Kolosser 2,12-15

Kolosser 2,12-15

Mit Christus begraben und auferweckt | Quasimodogeniti | 24.04.2022 | Kol 2,12-15 | Johannes Lähnemann |

Kolosser 2,12-15

12 Mit Christus seid ihr begraben worden in der Taufe; mit ihm seid ihr auch auferweckt durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten. 13 Und Gott hat euch mit ihm lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, und hat uns vergeben alle Sünden. 14 Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war; aus dem Wege hat er ihn geräumt und an das Kreuz geheftet. 15 Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und über sie triumphiert – in Christus

Liebe Gemeinde!

Im Verlauf des Kirchenjahres erleben wir in diesen Wochen von Passion und Ostern, was die Mitte unseres Glaubens ausmacht: Wir haben Jesus durch sein Leiden und Sterben begleitet bis hin zu seiner Auferstehung. Mit ihm sind wir den Weg gegangen vom Tod zum neuen Leben, von der Verzweiflung zu neuer Hoffnung, von Angst und Verzagtheit zu neuem Mut. Der heutige Sonntag zeigt, wo diese Erfahrungen in unserem Leben als Christinnen und Christen wie in einem Kristallisationspunkt zusammenkommen. „Quasimodogeniti“ heißt dieser Sonntag – „Wie die neugeborenen Kindlein“. Er erinnert an das, was uns in der Taufe geschenkt wurde: die Befreiung von allem Belastenden, die Zusage von Gottes Schutz und Begleitung.

Um die Bedeutung der Taufe, ja überhaupt was es bedeutet, ein Christ bzw. eine Christin geworden zu sein, geht es auch in unserem heutigen Predigttext. Es ist kein einfacher Text, und um ihn zu verstehen, müssen wir uns einmal hinein begeben in die Stadt Kolossä im Westen Kleinasiens, müssen die junge Christengemeinde dort besuchen und uns die Probleme vor Augen führen, mit denen sie zu kämpfen hat. Ich kenne den Text sehr gut, weil ich über den Kolosserbrief meine Doktorarbeit geschrieben habe. 

Kolossä war eine Stadt im Westen Kleinasiens, in der heutigen Türkei. Sie lag an einem Nebenfluss des Mäander, an einer wichtigen Handelsstraße von den großen Städten am Mittelmeer in den Orient. Sie hatte Anteil am wirtschaftlichen Erfolg der reichen römischen Provinz Asien, und sie war erfüllt von einem vielfältigen religiösen Leben der verschiedensten Kulte und Gottesverehrung. Hierher war ein Mitarbeiter des Paulus gekommen, Epaphras, und hatte die Botschaft von Gottes Liebe, die er in Jesus Christus in einzigartiger Weise hat lebendig werden lassen, gebracht. Es entsteht eine kleine Gemeinde. Sie wächst und zeichnet sich aus durch beispielhaftes Zusammenleben, durch Glaube, Liebe und Hoffnung. Dafür wird sie im Kolosserbrief gelobt. Aber es gibt ein großes Problem. Es sind in der Gemeinde Leute aufgetreten, die behaupten: Es reicht nicht aus, dass ihr euch von Christus mit Gott versöhnen lasst, dass durch ihn eure Sünden vergeben sind. Diese Leute  wecken Zweifel in der Gemeinde: Kann man sich ganz auf Christus verlassen, darauf, dass von ihm die Sünden vergeben sind? Reicht das aus? Nein, sagen diese Leute: Es gibt noch andere Mächte in der Welt, die euer Schicksal lenken – es sind Engel, Gottheiten, der Mond und die Gestirne, geheime Kräfte. Denen muss man dienen, für die muss man sich in geheimen Zeremonien einweihen lassen, um wirklich an der Fülle des Göttlichen Anteil zu haben. Dazu müssen viele Vorschriften befolgt werden: Bestimmte Speisen dürfen nicht angerührt werden, besondere Festtage müssen eingehalten werden, den Körper muss man kasteien. Manches erinnert dabei an die Verschwörungstheorien unserer Zeit, die auch wie ein Geheimwissen verbreitet werden. „Philosophen“ nannten sich damals diese Leute, und sie traten mit großem Selbstbewusstsein auf. Sie haben die vermeintlich tiefere Einsicht in die Welt, und mit ihrem aufgeblasenen Auftreten verunsichern sie die junge Gemeinde zutiefst.

Dem setzt Paulus oder möglicherweise einer seiner besten Schüler, der den Brief im Sinne des Paulus verfasst hat, eine Botschaft entgegen: In Christus ist euch alles gegeben. In ihm habt ihr nicht nur die Versöhnung mit Gott, nein, er ist der Herr der Welt, über allen Mächten und Gewalten, die die Menschen beherrschen wollen.

Das ist der Hintergrund für den Abschnitt aus dem Kolosserbrief, der unser heutiger Predigttext ist, und dem wir uns jetzt genauer zuwenden wollen. 

Es sind drei Hauptbotschaften, die wir aus ihm hören können, und die sich auch auf unser Leben beziehen lassen:

Euch ist neues Leben geschenkt!

Ihr könnt in der Freiheit des Glaubens leben!

Ihr könnt den Todesmächten entgegentreten und die Auferstehungskräfte stärken!

Euch ist neues Leben geschenkt

Paulus schreibt: „Mit Christus seid ihr begraben worden in der Taufe; mit ihm seid ihr auch auferweckt durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten. Und Gott hat euch mit ihm lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, und hat uns vergeben alle Sünden.“

Paulus macht den Gläubigen in Kolossä klar:  Indem ihr den Glauben an Christus angenommen habt, seid ihr gleichsam in seinen Weg hineingenommen – seid mit ihm begraben, seid mit ihm auferweckt. Alles, was euch belastet, was euer Leben beschwert hat, ist versunken wie in einem Grab. Euer Leben ist neu geworden. Zwar ist das neue Leben in seiner ganzen Fülle noch bei Gott verborgen. Aber ihr seid hineingestellt in einen Hoffnungsraum, der offen bleibt, auch wenn euer Leben und eure Zukunft noch von bösen Mächten bedroht ist. Das sagen wir ja auch gegenwärtig einem Kind zu, das wir zur Taufe bringen. Wir stellen es unter den Schutz Gottes, der ihm Leben schenken will weit über die Grenzen unseres eigenen Lebens hinaus. Das gibt dem Kind wie allen, die sich Jesus anvertrauen, eine große Freiheit. Deshalb gilt auch das Zweite:

Ihr könnt in der Freiheit des Glaubens leben!

Paulus schreibt: „Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war; aus dem Wege hat er ihn geräumt und an das Kreuz geheftet.“

Was ist mit dem Schuldbrief gemeint? Wir müssen ihn wohl verstehen als ein Dokument, das die Gegner des Paulus in Kolossä in der Hand hielten und auf dem verzeichnet war, was alles die Menschen schuldig zu tun sind, um wirklich an der Fülle des Göttlichen teilhaben zu können. Dieser Schuldbrief war offenbar mit vielen Forderungen versehen: „Du musst“, „du musst“, „du darfst nicht“, „du darfst nicht“. Das passt auch für unsere Zeit. Es erinnert uns etwa daran, was die Werbung mit uns macht: dass uns ständig vorgehalten wird, was wir alles tun müssen, um gesund, glücklich, berühmt, erfolgreich zu sein: sei es im Aussehen, sei es in der Fitness, sei es im Beruf, sei es in der Freizeit, sei es im Urlaub und auf Reisen, sei es in dem, was wir alles besitzen: „Mein Haus“, „Mein Auto“, „meine Segelyacht“. Das wird manchmal zu einer Ersatzreligion, zu einem Glauben an den Erfolg, an die eigene Leistung. Christus hat diese Leistungsreligion erledigt. Was uns fordert, was uns überfordert, ist von ihm gleichsam ans Kreuz geheftet. Und nun sind wir frei, uns von dem ständigen „Du musst“ knechten zu lassen, frei dazu, die Liebe Jesu entsprechend zu leben.

Was das bedeutet, steht im 3. Kapitel des Kolosserbriefes (3,12-14): „So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als seine Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; und ertrage einer den andern und vergebt einander, wenn jemand Klage hat gegen den anderen; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.“ Ein Leben. das teilhat am Liebesweg Jesu Christi, dazu kann uns der Glaube frei machen. 

Die Osterbotschaft, die unser Text enthält, reicht aber noch weiter, über ein beispielhaftes Zusammenleben in unserer Gemeinde, unserer Gemeinschaft hinaus. Es reicht in die gesellschaftliche, ja die weltweite Verantwortung hinein. Die Mächte und Gewalten, die uns immer wieder versklaven wollen, werden von Jesus Christus her entlarvt; ihnen wird ihre Gültigkeit abgesprochen. Das ist der Zielpunkt unseres heutigen Predigttextes. Paulus schreibt:

„Er (Gott) hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und über sie triumphiert – in Christus.“

Für uns bedeutet das:

Ihr könnt den Todesmächten entgegentreten, ihr könnt die Auferstehungskräfte stärken! 

Im Licht des neuen Lebens, das die Osterbotschaft in Jesus aufleuchten lässt, können wir dagegen angehen, dass uns die Todesmächte, die uns gegenwärtig angreifen, lähmen.

Woran wir gegenwärtig besonders leiden, lässt sich wohl mit drei Schlagworten umreißen: 

Die menschengemachte Zerstörung unseres Planeten, seit 2 Jahren die Corona-Pandemie und jetzt der Krieg in der Ukraine. Jede dieser drei großen Krisen könnten uns mutlos machen. Alle drei Krisen fordern uns heraus. Sie fordern uns auf, Solidarität mit der leidenden Natur und den leidenden Menschen zu üben, sie fordern uns auf, persönlich und als Gemeinschaft Verantwortung zu übernehmen. Glücklicherweise gibt es viele Beispiele dafür, dass wir in unseren Gemeinden und in unserer Gesellschaft nicht in Lähmung erstarren, sondern dass unendlich viele Menschen sich einsetzen und aktiv werden, um die Not zu lindern und Hoffnungszeichen zu setzen, über die Grenzen der Religionen und der Völker hinaus.

Am Runden Tisch der Religionen in Deutschland, an dem ich mitarbeite und an dem Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Glaubensgemeinschaften zusammenarbeiten – Juden, Christen, Muslime, Buddhisten und Anhänger der Baha’i-Religion – haben wir in den vergangenen Wochen eine Erklärung zum Ukraine-Krieg erarbeitet. Wir weisen darauf hin, dass wir in diesen Wochen zur gleichen Zeit die großen Feste unserer Religionen feiern, die sämtlich mutmachende Botschaften enthalten. Wir stehen dabei in der Tradition des Kolosserbriefes, in dem die Gemeinde in Kolossä aufgefordert wird, weiter zu wachsen an Erkenntnis und Weisheit. Als Gläubige aus den verschiedenen Religionen haben wir gelernt, gemeinsam das zu sagen, was wir angesichts dieses bedrückenden Krieges sagen und tun können – und wenden uns dabei auch gegen diejenigen, die religiöse Motive in dieser Auseinandersetzung missbrauchen.

Diese Erklärung möchte ich an das Ende dieser Predigt stellen:

Dem Frieden verpflichtet

Erklärung des Runden Tisches der Religionen in Deutschland* 

zum Krieg in der Ukraine

Diese Wochen sind in unseren Religionen eine zentrale Festzeit: Pessach im Judentum, Ostern im Christentum, Ramadan im Islam, Neujahr im Buddhismus, Ridvan in der Baha’i-Religion. Jedes Fest enthält eine Heilsbotschaft: Pessach die Freiheitsbotschaft der Torah, Ostern die Lebensbotschaft des Evangeliums, Ramadan die Friedensbotschaft des Koran, die Verbundenheit alles Existierenden im Buddhismus, das Ridvan-Fest – die Verkündigung der Einheit der Menschheit. 

Was in der Ukraine gegenwärtig geschieht, steht diesen Botschaften diametral entgegen: ein brutaler Angriffskrieg, Bombardements mit ihren Zerstörungen ganzer Städte und dem Tod tausender ziviler und militärischer Opfer, Angst und Schrecken für Millionen Menschen, die größte Fluchtbewegung in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg, in den letzten Tagen auch die Bilder schwerwiegender Kriegsverbrechen. 

Wir fordern, dass die völkerrechtswidrige Aggression sofort beendet wird und Wege zu einem gerechten Frieden beschritten werden. Alle Angriffe – insbesondere auf die Zivilbevölkerung ­– sind sofort einzustellen. Unsere religiösen Traditionen lehren uns, das Leben zu achten und zu schützen. Wir sind der festen Überzeugung, dass ein Angriffskrieg niemals religiös gerechtfertigt werden darf.

Unsere Solidarität gilt allen notleidenden Ukrainerinnen und Ukrainern. Als Religionsgemeinschaften in Deutschland setzen wir uns gemeinsam dafür ein, dass die vielen Geflüchteten eine menschenwürdige Aufnahme finden. Dabei knüpfen wir an die Erfahrungen der Jahre 2015/2016 an: Dank des starken Engagements von Religionsgemeinschaften und Zivilgesellschaft konnten seinerzeit viele Herausforderungen bewältigt werden. Heute stehen wir erneut in der Pflicht, schutzsuchenden Menschen ein Willkommen in unseren Gemeinden zu bieten.

Was können wir tun?

Wir unterstreichen die Verantwortung der Religionen, für Frieden einzustehen, Hass zu überwinden und an jedem Ort der Welt die Herzen zusammenzuführen.

Wir bitten und beten für die Kinder, die Frauen und die Männer, die getötet und verletzt werden und die aus ihrer Heimat fliehen müssen. 

Wir bitten und beten für die Soldatinnen und Soldaten auf beiden Seiten, die zum Kämpfen gezwungen sind – die einen, weil ihre Führung sie in einen Angriffskrieg schickt, die anderen, weil sie ihre Heimat verteidigen

Wir bitten und beten für ihre Familien, die geliebte Menschen bei den Kämpfen verloren haben und verlieren

Wir denken an unsere Geschwister im Glauben in der Ukraine und in Russland. Im Krieg verlieren wir alle, und die Folgen werden noch viele Jahre lang spürbar sein. Wir bitten insbesondere um Kraft für die Religionsgemeinschaften in Russland, aufzustehen gegen den Krieg und für den Frieden einzutreten.

Wir vertiefen die Verbindungen zu den Menschen in der Ukraine und in Russland auf allen Wegen, auf denen es möglich ist.

Wir leisten konkrete Unterstützung für die Menschen aus der Ukraine: sei es durch Nothilfe im Krisengebiet oder durch die Aufnahme und Begleitung von Geflüchteten in Deutschland.

Wir bitten und beten für die Politiker und Politikerinnen in der Welt. Mögen sie zu klugen Entscheidungen kommen und in ihrem Engagement nicht nachlassen, um den Krieg zu beenden und eine globale Katastrophe abzuwenden. Mögen sie die Weisheit besitzen, einen gerechten und nachhaltigen Weg zum Frieden zu finden.

*Der Runde Tisch der Religionen in Deutschland ist ein Gremium aus Vertretern der Religionsgemeinschaften in Deutschland (www.runder-tisch-der-religionen.de). Ihm gehören an: 

aus der evangelischen Kirche: Bischöfin Kirsten Fehrs (Hamburg), Bischof em. Prof. Dr. Martin Hein (Kassel), Dr. Detlef Görrig (Hannover);

aus der katholischen Kirche: Bischof Dr. Bertram Meier (Augsburg), Dr. Timo Güzelmansur (Frankfurt), Dr. Alexander Kalbarczyk (Bonn);

aus der orthodoxen Kirche: Prof. Dr. Assad Elias Kattan (Münster);

aus der muslimischen Glaubensgemeinschaft: Dr. Zekeriya Altuğ (DITIB, Köln), Ahmad Aweimer (Zentralrat der Muslime in Deutschland, Bochum), Burhan Kesici (Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland, Berlin); 

vom Zentralrat der Juden in Deutschland: Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama (Berlin);

vom Nationalen Geistigen Rat der Bahá’i: Dr. Nicola Towfigh (Münster);

von der Deutschen Buddhistischen Union: Dr. Carola Roloff (Hamburg).

Geschäftsführer: Dr. Franz Brendle (Stuttgart)

Stellv. Geschäftsführer: Prof. Dr. Johannes Lähnemann (Goslar)

https://www.runder-tisch-der-religionen.de/stellungnahmen (abgerufen am 18. April 2022)

Aktuelle Veröffentlichung: F. Brendle (Hg.): „Geschwisterlich und solidarisch – zum Auftrag der Religionen in Zeiten der Krise“ (EB-Verlag Dr. Brandt, Berlin 2021).

Prof. em. Dr. Johannes Lähnemann, Goslar, johannes@laehnemann.de

Johannes Lähnemann (geb. 1941) hatte von 1981-2007 den Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Ev. Religionsunterrichts an der Universität Erlangen-Nürnberg inne. Er lebt im Ruhestand in Goslar. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Interreligiöser Dialog, Interreligiöses Lernen, Religionen und Friedenserziehung. Er ist Vorsitzender der Nürnberger Regionalgruppe der Religionen für den Frieden, Mitglied am Runden Tisch der Religionen in Deutschland und Mitglied der internationalen Kommission Strenghtening Interreligious Education der internationalen Bewegung Religions for Peace (RfP). 

Seine Autobiografie ist erschienen unter dem Titel „Lernen in der Begegnung. Ein Leben auf dem Weg zur Interreligiosität.“ Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2017.

Die Predigt wird   in der romanischen Neuwerkkirche Goslar gehalten. 

Liedempfehlungen: EG 155,1-4 (Herr Jesu Christ, dich zu uns wend), 384,1+4 (Lasset uns mit Jesus ziehen), 

209,1-4 (Ich möcht‘, dass einer mit mir geht) 

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