Jakobus 4,13-15

Jakobus 4,13-15

| Gute und andere Zukunftspläne | Neujahr | 01.01.24 | Jak 4,13-15| Paul Wellauer |

| Psalmgebet im Wechsel| Psalm 89,1-19 | Die Bibel nach Martin Luther, 2017*
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Israels Not und die Verheissung an David | [1 1 Eine Unterweisung Etans, des Esrachiters.

I 2 Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich und seine Treue verkünden mit meinem Munde für und für;

II 3 denn ich sage: Auf ewig steht die Gnade fest; du gibst deiner Treue sicheren Grund im Himmel.

I 4 «Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Auserwählten, ich habe David, meinem Knechte, geschworen:

II 5 Ich will deinem Geschlecht festen Grund geben auf ewig und deinen Thron bauen für und für.» [Sela.]

I 6 Und die Himmel werden, HERR, deine Wunder preisen und deine Treue in der Gemeinde der Heiligen.

II 7 Denn wer in den Wolken könnte dem HERRN gleichen und dem HERRN gleich sein unter den Himmlischen?

I 8 Gott ist gefürchtet in der Versammlung der Heiligen, gross und furchtbar über alle, die um ihn sind.

II 9 HERR, Gott Zebaoth, wer ist wie du? Mächtig bist du, HERR, und deine Treue ist um dich her.

I 10 Du herrschest über das ungestüme Meer, du stillest seine Wellen, wenn sie sich erheben.

II 11 Du hast Rahab zu Tode geschlagen und deine Feinde zerstreut mit deinem starken Arm.

I 12 Himmel und Erde sind dein, du hast gegründet den Erdkreis und was darinnen ist.

II 13 Nord und Süd hast du geschaffen, Tabor und Hermon jauchzen über deinen Namen.

I 14 Du hast einen gewaltigen Arm, stark ist deine Hand, und hoch ist deine Rechte.

II 15 Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht.

I 16 Wohl dem Volk, das jauchzen kann! HERR, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln;

II 17 sie werden über deinen Namen täglich fröhlich sein und in deiner Gerechtigkeit herrlich sein.

I 18 Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen.

II 19 Denn dem HERRN gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König.

I+II AMEN

| Lesung Predigttext Jakobus 4,13-15 [16-17] | Die Zürcher Bibel, 2007** |

| Verlockungen der Welt |

13 Wohlan, die ihr sagt: Heute oder morgen werden wir in die und die Stadt aufbrechen, ein Jahr dort verbringen, gute Geschäfte machen und Gewinne erzielen! 14 Ihr wisst ja nicht, was morgen sein wird, wie es dann um euer Leben steht. Denn ein Rauch seid ihr, der eine Weile zu sehen ist und dann verschwindet. 15 Ihr solltet sagen: Wenn der Herr es will, werden wir leben und dies oder jenes tun. [16 Stattdessen seid ihr noch stolz auf eure Prahlerei. Solcher Stolz ist aber stets von Übel. 17 Zu wissen nun, was es Gutes zu tun gäbe, und es doch nicht zu tun – das ist Sünde.]

Selig ist jeder Mensch, der Gottes Wort hört, in seinem Herzen bewahrt und danach lebt. Amen

Predigt | Gute und andere Zukunftspläne |

Liebe Gemeinde, liebe Brüder und Schwestern durch die Liebe und Gnade Gottes

Stellt euch vor, ihr hättet 31 ½ Millionen zur Verfügung: Was sich damit alles an Schönem und Gutem verwirklichen lässt! Wunderbare Ferien, ein geräumiges Haus mit einem grossen Garten, ein grösseres oder umweltfreundlicheres Auto und vieles andere mehr. Oder man könnte damit ein Hilfswerk grosszügig unterstützen.

Nun habe ich allerdings nicht gesagt, dass es sich um 31,5 Millionen Schweizerfranken handelt: Ich meine damit die Zeit im gerade angebrochenen Jahr. Das neue Jahr, das vor uns liegt, zählt 366 Tage, 8’784 Stunden, 527’040 Minuten oder 31’622’400 Sekunden. Abzüglich der bereits verstrichenen rund 36’000 Sekunden noch immer ein unermesslicher Reichtum von über 31,5 Millionen Sekunden. Ich frage nochmals: Wie wollen sie, wie willst du diesen kostbaren Schatz sinnvoll einsetzen?

Die «kühlen» Köpfe unter uns rechnen sich rasch aus, dass wir rund ein Drittel der Zeit mit Schlafen verbringen; dann bleiben nur noch rund 20 Millionen Sekunden. Die Berufstätigen sind rund ein Viertel der Woche am Arbeitsplatz, damit sind noch 12 Millionen Sekunden übrig. Von diesen 12 Millionen Sekunden benötigen wir einige Zeit zum Essen, für Sport und gemeinschaftliche Anlässe in Familie, Verein und Kirchgemeinde. Rein rechnerisch bleibt aber noch immer ein unermesslicher Reichtum von mehreren Millionen Sekunden übrig.

Würde es sich um Geld handeln, wären wohl viele von uns mit der Verwaltung des Reichtums überfordert und angewiesen auf gute Finanzsachverständige, die uns helfen könnten, den Reichtum sinnvoll zu verwalten und einzusetzen. Den Reichtum an Zeit im neuen Jahr werden die meisten von uns jedoch ohne «Zeitsachverständige» in Angriff nehmen.

Nehmen wir doch einmal an, es gäbe solche «Zeitsachverständige», so wie es für Finanzen, bei Baufragen oder im Gesundheitswesen Sachverständige gibt, die wir gerne um Rat fragen und beiziehen, wenn wir vor grossen Herausforderungen stehen.

  1. Welche Ratschläge würden uns «Zeitsachverständige» wohl für die Zukunftsplanung im neuen Jahr geben?
  2. Welche Hilfsmittel könnten sie uns zur Verfügung stellen?
  3. Welches Grundthema hätten ihre «Zeitverwaltungsmassnahmen»?

1.Ratschläge

Mit Ratschlägen ist das ja so eine Sache: Schon im Wort «Ratschläge» kommen «Schläge» vor. Manche Ratschläge sind nüchtern, unsensibel und bereiten Schmerzen wie Schläge. Von Max Frisch ist der treffende Satz geprägt worden: «Man sollte die Wahrheit dem anderen wie einen Mantel hinhalten, dass er hineinschlüpfen kann – nicht wie ein nasses Tuch um den Kopf schlagen.» Wie angenehm, wohltuend und stärkend ist es, einen guten Rat wie einen wärmenden Mantel anziehen zu können! Jakobus wählt in seinem Brief allerdings auch die zweite Variante: Er konfrontiert die Briefleser mit ungeschönten Aussagen gleich nassen Tüchern. Bibelfachleute bezeichnen einige Abschnitte des Jakobusbriefes als Busspredigt: Ruf zur Besinnung, zur Umkehr und zur Änderung der Lebens- und Glaubensgewohnheiten. Vereinfacht gesagt: «Was ihr denkt, glaubt und tut, gefällt Gott nicht! Ändert eure Einstellung und eure Gewohnheiten, sonst nimmt’s ein schlimmes Ende!»

In unserem kurzen Text aus dem Jakobusbrief beschreibt Jakobus Geschäftsleute, die genau die beschriebene Herausforderung planen: Sie wollen ein Jahr in einer anderen Stadt verbringen, dort Geschäfte treiben und einen Gewinn erwirtschaften. Die 31 ½ Millionen Sekunden eines Jahres möchten sie lohnend «investieren». Doch Jakobus fällt ein nüchternes Urteil: «Ihr wisst ja nicht, was morgen sein wird, wie es dann um euer Leben steht. Denn ein Rauch seid ihr, der eine Weile zu sehen ist und dann verschwindet.» (Vers 14) Sie haben ihre Rechnung ohne Gott gemacht, egoistisch, selbstbestimmt und hochmütig. In ihren Plänen und Gewinnrechnungen kommt Gott nicht vor. Sie drehen sich um ihre Gewinnoptimierung. Jakobus ruft in Erinnerung, dass ihr und unser Leben in dieser Welt endlich ist und sich in Luft auflösen wird, wie der Rauch eines Feuers. Was wird dann aus unseren Plänen?

Diese Warnung erinnert an das Gleichnis vom reichen Kornbauern, das Jesus erzählt. (Lukas 12,16-21) Ein reicher Kornbauer hat eine sehr gute Ernte gemacht. Er will sich grössere Scheunen bauen, um seine Erträge darin aufzubewahren.  «Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Und wem wird dann gehören, was du bereitet hast? So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott.» (Lukas 12,20-21) All unser irdischer Reichtum nützt uns nichts, wenn wir unser «himmlisches Konto» vernachlässigen. Der Volksmund sagt etwas salopp: «Das letzte Hemd hat keine Taschen».

Zu einem ähnlichen Schluss kommt Jakobus: Alles Planen nützt wenig, wenn Gott andere Pläne hat und unsere Ziele nicht seinem Willen entsprechen. Doch er lässt seine Leser mit dieser kritischen Beurteilung nicht einfach stehen, sondern fügt den Ansatz einer Lösung an: «Ihr solltet sagen: Wenn der Herr es will, werden wir leben und dies oder jenes tun.» (Vers 15)

Reicht es, jeden Satz mit dieser Bedingung zu beginnen? «Wenn der Herr es will, werde ich diese oder jene Weiterbildung besuchen, wenn der Herr es will, werden wir Ferien am Stand machen, wenn der Herr es will, werde ich im Beruf Erfolg haben?»

Jakobus geht es bestimmt um mehr als die stete Wiederholung dieses Satzes: Er wünscht sich eine Gesinnungs- und Herzensänderung bei seinen Lesern und Leserinnen. Sein dringender Rat will uns deutlich machen: «Plane nicht selbstsüchtig, stolz und eigensinnig. Frage zunächst und immer neu nach Gottes Willen, nach seinen übergeordneten Plänen für dich und deine Zukunft. Entsprechen deine Pläne seinem Willen für sein Volk und dich ganz persönlich?»

Jede Beerdigung, die ich gestalte, stellt auch meine Lebenspläne in Frage: Was ist wirklich wichtig und hat Bestand, was ist vergänglich und unwichtig? Habe ich «die letzten Dinge» geplant? Wie will ich meine verbleibende Lebenszeit sinnvoll nutzen?

Bei jeder Beerdigung bemerke ich vor dem gemeinsamen Unser Vater-Gebet: «Die Worte «Dein Wille geschehe» sind rasch gesagt, doch es ist und bleibt eine lebenslange Herausforderung, Gottes Willen zu erkennen, ihn für mein Leben umzumünzen und letztlich auch zu befolgen!»

Jakobus als Sachverständiger für Gottes Zeitrechnung würde uns wohl den Rat geben: «Hört nicht auf, um ein besseres und tieferes Verständnis von Gottes Willen für euer Leben zu ringen. Immer wieder den Satz zu wiederholen: «Wenn der Herr es will, werden wir leben und dies oder jenes tun.», ist eine wertvolle Übung auf diesem Lernweg.»

  1. Hilfsmittel: Wenn es Zeitsachverständige gäbe: Welche Hilfsmittel könnten sie uns zur Verfügung stellen?

Jede und jeder von uns besitzt wohl einen Terminkalender, eine Agenda, um dort ihre/seine Termine und Anlässe einzutragen. Allerdings genügt es nicht, Zeiten von Verpflichtungen einfach einzutragen: Wir müssen immer neu gewichten und entscheiden, welche Aktivitäten uns besonders wichtig sind und bei welchen wir uns nicht beteiligen können oder wollen.

Bei der Beerdigung eines lieben Freundes vor wenigen Tagen, der denselben Jahrgang wie ich hatte, stellten seine erwachsenen Kinder im Lebenslauf wertschätzend fest, dass ihr Vater die schönen Dinge des Lebens nicht auf die Zeit nach der Pensionierung verschoben hat. Diese wird er ja nun nicht mehr erleben. Umso dankbarer waren seine Frau, seine Kinder und Freunde um jede gemeinsame gute Erfahrung. Gewürdigt wurde auch, wie er sich darum bemühte, mit seinen Mitmenschen, mit Gott und sich selbst im Reinen zu sein.

Jakobus ermahnt seine Leser/innen sehr direkt: «Zu wissen nun, was es Gutes zu tun gäbe, und es doch nicht zu tun – das ist Sünde.» (Vers 17) Gemeinhin wird Sünde meist als Gedanke oder Tat verstanden, die moralisch verwerflich ist und anderen schadet. Jakobus geht weiter: Auch unterlassene gute Taten deklariert er als Sünde. ἁμαρτία / Hamartia, das griechische Wort für Sünde, das hier verwendet wird, meint ursprünglich «ein Ziel nicht treffen, bzw. verfehlen». Wer etwas Gutes tun könnte, es aber nicht tut, schiesst am Ziel vorbei.

Bei den Pfadfindern gibt es das den Satz in ihrem Versprechen: «Ich verspreche, nach besten Kräften meine Pflicht zu erfüllen und an jedem Tag eine gute Tat zu tun.» ‑ Jakobus würde dieser Satz bestimmt gefallen und er möchte ihn uns bestimmt gerne auf jede Seite unseres Terminkalenders notieren lassen. Einen weiteren Satz würde er uns wohl ebenso in unsere Agenden schreiben lassen: «Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen!» (Jakobus 4,8a) Es ist Jakobus sehr bewusst, dass wir diese guten Taten nicht aus unseren eigenen Kräften tun können und müssen. Gott schenkt uns das Wesentliche dazu, wenn wir ihn darum bitten, u.a. Weisheit (Jakobus 1,5), die sich «friedfertig, freundlich, wohlwollend, voller Barmherzigkeit und voll guter Früchte, unparteiisch, fern jeder Verstellung» zeigt. (Jakobus 3,17)

Wie kann es gelingen und fruchtbar sein, sich Gott «zu nahen»? Mir persönlich hilft es sehr, bewusst Zeiten mit Gott in der Agenda einzutragen und in dieser Zeit weitere Hilfsmittel zu nutzen, u.a. Bibellesepläne oder ein Andachtsbuch mit täglichen Texten, Liedern und Gebeten.

Das Bild zeigt den Screenshot einer Bibel-App (bible.com) mit einer Vielzahl von Bibelleseplänen, die uns wenige Tage oder ein ganzes Jahr begleiten können. Sie nehmen entweder ein bestimmtes Thema auf und betrachten dazu biblische Aussagen oder es wird ein biblisches Buch Kapitel für Kapitel behandelt und erläutert.

Am Jahresanfang verzeichnen die Fitnesszenter jeweils den grössten Besucherandrang, weil sich viele den guten Vorsatz fassen, mehr für die Fitness zu tun. Körperliche Fitness ist auf jeden Fall wichtig: Seelische und geistige Fitness sollte uns aber ebenso wichtig sein.

Allerdings ist es auch hier nicht mit guten Vorsätzen getan: Mit diesen ist ja bekanntlich der Weg zur Hölle gepflastert und nicht der zum Himmel.

  1. Grundthema: (Welches Grundthema hätten «Zeitverwaltungsmassnahmen» von «Zeitsachverständigen?)

Vielmehr möchte ich uns eine Ermutigung und Herausforderung zusprechen, die als Jahreslosung für das Jahr 2024 ausgewählt wurde:***) «Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe». 1. Korinther 16,14

Dieser Satz stammt zwar nicht von Jakobus, sondern von Paulus, doch Jakobus spricht sich in seinem Brief ebenso deutlich für einen Glauben aus, der sich in tätiger Liebe zeigt, wie dies Paulus in aller Kürze zusammenfasst. Gute Taten, die ihr Ziel nicht verfehlen, sind von Liebe geprägt, von Liebe erfüllt und getragen.

Dieses Grundthema könnten wir wohl auch auf jede Seite unserer Terminkalender schreiben. Mein Tipp wäre allerdings, diese Jahreslosung prominent und prägend auf der ersten Seite unserer Agenda zu notieren, so dass wir sie immer neu sehen, wenn wir den Terminkalender zur Hand nehmen.

Das Jahr 2024 mit seinen über 31 Millionen Sekunden liegt vor uns: Ich wünsche uns allen, dass wir es weise, mit einem offenen Ohr und empfindsamen Herz für Gottes Willen gestalten und uns von Gottes Liebe leiten und erfüllen lassen.

AMEN

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Liedvorschläge

ERG 553 Herr der Stunden, Herr der Tage

ERG 554 Der du die Zeit in Händen hast

ERG 557 All Morgen ist ganz frisch und neu

ERG 572 Morgenglanz der Ewigkeit

ERG 798 So jemand spricht: «Ich liebe Gott»

RW 102 Bis ans Ende der Welt (Lothar Kosse)

RW 103 Das wünsch ich dir (Martin Buchholz)

RW 106 Geh unter der Gnade (Manfred Siebald)

RW 118 Meine Zeit steht in deinen Händen (Peter Strauch)

RW 121 Von guten Mächten (Dietrich Bonhoeffer / Siegfried Fietz)

*) Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

**) Die Zürcher Bibel, Ausgabe 2007, © Friedrich Reinhard Verlag Basel, & Theologischer Verlag, Zürich

ERG = Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz, © Friedrich Reinhard Verlag Basel, & Theologischer Verlag, Zürich 1998

RW = Rückenwind, Lieder für den Gottesdienst, Hrsg. Evang Landeskirche des Kantons Thurgau, Theologischer Verlag, Zürich 2017

***) https://www.oeab.de/index.php?id=was-wir-tun&L=926

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Bilder:

1) Turmuhr der Kirche Zürich-Altstetten, Foto Paul Wellauer

2) Kirchenvorsteherschafts-Retraite Bischofszell-Hauptwil, Foto Paul Wellauer

3) Youversion.com Bibel-App, Screenshot 26.12.2023 Paul Wellauer

4) Kirchenfenster von Köbi Lämmler in der Kirche Oberaach TG, Foto Paul Wellauer, vgl. https://vitrosearch.ch/de/buildings/2681728

Pfr. Paul Wellauer, Bischofszell, Schweiz

E-Mail: paul.wellauer@internetkirche.ch

Web: www.internetkirche.ch | www.internetkirche.ch/livestream

Paul Wellauer, geb. 1967, Pfarrer und Mitglied im Kirchenrat der evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau, Schweiz. Seit 2009 in Bischofszell-Hauptwil, 1996-2009 in Zürich-Altstetten, davor 1993-1996 Seelsorger und Projektleiter in der Stiftung Sozialwerke Pfr. Ernst Sieber, Zürich

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