auch die Gestorbenen seiner Familie aufsuchen könnte.

Er machte sich sogleich auf den Weg.

Ich denke, ich habe ihm geholfen.

Am nächsten Tag ging ich mit einer offenen Erwartung wieder durch die Tür zur Transzendenz.

So weit ich sehen konnte, waren schwarz verhüllte Gestalten zu sehen.

Sie standen in regelmäßigen Abständen auf einem großen Platz.

Als mir klar wurde, dass es Gestorbene sind, die nicht wissen, wo sie sich befinden,

ging ich einen Schritt auf sie zu.

Da fielen die schwarzen Hüllen von ihnen ab und ich sah sie in ihren menschlichen Gestalten.

Ich kam plötzlich der Gedanke, ich sollte zu ihnen reden.

Es entstand eine große Kuppel, in der wie in einem großen Hörsaal in aufsteigenden Sitzreihen im gebogenen Rund angeordnet waren mit Platz für vielen Zuhörende.

Bald waren die Ränge von der Gestorbenen gefüllt.

Ich fand mich unten am Pult neben dem Professor, der mir Mut machte, zu den Toten zu reden.

Ich begrüßte die Zuhörer und fragte, woher sie kämen.

Es stellte sich schnell heraus, dass nicht alle von der Erde kamen,

sondern einige auch von anderen Planeten.

Als Theologe fing ich meine Predigt damit an, dass ich von Gott, dem Schöpfer erzählte,

der das Weltall und alles Leben geschaffen hat und auch Gott der Toten ist.

Ich sprach dann von Gott, dem Schöpfer und seiner Liebe.

Ich zitierte aus dem ersten Johannesbrief den zweiten Halbvers 16:

Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

Ich sprach über die Liebe und welche Bedeutung sie auch für die Gemeinschaft der Gestorbenen hat.

Ich ermunterte sie, sich an Erlebnisse ihres vergangenen Lebens zu erinnern, in denen sie in Liebe mit anderen Menschen verbunden waren.

Ich glaube, dass sie sich auch in der neuen Situation mit Liebe und mit Gott verbunden fühlen dürfen und können.

Ich wünschte es ihnen von ganzem Herzen, sagte ich zum Schluss.

Ich bedankte mich für den Beistand bei meinem Professor

und verschwand schließlich wieder durch die Tür in meine gewohnte Wirklichkeit.“

Soweit die ungewöhnliche Schilderung aus dem Zwischenreich der Toten.

Ich möchte noch einmal auf den ersten der bereits zitierten drei Sätze aus dem ersten Johannesbrief zurückkommen, weil er für uns Menschen auf dieser Erde auch für die Zeit ihres Erdenlebens von allergrößter Wichtigkeit ist:

„Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in unsere Welt, damit wir durch ihn leben sollen.“

Welche Folgerungen ziehen wir aus dieser Weihnachtsbotschaft für unser Leben?

Wir Menschen sind dabei, die Möglichkeit menschlichen Lebens auf dem Planeten Erde durch Zerstörungen vieler unserer Lebensgrundlagen einzuschränken.

Die Corona-Pandemie lässt uns drastisch spüren, was Einschränkung des Lebens ist.

Eine neue Variante, die für junge Menschen gefährlicher ist, gibt es inzwischen.

Natürlich gibt es auch Leugner der Existenz der Pandemie.

Der Klimawandel, den Wissenschaftler seit Jahrzehnten beobachten, wird geleugnet.

Behalten Sie Ruhe und einen klaren Kopf für gute Entscheidungen, bleiben Sie beschützt.

Setzen Sie die Erkenntnis um, dass Gott die Liebe ist und von uns erwartet, dass auch wir lieben –

nicht das Geld und den Konsum, nicht die vergänglichen Werte.

Nur die Liebe zeigt uns den Weg zum ewigen Gott.

Amen

Pfarrer i. R. Rainer Kopisch

Braunschweig

E-Mail: rainer.kopisch@gmx.de

Zur Erstellung der Exegese des Textes habe ich das Theologische Wörterbuch zum NeuenTestament von Kittel in der ersten Auflage und die Interlinearübersetzung von Ernst Dietzfelbinger in der dritten Auflage benutzt.

Es war mir ein Anliegen, Glaube und Glaubensgeschichten zu trennen.

Der eingefügte Bericht eines Pfarrers über Begegnungen mit Gestorbenen

und über seine Predigt in dem Rahmen soll an die Aufgabe der Seelsorge für Verstorbene erinnern.

Rainer Kopisch, Pfarrer in Ruhe der Evangelisch-lutherische Landeskirche in Braunschweig, Seelsorger mit logotherapeutischer Kompetenz,

letztes selbstständiges Pfarramt: Martin Luther in Braunschweig,

in der Vergangenheit: langjähriger Vorsitzender der Vertretung der Pfarrer und Pfarrerinnen in der Landeskirche, Mitglied in der Pfarrervertretung der Konföderation der Landeskirchen in Niedersachsen, Mitglied in der Pfarrvertretung der VELKD, Mitglied in der Fuldaer Runde.

Roonstr. 6
38102 Braunschweig
rainer.kopisch@gmx.de

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