Estomihi, 2. März 2003 Predigt über Lukas 18,31-43, verfaßt von Birte Andersen (Dänemark) Jesus ist auf dem Wege nach Jerusalem. Nicht auf einer Urlaubsreise, sondern zu seinem Tod. Er weiß es selbst – kennt die Notwendigkeit des Leidens, damit neues Leben entstehen kann. Aber die Jünger, sie begreifen rein gar nichts – obwohl er sie…
Weiterlesen / continue readingLukas 18,31-43
Jesus er på vej til Jerusalem. Ikke på turistrejse, men til sin død. Han ved det selv – kender lidelsens nødvendighed for at nyt liv kan opstå. Men disciplene, – de fatter absolut intet – til trods for at han indvier dem i sin viden – inden de begynder rejsen. Måske fatter de intet, fordi…
Weiterlesen / continue readingLukas 18, 9-14
Der klæber noget negativt ved et ord som farisæer. Nu er der talrige steder i evangelierne, hvor Jesus lægger sig ud med farisæerne og de skriftkloge, så det er selvfølgelig ikke uden grund, at vi har fået den opfattelse, at en farisæer er ikke noget positivt ord, men at ”farisæer” er blevet et skældsord. For…
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Ein Wort wie „Pharisäer“ ist negativ besetzt. Nun gibt es zahlreiche Stellen in den Evangelien, an denen Jesus sich mit den Pharisäern und Schriftgelehrten anlegt – deshalb hat es seinen guten Grund, daß wir zu der Auffassung gekommen sind, daß ein Pharisäer kein positives Wort ist, sondern daß „Pharisäer“ zu einem Schimpfwort geworden ist. Denn…
Weiterlesen / continue readingLukas 18
Bag Jesus lidenskabelige anklager mod sine modstandere, der har djævelen, løgnens far, til far, – ligger to store spørgsmål: hvem er vores far – med andre ord, hvor hører vi hjemme, hvem tilhører vi, – hører vi overhovedet til? Og hvad er sandhed, sandheden om vort liv. De to store spørgsmål hænger sammen. Lidenskabeligheden, Jesus…
Weiterlesen / continue readingLuke 18:1-8
18:1 Then Jesus told them a parable about the need to pray always and not to lose heart. 2 He said, “In a certain city there was a judge who neither feared God nor had respect for people. 3 In that city there was a widow who kept coming to him saying, ‘Grant me justice…
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Clearing the Minefields to Get to the Goal It is common knowledge that minefields look quite innocent on the surface. That is what makes them so dangerous. The casual observer sees no dangers at all. But step in the wrong place and your whole world goes to pieces! Our text for today is something like…
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Nach der Flut ist vor der Flut – vom Menschen und seinen Reaktionen Liebe Gemeinde, unter den Bildern, die uns in diesen Tagen erreichen, blieb mir eins besonders in Erinnerung. Es zeigt einen Mann, notdürftig gekleidet, der klagt, seine Not herausschreit. Er hat gerade seine Frau verloren. Sie, er und die Kinder hatten sich auf…
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Kristendommen handler om at blive hentet ud af sit mørke og at kunne se sig omkring i verden og også se andre mennesker i øjnene, fordi det hverken er dem, man skal sammenligne sig med, eller dem, der skal dømme en. Gud sætter målestokken for vores liv, Gud skal bedømme det. Det er i første…
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15. Sonntag nach Trinitatis, 4. September 2005 Predigt über Lukas 18, 28-30, verfasst von Lothar Grigat Liebe Gemeinde, ich nehme an, auch Sie kennen das sicherlich: Fragen nach Sinn und Nutzen, wie etwa: Was soll´s? Was hab ich denn davon? Was bringt`s mir? Solche Fragen liegen uns immer häufiger auf der Zunge, seitdem unser Leben…
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15. Sonntag nach Trinitatis, 4. September 2005 Predigt über Lukas 18, 28-30, verfasst von Henning Kiene Petrus sprach zu Jesus: „Siehe, wir haben, was wir hatten, verlassen und sind dir nachgefolgt.“ Er aber sprach zu ihnen: „Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Frau oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlässt um…
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11. Sonntag nach Trinitatis, 7. August 2005 Predigt über Lukas 18, 9-14, verfasst von Niels Henrik Arendt (Dänemark) (Text der dänischen Perikopenordnung) Das Christentum handelt davon, aus seiner Finsternis herausgeholt zu werden und sich in der Welt umsehen und auch anderen Menschen in die Augen sehen zu können, weil sie weder diejenigen sind, mit denen…
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15. Sonntag nach Trinitatis, 4. September 2005 Predigt über Lukas 18, 28-30, verfasst von Andreas Pawlas Da sprach Petrus: Siehe, wir haben, was wir hatten, verlassen und sind dir nachgefolgt. Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Frau oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlässt um des…
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15. Sonntag nach Trinitatis, 4. September 2005 Predigt über Lukas 18, 28-30, verfasst von Tom Kleffmann Gnade sei mit euch und Friede, von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Sucht ihr immer noch das Leben? Das wahre Leben, das andere Leben, das Leben zu dem wir bestimmt sind: ohne Angst, ohne Lüge,…
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9. søndag efter trinitatis, 13.8.2006 Lukas 18,1-8, Niels Henrik Arendt Evangeliet i dag slutter med et meget direkte spørgsmål: Mon Jesus, når han kommer, overhovedet vil finde tropå jorden ? Jesus stiller spørgsmålet til sine disciple. Det må have sviet. De mente da om sig selv, at de troede. Spørgsmålet svier lige så meget, når…
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Predigt zu Lukas 18,6-8 verfasst von Bischof Niels Henrik Arendt (Text der dänischen Perikopenordnung) 6 Da sprach der Herr: Hört, was der ungerechte Richter sagt! 7 Sollte aber Gott nicht Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er bei ihnen lange warten? 8 Ich sage euch: Er wird ihnen Recht schaffen in…
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Fastelavns søndag (Estomihi), 26.2.2006 Lukas 18,31-43, Elof Westergaard ”Gud. vend dit øre mod mig… Vær min klippe…. I dine hænder betror jeg min ånd.” Vi hørte disse ord før læst fra alteret. Ord fra Det gamle Testamente, fra salmernes bog. Salmisten taler her meget konkret om og meget personligt til Gud. Gud er skildret som…
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Estomihi, 18. Februar 2007 Predigt zu Lukas 18,31 – 43, verfasst von Dietz Lange Liebe Gemeinde! Wenn Sie jetzt Mühe gehabt haben beim Zuhören, kann ich das gut verstehen. Ich hatte zu Hause beim ersten Lesen auch Mühe. Denn wo ist denn da der Zusammenhang? Da werden zwei Geschichten erzählt, die auf den ersten Blick…
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Estomihi | 18.02.2007 | Lukas 18:31-43 | Erika Reischle-Schedler | Liebe Gemeinde, „Am Grunde der Moldau wandern die Steine, es liegen drei Kaiser begraben in Prag. Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine. Die Nacht hat zwölf Stunden, dann kommt schon der Tag“. (www.arbeiterlieder.de/moldau.htm) Unter das Motto dieser von Bert Brecht gedichteten Zeilen…
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Estomihi | 18.02.2007 | Lukas 18:31-43 | Martina Janßen | I Liebe Gemeinde! Estomihi – „Sei mir…“ Seinen Namen hat dieser Sonntag von der lateinischen Übersetzung des 31. Psalms: „Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest. (…) Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du mein Elend ansiehst…
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Estomihi | 18.02.2007 | Lukas 18:31-43 | Eberhard Schwarz | Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Denn er wird überantwortet werden den Heiden, und er wird verspottet und misshandelt und…
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Estomihi, 18.02.2007 Predigt zu Lukas 18:31-43, verfasst von Arend de Vries Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Denn er wird überantwortet werden den Heiden, und er wird verspottet und…
Weiterlesen / continue readingMut zur Demut…
Mut zur Demut bzw. vom Pharisäer und Zöllner sowie dem Gebet | Predigt zu Lukas 18, 9 – 18 | verfasst von Berthold W. Haerter | Bibeltext nach der Zürcher Bibel: Jesus erzählte aber einigen, die überzeugt waren, gerecht zu sein, und die anderen verachteten, das folgende Gleichnis: Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu…
Weiterlesen / continue readingDie Pharisäerin
Predigt zu Lk 18,9-14 | verfasst von Manfred Gerke | Liebe Gemeinde, am 12. Oktober 1872 wurde der „Pharisäer“ von dem Bauern Peter Georg Johannsen im Elisabeth-Sophien-Koog auf Nordstrand sozusagen aus einer gewissen seelischen Not heraus erfunden, und zwar, als das siebente Kind der Johannsens auf den Namen Helene Petria getauft wurde. Eine Kindtaufe ohne ein…
Weiterlesen / continue readingPredigt zu Lk 18, 9-14
Predigt zu Lk 18, 9-14 | verfasst von Pastor Bert Hitzegrad | „Gnade sei mit uns und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.“ Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht bei Lukas im 18. Kapitel: Der Pharisäer und der Zöllner 9 Er sagte aber zu einigen, die überzeugt waren, fromm und…
Weiterlesen / continue readingDa ist jemand…
Da ist jemand – du bist nicht nur du selbst | 9. Sonntag nach Trinitatis – 9.8.2020 | Lukas 18,1-8 (dänische Perikopenordnung) | verfasst von Elof Westergaard | aus dem Dänischen übersetzt von Eberhard Harbsmeier | Jesus ermuntert uns in seinem Gleichnis heute dazu, auszuhalten und festzuhalten. Das sollen wir im Vertrauen auf Gott. Und im Glauben…
Weiterlesen / continue readingDer er nogen derude…
Der er nogen derude – du er ikke bare dig selv | 9. søndag efter trinitatis – 9.8.2020 | Lukas 18,1-8 | af Elof Westergaard | Jesus opmuntrer os i lignelsen i dag til at holde ud og holde ved. Det skal vi i tillid til Gud. Og i troen på ham næres samtidig vores håb. …
Weiterlesen / continue readingGuds kærlighed – at se…
Guds kærlighed – at se og blive set | Fastelavn | Lukas 18:31-43, Marianne Frank Larsen | De fleste billeder er malet, for at vi skal se på dem. Farverne er valgt, og billedet er komponeret, sådan at vores blikke bliver fanget, og vi bliver inddraget i det landskab eller det bybillede eller den begivenhed,…
Weiterlesen / continue readingDie Liebe Gottes: Sehen…
Die Liebe Gottes: Sehen und gesehen werden | Predigt zu Lukas 18,31-43, verfasst von Marianne Frank Larsen |aus dem Dänischen übersetzt von Eberhard Harbsmeier | Die meisten Bilder sind gemalt, damit wir sie sehen sollen. Die Farben sind gewählt und das Bild ist komponiert, so dass unsere Blicke gefangen werden und wir in die Landschaft oder…
Weiterlesen / continue readingNärrische Reimpredigt
Predigt zu Lukas 18,31-43, verfasst von Friedrich Schmidt-Roscher | Die hohe Zeit der Narren ist nun angebrochen, manch’ Einem steckt das Feiern in den Knochen, geschunkelt, getanzt und gesoffen die Nacht. in Rathäusern und Gassen sind Narren an der Macht. Die Narren spielen mit sich und uns verkehrte Welt: nur Liebe zählt und Tanz, nicht…
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