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Die im Herbst 2015 errichtete Professur für Spiritual Care eröffnet an der Universität Zürich einen neuen transdisziplinären Forschungs- und Lehrbereich. Im Rahmen akademischer Ausbildung und Forschung leistet die Professur einen Beitrag zur interprofessionellen Aufgabe, Menschen in Krankheit und Todesnähe «in ihren existenziellen, spirituellen und religiösen Bedürfnissen auf der Suche nach Lebenssinn, Lebensdeutung und Lebensvergewisserung sowie bei der Krisenbewältigung»1 zu begleiten.
Die Professur ad personam gehört der Theologischen Fakultät der Universität Zürich an und verantwortet in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät die Lehre in Spiritual Care innerhalb des Medizin- und Theologiestudiums.
1 Bundesamt für Gesundheit, Nationale Leitlinien Palliative Care, Bern 2010, 14. Link
Über die Formen und Zielsetzungen von Spiritual Care wird seit einigen Jahren intensiv diskutiert. Die folgenden Dokumenten sind Meilensteine dieser Diskussion und Grundlagen für die weitere Entwicklung (weitere Informationen):