Weisheit fürs Leben

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Weisheit fürs Leben

 Predigt zu Matthäus 11,25–30 | verfasst von Thomas Bautz |

Zu jener Zeit antwortete Jesus und sprach: „Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies[1] vor den Weisen und Klugen[2] verborgen und es den einfachen Leuten[3] offenbart hast. Ja, Vater, denn so wurde es wohlgefällig vor dir.

Alles wurde mir von meinem Vater übergeben, und niemand kennt den Sohn außer dem Vater, und niemand kennt den Vater außer der Sohn, und jeder, dem es der Sohn offenbaren will.

Kommt alle zu mir, die ihr euch abmüht[4] und belastet seid, ich will euch Ruhe geben! Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, daß[5] ich freundlich (sanftmütig) bin und von Herzen demütig, so werdet ihr Ruhe für eure Seelen finden. Denn mein Joch ist mild und meine Last ist leicht!“

 

Liebe Gemeinde!

Lädt der Nazarener etwa dazu ein, Menschen in religiöser Hinsicht in Schubladen zu stecken? Geht es ihm um Kategorien für bestimmte Gruppen, was die Erkenntnis seiner Person und des Reiches Gottes (die Herrschaft seines Vaters) betrifft? Gibt es tatsächlich „einfache Leute“, denen er sich offenbart  und Weise und Gescheite, denen er sich verschließt? Polarisierendes Denken will Jesus aber sicher nicht vermitteln. Es führt nicht zur Gemeinschaftsbildung, sondern zur Entstehung rivalisierender Gruppen, wie es die Geschichte des Christentums später zeigt.

Menschen unterschiedlicher gesellschaftlicher „Schichten“ und  Bildungsstufen stehen jeweils in  Lernprozessen, sind Anwärter der Weisheit – und insofern „bisher Unwissende“.[6] Insofern lassen sich bereits bestehende, oft künstlich gewachsene Abgrenzungen notwendigerweise stark relativieren, zumal man sich selbst durchaus für weise halten oder sich auf seine Bildung etwas einbilden kann.[7] Umgekehrt schützen mangelnde Kenntnisse oder fehlende Lernbereitschaft nicht vor Hochmut. Man mag stolz sein auf objektivierende Bibelwissenschaft und theologisches Arbeiten, man mag sich aber auch dessen rühmen, die Bibel „ganz unvoreingenommen“ zu lesen und Theologie in Bausch und Bogen ablehnen. Es gibt einen Triumph der Unwissenheit – bestimmte Gruppen, die in scheinbarer Demut ihren „Verstand unter den Gehorsam Christi stellen“.

Es kommt also auf die innere Bereitschaft an, sich der Weisheit und den Geheimnissen des Reiches Gottes zu öffnen; für uns bedeutet das intensives, vertiefendes Studium der Bibel – allein und in der Gemeinschaft, neugierig und offen. Die klischeehafte Gegenüberstellung von Pfarrerschaft oder den hervorragend ausgebildeten Theologen auf der einen und die scheinbar weniger gebildete Gemeinde auf der anderen Seite sorgen leider für einseitige Einschätzungen. Pfarrer, die Weiterbildung für ganz überflüssig und ihr absolviertes Studium für ausreichend halten, sind eine Schande, weil Gemeinde ein Recht darauf hat, dass Theologen versuchen, mit dem anwachsenden Wissen Schritt zu halten. Gemeinsames Suchen nach Weisheit lässt uns bleiben auf dem Weg, den Jesus nach Einschätzung des Evangelisten Matthäus vorgezeichnet hat.

Im Laufe der Überlieferung des Mt hat man sich nicht damit begnügt, kleinere und größere Teile jesuanischer Botschaft wie auch deren Untermalung und Kommentierung zu präsentieren; man hat auch interpretierend in den Textbestand eingegriffen, indem man Entscheidendes hinzufügte und damit den Sinn veränderte. Von daher haben die Evangelientradition und das Frühchristentum Elemente in die Jesustradition eingebracht, die dem Denken und Handeln des Rabbi Jesus diametral widersprechen. Solche hinzugefügten Worte sind neben solche platziert, die höchstwahrscheinlich auf den Nazarener zurückgehen. Eine Auslegung dieser Mixtur bedarf hoher Aufmerksamkeit.

Was bedeutet die Herrschaft  des Vaters über Himmel und Erde für die Vollmacht des Gottessohns, wo der Vater ihm alles übergeben hat? Das wechselseitige Verhältnis „Vater“ und „Sohn“ provoziert Fragen: Wer ist Gottes Sohn? Wer ist Jesus? ist Jesus Gottes Sohn? Ist Jesus „Gott“? Was bedeuten eventuelle, jeweilige Antworten für unser Leben? Hier wurde und wird viel spekuliert, besonders im Hinblick auf die Frage, ob Jesus auch „Gott“ ist, während es doch lohnender wäre, der Einzigartigkeit, der engen Beziehung „Vater“ und „Sohn“ nachzuspüren.[8] Modellhaft könnte man dem Verhältnis JHWH und Israel in der hebräischen Bibel nachdenken.

Wo liegt aber die Ursache für die Vergöttlichung Jesu; warum wird diese Persönlichkeit, die zwar nie selbst etwas geschrieben hat (wie Buddha, Mohammed), aber indirekt die Weltgeschichte mitgeprägt hat, zum „Gott“ erhoben? Die Apotheose ist ein politisches und religionsgeschichtliches Phänomen, mit dem Herrscherkult gekoppelt und findet sich in Hochkulturen weltweit. Mächtige, die militärisch und politisch erfolgreich sind, lassen sich als Götter verehren oder bezeichnen sich als göttlich. In der römischen Antike z.B. lassen sich die Kaiser in pompösen Triumphzügen gebührend und ausgiebig feiern und huldigen. Man stelle sich im Vergleich den Nazarener vor, der bescheiden und demütig auf einem Esel nach Jerusalem hineinreitet! Er wird auf eine ganz andere Weise und aus anderem Grund umjubelt – zwar wie ein König, aber ohne politische Ambitionen[9] (Mt 21,5–16 in Auszügen):[10]

„Als sie sich Jerusalem näherten (…). Da! Dein König kommt zu dir, sanft und einen Esel reitend (…). Die Menge der Leute aber breitete ihre Obergewänder auf den Weg (…). Die Scharen aber, die ihm  voranzogen und die folgten, schrien und sagten: Hosanna dem Sohn Davids! Gepriesen, der kommt im Namen des Herrn! (…). Und als er in Jerusalem einzog, erbebte die ganze Stadt: Wer ist dieser? Die Scharen sagten: Das ist der Prophet Jesus, der von Nazareth in Galiläa.“

Jesus betritt den Tempel, das Zentralheiligtum, erweist seine ihm vom Vater verliehene Autorität, indem er den Missbrauch des ungerechten Mammon heftig und äußerst unsanft anprangert. Er stößt die Tische der Geldwechsler und die Stühle der Taubenhändler um mit dem sicher befremdlichen Argument aus der Schrift: Mein Haus soll ein Bethaus sein, ihr aber macht es zu einer Räuberhöhle. Ungeachtet dessen, wie glaubwürdig diese Episode ist, denn Wechsel und Handel waren im Vorhof des Tempels durchaus üblich; im Tempel selbst hatten sie freilich nichts zu suchen. Noch passender ist die Begebenheit bei Lukas (19,45), dem „Evangelisten der Armen“ aufgehoben, weil er noch viel vehementer den Unterschied zwischen Armen und Reichen hervorhebt und gegen den ungerechten Mammon wettert. In der hebräischen Bibel gehören Arme, Demütige, Elende sprachlich zusammen.

Der Rabbi aus Nazareth ist für Hilfsbedürftige, Mittellose, Beeinträchtigte, Ungebildete und Kranke da: „Zu Jesus kamen Blinde und Lahme ins Heiligtum, und er heilte sie. Als aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten die Wunder sahen, und die Kinder, die im Heiligtum schrien: ‚Hosanna dem Sohn Davids‘, entrüsteten sie sich (…): ‚Hörst du, was sie da sagen?‘ (…) ‚Habt ihr noch nie gelesen: Aus der Unmündigen und Säuglinge Mund hast rechtes Lob du dir bereitet.‘ Und er ließ sie stehen und ging aus der Stadt hinaus.“

Wir gehen davon aus, dass Jesus selbst keinerlei Herrschaftsansprüche hatte, dazu hatte er nicht die passende Mentalität, und es entsprach auch nicht seinem Auftrag: Herrschaft Gottes verkündigen und die Menschen dazu ermutigen, das Reich Gottes zu bauen. Dazu ließ er Wunder geschehen und wirkte heilend und wohltuend, indem er verborgene Selbstheilungskräfte in Leidenden weckte. Es ist von daher relativ unerheblich, ob Jesus „Gott“ war oder in welcher Hinsicht „Gottes Sohn“. Solche Fragen waren und sind von Belang, wenn Herrscher entsprechende Ansprüche erheben und auch als Götter gelten und verehrt werden wollen. Die Apotheose hat freilich noch eine zweite Seite, nämlich diejenigen, die sich einen göttlichen Führer und Machthaber wünschen. Man kann Gedichte finden, die dem Führer Adolf Hitler als „Gott“ huldigen.

Kirchliche, theologische Überhöhungen lassen sich leichter, schneller ins Ideologische, Politische übertragen, als man es wahr haben will. Dogmatische Fragestellungen und Dogmen verführen zu  gefährlicher Gebirgskletterei in Schwindel erregende Höhen. Wir bleiben in den „Niederungen“ und schließen uns der Auffassung an, dass Jesus (als Gottessohn) zwar göttlicher Vollmacht teilhaftig ist, aber sich seinem „Vater“ unterordnet und ein Leben in Demut führt. Er ist sich offenbar seiner Autorität bewusst, aber nicht als erhabener (verherrlichter), himmlischer Herrscher, sondern als jemand, der sanft und von Herzen demütig ist.[11]

Wir haben gehört, dass der Nazarener – bei grundsätzlicher Sanftmut und Demut – durchaus auch durchgreifen kann und nicht gerade zimperlich ist, wenn es um „die Geringsten“ geht, wenn er sich kompromisslos auf die Seite derer stellt, die in der Gesellschaft benachteiligt sind. Daher überliefert Matthäus das Angebot Jesu, dass wir sein „Joch“ auf uns nehmen:

„Kommt alle zu mir, die ihr euch abmüht und belastet seid, ich will euch Ruhe geben! Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, daß ich freundlich (sanftmütig) bin und von Herzen demütig, so werdet ihr Ruhe für eure Seelen finden. Denn mein Joch ist mild und meine Last ist leicht!“

Was uns recht fremd anmutet, ist in der hebräischen Bibel, im Judentum allgemein und bei den rabbinischen Traditionen geläufig; zunächst einmal tritt die Weisheit als Person auf (personifizierend). Man spricht vom „Joch der Weisheit“. Weil Weisheit stets mit Praxis verbunden ist, bemüht man sich um „ein Leben in Gehorsam und Gerechtigkeit“. Weisheit kann „mit der Tora identifiziert“ werden. „Verbreitet ist der Gedanke, daß die Menschen bei der Weisheit ‚Ruhe‘ finden werden.“ Weisheit geht einher mit „Ruhe und Überlegenheit“, Torheit aber mit „Lärm und Geschrei“. Weisheit stillt „Durst und Hunger“ und bringt „Freude, Erfüllung, Freiheit, Ruhe, Klarheit und Macht“ mit sich.[12]

Wir sollten uns nicht auf Statistiken verlassen, wenn es darum geht, Bedeutung und Rolle der Kirchen und des Christentums allgemein realistisch ins Auge zu fassen. Hören wir heute – das ist doch wohl das Wichtigste – noch oder wieder neu die ernst gemeinte, ungeheuchelte, liebevolle Einladung: „Kommt her, die ihr euch täglich abmüht und die ihr über die Maßen belastet seid!“ Hören wir sie aus den eigenen Reihen als ein befreiendes, ermutigendes Signal in gegenüber Menschen, deren Alltag und Sprachgebrauch oberflächlich und floskelhaft bestimmt ist?

Nur scheinbar ist es unbedeutsam, wie sog. Dialoge geführt werden: „Wie geht’s Dir, Ihnen?“ „Danke, gut!“ – Kürzeste Antwort, gleichzeitig Abschiedswort: „Muss!“ Auffällig ist auch, dass viele gar nicht an einer echten Antwort interessiert sind. Sollte die Frage allerdings nur als kurzes Grußwort gemeint sein – anstelle eines „Hallo“, „Salut“, ist es verständlich, wenn die Antwort ebenfalls ein Gruß ist.

Häufig besteht aber die Chance für ein Gespräch, oder mit der Frage „Wie geht es Dir, Ihnen?“ wird faktisch schon ein Dialog eingeleitet; dennoch bleibt eine Antwort auf besagte Frage unbeantwortet. Wenn man weiß, dass man sein Gegenüber nicht brüskiert, könnte man den Fragesteller auf seine Frage hin provozieren: „Wollen Sie das wirklich wissen?“ Eine reelle Antwort könnte womöglich den Charakter eines Eingriffs in die Schutz- oder Intimsphäre eines Gesprächspartners sein. Unangenehm genug, mit Schwierigkeiten, Unglücksszenarien, Katastrophen durch die Medien überhäuft zu werden, aber bitte nicht auch noch mit Problemen im privaten Bereich! Doch keine Sorge! Die Hilfe ist nah:

Eine neuere moderne Floskel: „Alles (ist) gut.“ Als Antwort auf alles Mögliche, auch als Antwort auf eine Entschuldigung oder ein Dankeschön. „Ist alles gut?“ – „Nicht alles in der Welt!“ antwortet ein Jugendlicher (14 J.). Die Antwort zeigt mir, dass es wichtig ist, nicht nur eigene Probleme, sondern die Nöte der Menschen weltweit – soweit man es verkraftet – zu beachten. Es ist wahrlich nicht alles gut, und diese Floskel birgt doch die Gefahr in sich, dass man sich mit diesem Instrument abschottet und verdrängt gegenüber der Wahrheit, dass wir es verdammt gut haben.

Aber der Schein trügt vielleicht. Warum können wir das Leid unserer Mitmenschen, mitunter sogar im Kreis der Familie oder unter Berufskollegen so schwer oder gar nicht ertragen? Warum erwarten die meisten keine ehrliche Antwort auf die Frage „Wie geht es dir, ihnen?“ Weil sie diese Frage schon lange nicht mehr als solche wahrnehmen; sie haben gelernt, sie als Floskel zu verstehen. Also doch: „Alles gut!?“ Nein!

Aber hier liegen Möglichkeiten, kirchlicher Handlungsfelder, für eine neue Gesprächskultur durch Vorbildfunktion zu werben. Überall wo Gemeinden durch ihre vielfältig ausgebildeten, erfahrenen Mitarbeiter den Menschen in ihrem Umkreis dienen – durch alle Generationen hindurch –, gilt es, sich abmühenden und belasteten Menschen einen Raum zu schaffen, wo sie durchatmen und frei sein können. Wer sich selbst nur noch als funktionierender Leistungsmensch ertragen mag; wer sich aus einem gewissen Zwang heraus abmühen muss; wer nicht mehr abschalten kann, dieser Mensch bedarf höchst wahrscheinlich des weckenden Rufs: Komm her, ich will dir Ruhe verschaffen![13]

Folgende Differenzierungen zum Begriff „Belastung“ („Beladen sein“) sind vielleicht hilfreich: Geschafft sein, Stress, Überarbeitung, Ausgelaugt sein, (sog.) Burnout-Syndrom. Das Burnout hat sich, kritisch betrachtet, inzwischen als „Modekrankheit“ entwickelt. Freilich geraten Menschen nicht nur unter Stress, sind völlig überarbeitet und fühlen sich total ausgelaugt; Menschen verkraften das, aber nicht alle. Wer über Jahre einer Dauerbelastung ausgesetzt ist, sollte bei ersten Anzeichen einen Arzt aufsuchen. Medizinisch lässt sich erkennen, ob jemand unter einem Burnout leidet.

Wenn es Gemeinden gelänge, belasteten Menschen einen Ruhepol zu verschaffen, würde sich das gewiss auswirken auf mehr Gelassenheit im beruflichen wie auch im familiären Alltag – und nicht nur in Zeiten der Coronakrise!

Amen.

Pfarrer Thomas Bautz

Bonn

E-Mail: thomas.bautz@ekir.de

 

[1] Gottesreich; Ulrich Luz: Das Evangelium nach Matthäus, EKK I/2 (1990): Die Einladung des Sohns an die sich Mühenden und Belasteten, 196–224: 206; und Jesu Identität als Messias und Sohn Gottes, seine mächtigen Taten und Werke; s. Celia Deutsch: Hidden Wisdom and the Easy Yoke. Wisdom, Torah and Discipleship in Matthew 11,25–30, JSNT.S 18 (1987): ‚that thou hast hidden these things‘ (v. 25c), p. 27–30.

[2] Die Ausdrücke sind im Gebrauch derart ambivalent, dass man besser von einer eindeutigen Identifizierung mit bestimmten Gruppen, wie z.B. den Pharisäern und Schriftgelehrten, absieht; s. Deutsch: Hidden Wisdom (1987): ‚from the wise and understanding‘ (v. 25d), p. 30–31: 31; Luz: Matthäus (1990), 205–207: 205–206.

[3] Luz: Matthäus (1990), 197.

[4] Luz: Matthäus (1990), 197, 219.

[5] Luz: Matthäus (1990), 198.

[6] Wolfgang Schenk: Die Sprache des Matthäus. Die Text-Konstituenten in ihren makro- und mikrostrukturellen Relationen (1987), 140; népios als subst. Adj., hergeleitet v. ginósko (korrekte Transkription nicht möglich).

[7] „Einbildung ist auch ’ne Bildung“ (Volksweisheit).

[8] Cf. Luz: Matthäus (1990), 209.

[9] Mit „König der Juden“ hat sich Jesus niemals selbst tituliert; es sind die Astronomen der Geburtsgeschichte (Mt 2,2); der Statthalter in Jerusalem: „Du also bist der König der Juden?“ Dem Jesus entgegnet: „Das sagst du!“ (Mt 27,11); die ihn verhöhnenden und ihn folternden Soldaten: „Sei grüßt, König der Juden!“ (Mt 27,29) und schließlich die Inschrift am Kreuz: „Das ist Jesus, der König der Juden“ (Mt 27,37).

[10] Das Neue Testament. Übersetzt von Fridolin Stier. Aus dem Nachlaß hg.v. Eleonore Beck/ Gabriele Miller/ Eugen Sitarz (1989), S. 54–55.

[11] Joshua E. Leim: Matthew’s Theological Grammar. The Father and the Son, WUNT 402 (2015): Mt 11,25–27: Father and Son in Mutually-Revelatory Relationship, 83–87: 84–85; cf. Deutsch: Hidden Wisdom (1987), 33–39.

[12] Luz: Matthäus (1990), 217–218.

[13] Obwohl die Anrede „Sie“ zu Recht vorherrscht, kann das „Du“ in der Seelsorge durchaus Türen öffnen.

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