Markus 16,1-8

Markus 16,1-8

Wer wälzt uns den Stein weg? | Ostern | 31. März 2024 | Markus 16,1-8 | Paul Wellauer |

| Lesung Altes Testament | 1.Samuel 2,1-8a | Die Zürcher Bibel, 2007* | vgl.  ERG 149 ** |

| Das Loblied der Hanna |
1 Und Hanna betete und sprach: Mein Herz freut sich am HERRN, mein Horn ist erhoben durch den HERRN, mein Mund ist aufgetan gegen meine Feinde, denn ich freue mich über deine Hilfe. 2 Niemand ist so heilig wie der HERR, denn es gibt keinen ausser dir, und kein Fels ist wie unser Gott. 3 Führt nicht so viele hochmütige Reden, nichts Freches komme aus eurem Mund, denn der HERR ist ein Gott, der alles kennt, von ihm werden die Taten geprüft. 4 Der Bogen der Helden hat Angst, Strauchelnde aber haben sich mit Kraft gegürtet. 5 Satte machen sich dienstbar für Brot, Hungrige aber müssen das nicht mehr tun. Die Unfruchtbare gebärt sieben, die aber viele Kinder hat, ist verwelkt. 6 Der HERR tötet und macht lebendig, er führt hinab ins Totenreich und führt wieder hinauf. 7 Der HERR macht arm, und er macht reich. Er erniedrigt, aber er erhöht auch. 8 Er richtet den Geringen auf aus dem Staub, hebt den Armen auf aus dem Kot, um ihn neben Edle zu setzen, und einen erhabenen Thron teilt er ihnen als Erbbesitz zu. Denn dem HERRN gehören die Pfeiler der Erde, und auf sie hat er den Erdkreis gelegt.

| Lesung Predigttext Markus 16,1-8 | Die Zürcher Bibel, 2007** |

| Das leere Grab |

1 Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben.  2 Und sehr früh am ersten Tag der Woche kommen sie zum Grab, eben als die Sonne aufging. 3 Und sie sagten zueinander: Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? 4 Doch wie sie hinschauen, sehen sie, dass der Stein weggewälzt ist. Er war sehr gross. 5 Und sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem langen, weissen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. 6 Er aber sagt zu ihnen: Erschreckt nicht! Jesus sucht ihr, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferweckt worden, er ist nicht hier. Das ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt haben. 7 Doch geht, sagt seinen Jüngern und dem Petrus, dass er euch vorausgeht nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. 8 Da gingen sie hinaus und flohen weg vom Grab, denn sie waren starr vor Angst und Entsetzen. Und sie sagten niemandem etwas, denn sie fürchteten sich.
Selig ist jeder Mensch, der Gottes Wort hört, in seinem Herzen bewahrt und danach lebt. Amen

Predigt | Wer wälzt uns den Stein weg? |

Liebe Gemeinde, liebe Brüder und Schwestern durch die Liebe und Gnade Gottes

  1. Jesus öffnet Türen

Drei Frauen, die viel mit Jesus erlebt haben, machen sich auf einen der schwersten Wege ihres Lebens: Zum Grab von Jesus. Viele Monate waren sie mit ihm unterwegs, haben seinen Predigten zugehört und seine Wunder bestaunt. Sie setzten ihre Hoffnung und ihren Glauben in ihn. Er hatte göttliche Vollmacht, eine himmlische Ausstrahlung, eine enorme Wirkung auf viele Menschen. Von Maria Magdalena berichtet der Evangelist Lukas (Lukas 8,2), dass Jesus sie von Dämonen befreit hat. So hat er ihr die Türe zum Leben neu geöffnet. Ein funkelnagelneues Leben stand ihr offen ohne Belastung und Fremdbestimmung, ohne Krankheit und psychische Nöte. Frei, gesund und erleichtert konnte sie ihre Zukunft in Angriff nehmen. Kein Wunder, dass sie ihm nahe bleiben wollte: Sie schloss sich dem erweiterten Kreis der Jünger und Nachfolgerinnen Jesu an. Die Frauen in diesem Kreis sorgten mit ihrem Besitz und ihren Begabungen für Jesus und die Menschen um Jesus. Von anderen Rabbis seiner Zeit wird nicht berichtet, dass sie Frauen in ihrer Gefolgschaft hatten, bei Jesus werden die Frauen oft mitgenannt. Jesus war ein Mann, der ihnen als Frauen Türen geöffnet hat: Er hat ihnen zugehört und theologische Gespräche mit ihnen geführt, zum Beispiel mit der samaritanischen Frau am Brunnen (Johannes 4). Sie war wohl verstossen und verachtet, musste in der Mittagshitze zum Brunnen statt in der Kühle des Morgens oder des Abends. Mit seinem Gespräch hat Jesus sie zur Botschafterin des nahen Gottesreichs gemacht und ihr ganz neu die Türen zur Dorfgemeinschaft geöffnet. Ja, in der Begegnung mit der Frau am Brunnen schien es, als ob die Tür zum Himmel offensteht: «Sollte dieser etwa der Christus sein?» (Johannes 4,19b) «Ist dieser Mann der Messias, der Heiland, der göttliche Erlöser?

Nun aber sind alle diese Türen geschlossen: Jesus wurde gefangen genommen, verurteilt, gefoltert und am Kreuz getötet. Mutig und tapfer haben die drei Frauen seine Hinrichtung verfolgt. Es muss ihnen das Herz gebrochen haben. Jesus ist tot. Die Türe zum Leben, zum Himmel, zu Gott ist zugeschlagen. Oder in der Zeit von Jesus: Der Stein ist vor die Grabhöhle gerollt. Der Tod hat gesiegt, das Dunkel der Gruft hält den toten Jesus gefangen.

Trotzdem machen sich die Frauen auf den Weg. Unterschiedlichste Gedanken und Gefühle treiben sie dabei an. Da sind ihr Pflicht- und Ehrgefühl: Es gehört sich, die Toten angemessen zu kleiden und einzubalsamieren für die ewige Ruhe. Jesus hat ihnen so viel gegeben, es ist das Mindeste, was sie ihm zurückgeben können. Ebenso bewegt sie Trauer, Zorn und Enttäuschung: Weshalb dieser unnötige Justizmord? Er hat doch niemandem etwas zu Leide getan! Immer war er liebevoll und zugewandt, half den Ärmsten und Ausgestossenen. Da und dort gab es kleine Zusammenstösse mit den Mächtigen und Gelehrten: Er suchte und lebte die göttliche Liebe jenseits ihrer engen Regeln. An so vielen Orten lebte er das Prinzip der «offenen Türen»: Wenn er mit stadtbekannten Sündern und Sünderinnen Tischgemeinschaft pflegte, unheilbar kranke, unreine Menschen trotzdem berührte. Viele Menschen öffneten ihm ihrerseits ihre Türen, luden ihn zum Essen ein oder öffneten die Türe ihres Herzens. Sie schenkten ihm ihr Vertrauen, ihre Hoffnung. Und vor wenigen Tagen standen auch die Tore der Stadt weit offen: Eine grosse Volksmenge begrüsste und bejubelte Jesus mit Palmwedeln und Gesängen: «Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn!» (Markus 11,9f) –Fürchtet die römische Obrigkeit die Gefahr eines Volksaufstandes? Und die jüdischen Gelehrten und Gesetzesvertreter: Wie kommen sie dazu, einen Mann, der Menschen geheilt und das nahe Gottesreich auf so eindrückliche Weise gepredigt hat, wegen Gotteslästerung anzuklagen?

Jesus hat Türen geöffnet, seine Lebenstüre wurde von den Mächtigen gewaltsam geschlossen.

Eine Türe hat sich geschlossen: Jesus ist tot, ist ihnen entrissen.

  1. Wer wälzt uns den Stein weg?

Von den seelischen Kämpfen der drei Frauen berichtet uns der Evangelist Markus nichts. Nur von ihrer fürsorglichen Absicht, den Verstorbenen einzubalsamieren und ihrer drängenden Frage: «Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen?» (Vers 3) Mitten in ihrer tiefsten Trauer und Empörung denken sie ganz praktisch und nüchtern: Unseren guten Absichten steht eine verschlossene Türe im Weg, ein schwerer Stein, der die Grabhöhle verschliesst.
Mich hat ihre einfache und pragmatische Frage dazu geführt, mir persönlich die Frage zu stellen: Welche verschlossenen Türen stehen zwischen mir und der Osterbotschaft? Welche Steine versperren mir den Weg zu Jesus Christus, der vermeintlich in seinem Grab liegt, aber dieses bereits verlassen hat? Wo bin ich mit praktischen, alltäglichen Fragen beschäftigt und habe die Augen und das Herz nicht offen für das Wunder von Ostern? Welches sind heute unsere grössten Sorgen und Hürden in Bezug auf Ostern und die Auferstehungsbotschaft?
Denken wir an die wohlriechenden Öle und Salben der drei Frauen, liegt die Frage nahe: Wird das Ostermittagessen unserer Familie schmecken? Kann ich mit meinem Beitrag etwas zum friedlichen und fröhlichen Familienfest beitragen? Und auch dieser Gottesdienst: Ist er ein «Wohlgeruch» für die Feiernden und für Gott? Welche verschlossenen Türen und schweren Steine verbauen uns allenfalls die Osterfreude?
Und es gibt sie, diese unbeweglichen Felsen, die wir mit unseren menschlichen Kräften nicht bewegen können: Wer kann uns beweisen, dass Jesus wirklich auferstanden ist? Wer schenkt uns den nötigen Glauben, wer gibt uns die Gewissheit und Freude, mit welcher die ersten Jünger davon erzählten? Weshalb weichen die Berichte der vier Evangelisten in einigen Details voneinander ab, gerade auch in Bezug auf die ersten Zeuginnen und Zeugen der Auferstehung?
Unsere Fragen und Zweifel können sich wie Felsbrocken und Panzertüren zwischen Gottes Auferstehungsfest und unsere Glaubenssehnsüchte stellen.
Unsere biblische Erzählung geht denkbar einfach weiter:  «Doch wie sie hinschauen, sehen sie, dass der Stein weggewälzt ist. Er war sehr gross.» (Vers 4) – Der Evangelist Markus berichtet nichts von einem Erdbeben, dass die Erde erschüttert und den Stein verschoben haben könnte. Sie schauen zum Grab und sehen, dass der Stein weg ist. «Er war sehr gross.» Das scheint Markus wichtig: Nach menschlichem Ermessen unverrückbar, da muss Gott seine Finger im Spiel gehabt haben.
Und so ist es wohl auch mit den «Panzertüren» unserer Glaubenszweifel und den «Felsbrocken» unserer theologischen Fragen: Menschlich gesehen bleiben sie bestehen, unverrückbar, stabil, unbeweglich. Gott kann auch hier Türen öffnen, einen neuen Blick schenken: Die Frauen sehen zunächst das offene Grab. Interessant ist, dass im griechischen Text hier die Zeitform ändert: Der Bericht, wie sie zum Grab gehen, ist in der Vergangenheit geschrieben. Dass sie aufschauen und den weggerollten Stein sehen, wird mit der Gegenwartsform erfasst. Es ist, als ob sie sich aus der Vergangenheit ihrer Fragen, Zweifel und Sorgen der Gegenwart von Gottes Plänen und Perspektiven öffnen würden. Hier geschieht etwas von Gottes Gegenwart, Gott wirkt in ihre Zeit, in ihr Leben hinein. Gott ist ganz gegenwärtig, als sie aufblicken und den weggerollten Stein betrachten. Doch sie bleiben nicht draussen stehen: Neugierig betreten sie das offene Grab und sind ein zweites Mal erstaunt, vielmehr erschrecken sie. Es begrüsst sie eine himmlische Gestalt und sagt zu ihnen: «Erschreckt nicht! Jesus sucht ihr, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferweckt worden, er ist nicht hier. Das ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt haben. Doch geht, sagt seinen Jüngern und dem Petrus, dass er euch vorausgeht nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.» (Verse 6b-7)

Die drei Frauen sehen zwar Jesus nicht persönlich, aber eine weiss gekleidete Person, die ihnen die Auferstehungsbotschaft verkündet: «Erschreckt nicht! Jesus sucht ihr, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferweckt worden, er ist nicht hier.» Auch diese Worte: Denkbar einfach und nüchtern. Zu drei Personen, die möglicherweise gerade zu Tode erschrocken sind, zu sagen: «Erschreckt nicht!», wirkt zunächst etwas unbeholfen. Und ganz einfach geht es weiter: «Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten». Sie haben sich nicht im Grab geirrt, die Adresse stimmt, bloss ist der Bewohner ausgezogen: «Er ist auferweckt worden, er ist nicht hier.» Keine ausführlichen Erläuterungen, keine geschliffene Predigt, «facts and figures»: «Ihr seid am richtigen Ort, aber der Gesuchte ist nicht mehr hier.»

Wenn wir als gläubige Christen und Christinnen von der Auferstehung erzählen, sind wir wie diese weiss gekleidete Gestalt. Wir erzählen vom auferstandenen Jesus Christus, doch ihn können wir zunächst nicht zeigen. Alles, was wir haben, ist das leere Grab und der weggerollte Stein. Hinweise, Zeichen, indirekte Belege und Indizien, aber der «Kronzeuge» fehlt. Welche Lösung, welche Alternative bietet die himmlische Gestalt den Frauen an? «Doch geht, sagt seinen Jüngern und dem Petrus, dass er euch vorausgeht nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.»

  1. Der Auftrag: Sagt es weiter und ihr werdet IHN sehen!

Der Engel gibt ihnen einen einfachen und klaren Auftrag: Sie sollen den Jüngern von ihren Erfahrungen berichten und in die ursprüngliche Heimat von Jesus reisen: Dort werden sie ihn persönlich sehen, und nicht «bloss» einen Engel. Ist es so einfach: Vom leeren Grab weitererzählen, in die Heimat von Jesus reisen – und dort können wir ihn leibhaftig sehen? Für die Frauen war es so einfach. Oder ehrlicherweise müssen wir sagen: Gemäss dem Evangelisten Markus wäre es so einfach gewesen: «Da gingen sie hinaus und flohen weg vom Grab, denn sie waren starr vor Angst und Entsetzen. Und sie sagten niemandem etwas, denn sie fürchteten sich.» Ihre Furcht und ihr Entsetzen blockieren sie, sie sagen niemandem etwas. Wie kommt es dann, dass die anderen Evangelisten berichten, wie Maria aus Magdala und die andere Maria den Jüngern von ihrer Erscheinung berichten? Vereinfacht könnte man wohl sagen: Markus ist der «Geheimniskrämer» unter den Evangelisten. Er will es den Lesern und Leserinnen seines Evangeliums nicht zu einfach machen. Was Jesus sagt und tut, bleibt immer geheimnisvoll und bis zu einem gewissen Grad unerklärlich. Wir müssen uns schon selbst auf den Weg machen, verschlossene Türen und sperrige Steine in Kauf nehmen. Dann kann es geschehen, dass diese Steine gar nicht mehr im Wege stehen, sich bei genauerem Hinschauen verflüchtigen. Doch bevor wir uns zu sicher fühlen, gibt uns Gott bereits ein neues Rätsel auf: «Geht und erzählt, was ihr vom Rätsel schon entschlüsselt habt, welche Puzzleteile ihr gefunden habt. Gemeinsam werdet ihr das Rätsel lösen, wenn ihr dem auferstandenen Jesus Christus begegnet. Es ist nicht an euch, Zeitpunkt und Ort eurer «Erleuchtung» zu bestimmen, Gott führt Regie, er bestimmt die nächsten Schritte.»
Und so können wir annehmen, dass sie sich nach dem ersten Schrecken wieder gefangen haben und doch zu den Jüngern zurückgekehrt sind, um ihnen zu erzählen, was sie am Grab von Jesus erlebt haben.

Der Evangelist Matthäus berichtet, dass zwei Frauen (Maria aus Magdala und die andere Maria) es «im Laufschritttempo» weitererzählen und ihnen Jesus bereits beim Grab persönlich begegnet. (Matthäus 28,8-10)
Bei Johannes ist die Erzählung auch etwas verschlungen und geheimnisvoll: Maria aus Magdala trifft zuerst das leere Grab an und berichtet dies den Jüngern. Darauf stürmen Petrus und Johannes zum leeren Grab. Ohne Jesus zu begegnen, kehren sie zurück. Maria aber begegnet Jesus – den sie zunächst für den Gärtner hält – aber sie darf ihn nicht anfassen.
Der Evangelist Lukas erzählt auch von den beiden Marias und weiteren Frauen, die zuerst beim leeren Grab waren und dort zwei Engeln begegneten. Petrus, der danach zum Grab eilt, findet es leer vor.
Allen Berichten gemeinsam ist: Die Frauen und Männer haben das leere Grab nicht erwartet. Sie sind erstaunt, erschrocken, erschüttert. Diese Erfahrungen teilen sie mit anderen. An unterschiedlichen Orten begegnen sie danach dem auferstandenen Jesus Christus. Und sie machen erneut und immer wieder die Erfahrung: Jesus öffnet Türen, Jesus schenkt Erneuerung, Hoffnung, eine Perspektive über dieses Leben hinaus.
Die Frage: «Wer rollt uns den Stein weg?» kann sich bei näherer Betrachtung in Luft auflösen, wenn wir entdecken, dass der Stein schon entfernt ist. Will heissen: Glaubensfragen und -zweifel belasten und bewegen uns, bis wir Gottes Möglichkeiten entdecken und uns überraschen lassen.
Unser Auftrag: Weitererzählen vom leeren Grab und damit rechnen, dass der auferstandene Jesus Christus uns und anderen, denen wir davon erzählen, persönlich begegnet.

AMEN 

Psalmgebet Psalm 103 Lobe den Herrn, meine Seele

Liedvorschläge

ERG 478 Jesus, meine Zuversicht

ERG 480,1.3 Oh herrlicher Tag, oh fröhliche Zeit

ERG 481 Seht, der Stein ist weggerückt

ERG 482 Jesus lebt, mit ihm auch ich

ERG 485,1-3 Dir, Auferstandener, sei der Lobgesang

RW 50 Amazing Grace

RW 52 Anker in der Zeit

RW 67 Herr, dein Name sei erhöht

RW 72 In Christus ist mein ganzer Halt

Pfr. Paul Wellauer, Bischofszell, Schweiz

E-Mail: paul.wellauer@internetkirche.ch

Web: www.internetkirche.ch | www.internetkirche.ch/livestream

Paul Wellauer, geb. 1967, Pfarrer und Mitglied im Kirchenrat der evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau, Schweiz. Seit 2009 in Bischofszell-Hauptwil, 1996-2009 in Zürich-Altstetten, davor 1993-1996 Seelsorger und Projektleiter in der Stiftung Sozialwerke Pfr. Ernst Sieber, Zürich

*) Die Zürcher Bibel, Ausgabe 2007, © Friedrich Reinhard Verlag Basel, & Theologischer Verlag, Zürich

**) ERG = Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz, © Friedrich Reinhard Verlag Basel, & Theologischer Verlag, Zürich 1998

RW = Rückenwind, Lieder für den Gottesdienst, Hrsg. Evang Landeskirche des Kantons Thurgau, Theologischer Verlag, Zürich 2017

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