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Theologisches Seminar | Theologische und Religionswissenschaftliche Fakultät

Medienspiegel

Medienberichte, Pressebeiträge und Interviews von und mit Angehörigen des Theologischen Seminars

  • «Was hat Taizé, was Kirchen vor Ort fehlt?» (Radio SRF)

    Die Sendung «Perspektiven» von Radio SRF 2 versucht den «Taizé-Spirit» nachzuvollziehen und spricht dabei mit Joel Gerber (Doktorand am Lehrstuhl von Ralph Kunz) u.a.

  • «Seelsorge bei assistiertem Suizid – Begleitung bis zum Tod» (ref.ch)

    Fast jede Pfarrperson wird im Berufsleben mit der Frage konfrontiert, ob sie assistierten Suizid seelsorgerlich begleitet. Eine neue Studie der Universität Zürich zeigt, wie ambivalent Pfarrpersonen dem begegnen. – Das Online-Magazin ref.ch im Gespräch mit Michael Coors und Sebastian Farr.

  • «Das faszinierende Leben der Äbtissin Katharina von Zimmern» (SRF)

    Vor 500 Jahren stand Zürich am Rand eines Bürgerkriegs. Die Reformation war im vollen Gang und eine Frau verhinderte das Blutvergiessen: Katharina von Zimmern, Äbtissin des Fraumünsters. Sie übergab ihr Kloster freiwillig der Stadt. Wer war diese hochadelige Frau?

    Dieser spannenden Frage geht SRF-Redakteurin Nicole Freundiger im Gespräch mit IRG-Oberassistentin Judith Engeler und anderen nach.

  • «Ist die Sterbekapsel Sarco ethisch vertretbar?» (Tele Top)

    Die Sterbekapsel Sarco der Sterbehilfeorganisation «The Last Resort» ein heikles Thema und wirft viele medizinische und ethische Fragen auf. Prof. Dr. Michael Coors ordnet im Gespräch die aktuelle Diskussion ein.

  • «Vom Konflikt zur Kooperation» (religion.ch)

    In seinem Beitrag im Online-Magazin religion.ch betrachtet Tobias Jammerthal die zahlreichen Kooperationsprojekte reformierter und römisch-katholischer Kirchen. So erscheint es fast schon selbstverständlich, dass die beiden grossen Konfessionen zum Wohl der Menschen zusammenarbeiten.

    Der Blick auf die Geschichte zeigt: Diese Selbstverständlichkeit ist vergleichsweise neu – und sie hat viel mit dem Verhältnis von Religion und Politik zu tun.

  • Schmerz und Spiritualität (Schweizerische Ärztezeitung)

    Eine moderne Therapie chronischer Schmerzen umfasst nicht nur körperliche, sondern auch psychologische und soziale Aspekte. Fachleute wie Simon Peng-Keller, Professor für Spiritual Care an der Universität Zürich, plädieren dafür, vermehrt spirituelle Überzeugungen und Praktiken der Patient:innen zu berücktigen.

  • «Erste Schaffhauser Reformation gefeiert» (Kirchgemeinde St. Johann Münster)

    Anlässlich der Jubiläumsfeier predigte Tobias Jammerthal im Münster St. Johann und schloss mit den Worten:
    «Wir feiern nicht Reformation, wir beginnen Reformation heute.»

  • Interview: «Testament: Die Geschichte des Moses» (kath.ch)

    Seit dem 27. März läuft auf Netflix die dreiteilige Serie «Testament: Die Geschichte des Moses».
    «zwar bibeltreu, aber mehr Wilhelm Tell, als historisch fundiert», so resumiert der Theologieprofessor Konrad Schmid der Universität Zürich im Interview mit kath.ch

  • «Ostern im Jahr 2054» (UZH Magazin)

    Obwohl die Pandemie den Weg für neue digitale Gottesdienstformate ebnete, blieb die in den Kirchen erhoffte Digitalisierungswelle hinter den Erwartungen zurück. Dennoch entstehen innovative religiöse Kommunikationsformen. Inwiefern dabei generative KI bereichernd ist, untersucht UZH-Theologe Thomas Schlag am Beispiel des Osterfests. (Beitrag im UZH-Magazin)

  • «Religionsunterricht ist wichtig» (Radio SRF)

    Prof. Dr. Thomas Schlag spricht als «SRF Morgengast» über die Wichtigkeit von Religionsunterricht.

  • «Religiöse Influencer:innen – Digitale Religion verändert Religionsgemeinschaften» (religion.ch)

    «Religiöse Influencer:innen schaffen in den sozialen Medien neue Formen religiöser Kommunikation. Durch ihre Reichweite werden auch traditionelle religiöse Autoritäten in Frage gestellt und religiöse Deutungsmacht muss neu verhandelt werden.» (Artikel auf religion.ch von Sabrina Müller)

  • «Religiöse Praxis in post-digitalen Zeiten» (religion.ch)

    Die digitale Welt transformiert Religion, wie wir sie kennen. Wo früher Pfarrer:innen, Priester oder Theolog:innen die Bibel interpretierten, ermöglichen digitale Räume auch den sogenannten Laien ihre Auffassungen zum Besten zu geben. Thomas Schlag, Direktor des Universitären Forschungsschwerpunktes «Digital Religion(s)», gibt Einblick in die neusten Erkenntnisse.

  • Podcast: «Was heisst eigentlich ‹bibeltreu›?» (SRF)

    Immer wieder fällt in Diskussionen das Wort «bibeltreu». Doch was bedeutet es, «bibeltreu» zu sein? In der SRF-Beitragsreihe «Perspektiven» vertritt der Theologieprofessor Konrad Schmid die reformierte Position.

  • In Our Time – Karl Barth – BBC Sounds

    Melvyn Bragg and guests (Stephen Plant, Dean and Runcie Fellow at Trinity Hall, University of Cambridge, Christiane Tietz, Professor for Systematic Theology at the University of Zurich and Tom Greggs, Marischal Professor of Divinity at the University of Aberdeen) discuss one of the most influential theologians of the twentieth century.

  • Podcast: «Die Kirchenkunde des Grossvaters fortgeschrieben» (RefLab)

    Der Zürcher Theologieprofessor Konrad Schmid hat eine historische Kirchenkunde der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich veröffentlicht.

  • «Gott erhört mein Gebet» … schön wär’s

    Wohl alle, die beten, haben es schon zigmal erlebt: Die geäusserte Bitte bleibt unerhört! Zusammen mit Christiane Tietz, Professorin für Systematische Theologie in Zürich, stellt sich Andreas den schwerwiegenden Gebetsenttäuschungen.

  • «Chur feiert 500 Jahre Reformation in Graubünden» (SRF)

    1523 wurde Johannes Comander als neuer Priester in die Kirche St. Martin berufen – damit nahm die Reformation in Chur ihren Anfang. Zum 500-Jahr-Jubiläum der Reformation in Graubünden inszeniert die Reformierte Kirche Chur Comanders Geschichte als Freilichtspiel.

  • Karl Barth im 21. Jahrhundert – Die Bedeutung seiner Theologie für heute

    Das deutsche Logos-Team veranstaltete eine Online-Gesprächsrunde zu einem der bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts: Karl Barth (1886–1968). Mit dabei sind ausgewiesene Experten, die aus unterschiedlichen Perspektiven das Leben und Werk des Basler Theologen beleuchten werden.

  • «Kindern Religion erklären» (SRF)

    «Erstmals beschäftigt sich eine Schweizer Studie mit dem konfessionellen Religionsunterricht für Kinder. Sie macht deutlich: Die Angebote sind vielfältig und bei Kindern mehrheitlich beliebt. Wir besuchen einen «Reli-Unti» und treffen auch die Eltern. Was wollen sie ihren Kindern mitgeben?»

  • «Im Alltag stopfen wir die Leere in uns mit Netflix oder Nahrung» (NZZ)

    In der Fastenzeit verzichten viele auf Süsses oder Alkohol. Mit der religiösen Praxis hat das wenig zu tun. Heute stehe der eigene Bauch im Zentrum, sagt der Theologie-Professor Ralph Kunz.