
Epheser 3,14–21
Werdet stark am inneren Menschen | Exaudi (6. So. nach Ostern) | 01.06.2025 | Eph 3,14–21 | Thomas Bautz |
Liebe Gemeinde!
Die Ekklesiologie gilt als das zentrale Thema des Epheserbriefes. Der Begriff oder Ausdruck ἐκκλησία (ekklēsia, Kirche; Gemeinde) findet sich dort mehrfach.[1] Es ist von der Kirche (allgemein) die Rede. Eine Unterscheidung zwischen Kirche und Gemeinde ist nicht zwingend. Anders als die Paulusbriefe benutzt der Verfasser des Epheserbriefs ἐκκλησία nicht als Bezeichnung einzelner Ortsgemeinden.[2] Eine in irgendeiner Weise institutionalisierte rechtlich, staatlich vertraglich abgesicherte Verfasstheit mit den Privilegien, deren Nutznießer die Kirchen heute sind, ist der ekklēsía des Frühchristentums ganz fremd. Wohl aber gibt es geordnete Verhältnisse und transparente Strukturen.
Im Zuge des Fortschreitens historisch-kritischer Bibelauslegung gibt es zwei kontroverse Positionen zur Beurteilung der ekklēsía im Frühchristentum: Wäre die Einführung eines Kirchenrechts mit der Erhebung kirchlicher Ämter ein Widerspruch zum Selbstverständnis der ekklēsía, der Berufenen, der Erwählten, der Heiligen, „eingefügt“ in den „Leib Christi“?[3] „Faktisch ist das Selbstverständnis der Ekklesia ein entscheidend wichtiger Faktor gewesen. Am deutlichsten ist das daran erkennbar, daß die Verbindung der Einzelgemeinden zur Gesamt-Ekklesia“ relativ eng ist,[4] aber keine hierarchischen Strukturen erkennbar sind.[5] Das Fundament der Gemeinden, begründet auf Charismata, Ordnungen des Geistes, gespeist aus Vertrauen, Glauben und gegenseitiges Zuvorkommen („Liebe“ erscheint mir zu hochgegriffen) – all das steht nicht im Gegensatz oder Widerspruch zu Rechtsbestimmungen und Ordnungen, die recht früh notwendig wurden.[6]
Möchte man ekklesía „nur auf dem Hintergrund des allgemeinen Sprachgebrauchs“ verstehen, sind etwa die „Konnotationen zur Bürgerversammlung evident“. Daher schreibt Paulus an die ekklesía der Thessaloniker[7] in dem Sinne wie „Bürgergemeinde der Polis Thessalonike“; der Zusatz „in Gott, dem Vater, und in Jesus Christus“ klärt, dass die Versammlung der Glaubenden gemeint ist.[8] Der Brief an die Epheser ist direkt adressiert: „(…) an die Heiligen (in Ephesus), die an Christus Jesus glauben.“[9]
Die Ekklesía ist weniger an politischen oder gesellschaftlichen Kategorien zu messen als vielmehr an ihrem Selbstverständnis, nämlich gegründet zu sein auf dem Fundament des Jesus, genannt Christus, vermittelt durch Propheten und Apostel, allen voran Paulus. Für einzelne Gemeinden ist es schwierig, den anspruchsvollen Maßstäben der Apostel nachzukommen, besonders in ethischen Fragen und bei den Kriterien für eine glaubwürdige Gemeinschaft. Denn Glaubwürdigkeit, gegenseitige Achtung und liebevolles Zuvorkommen reichen tiefer als die Teilnahme an Verkündigung und Sakrament in der gottesdienstlichen Versammlung. Die an Gemeinden intern gestellten Anforderungen sowie die von andersdenkenden religiösen Gruppen und dem Problem gesellschaftlicher Integration oder nötiger Abgrenzung gegenüber Praktiken, denen man nicht konform sein konnte oder wollte – all das ließ die überlieferten Briefe verschiedener Apostel notwendig werden.
Die Briefe enthalten nicht nur praktische Anweisungen, Empfehlungen oder Ermahnungen; sie wollen auch ermutigen und trösten. Sie bedienen sich dabei aber, besonders Paulus und seine Schüler, einer schwierigen Sprache der Christusmystik: „Christus in mir“, „Christus in euch“, „in Ihm“, Leib Christ und dogmatischem Sprachgebrauch: Herrlichkeit, Reichtum Christi, Geheimnis Christi, ewiger Vorsatz, Plan (Gottes), „eure Verherrlichung“, „daß mir gemäß Offenbarung das Geheimnis kundgetan wurde“.
Diese Ausdrücke finden sich im Epheserbrief, in Variation freilich auch in paulinischen Briefen. Sehnt man sich nicht nach der anschaulichen, klaren Sprache verschiedener Textsorten der Evangelien? Das Dilemma besteht darin, dass die Briefe ein paar Jahrzehnte vor den Evangelien geschrieben wurden. Paulus z.B. hat sie nie gekannt! Und der Apostel hat darunter gelitten, dem Nazarener nie begegnet zu sein, weshalb er sich selbst als „unzeitige Geburt“ bezeichnete. Der zunächst mündliche und erst anschließende Überlieferungsprozess der Evangelien erforderte eben längere Zeit als die Abfassung einiger Briefe. Es mag für manchen Bibelleser verwirrend sein, dass die Reihenfolge in Bibelausgaben nicht chronologisch ist. Aber vermutlich kommt es der Beliebtheit der Evangelien entgegen.
Nun aber zur Lesung aus Eph 3,14–17: eine Steilvorlage, „Höhepunkt einer theologischen Reflexion“, verpackt in Fürbitte und Lobpreis. „Eine Steigerung ist unverkennbar. Das innere Erstarken (V 16) in Glauben und Liebe (V 17) soll zu einem umfassenden Verstehen der göttlichen Offenbarung (V 18), letztlich der Liebe Christi (V 19a) führen, in einer Weise, daß die Christen dadurch selbst zur Heilsvollendung (in der Fülle Gottes) gelangen (V 19b).“[10]
Das Hauptthema der Fürbitte besteht in dem Wunsch, die Gemeinde „möge durch den Geist Gottes am ‚inneren Menschen‘ erstarken; dem entspräche „das Wohnen Christi ‚in euren Herzen‘.“[11] Oder: „(…) dass ihr in eurem Innern durch seinen Geist an Kraft und Stärke zunehmt“ (V 16b). Wer oder was ist der „innere Mensch“?[12] Was bedeutet es, am ‚inneren Menschen‘ zu erstarken?[13] Sprachlich und inhaltlich einfacher ist folgende Aussage des Paulus (2 Kor 4,16):
„Darum werden wir nicht müde; wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert.“
Oder auch (Röm 7,22): „Denn in meinem Innern (nach dem inneren Menschen) freue ich mich am Gesetz Gottes.“
Das Zunehmen an Kraft und Stärke geschieht durch den Geist, damit „Christus in euren Herzen wohne“ (Eph 3,17a). Auch hier bleibt der Verfasser dem Denken des Paulus treu; der Geist ist nichts anderes als „die von Christus ausgehende Lebensmacht“.[14]
Jede Kultur entwickelt einen eigenen Sprachgebrauch,[15] doch manches findet sich bei fast allen Kulturen. Unsere verwendet vielfach die Metapher Herz, wie zahlreiche Redensarten belegen:[16]
Jemandem ans Herz gewachsen sein; jemandem sein Herz schenken; sich etwas zu Herzen nehmen; etwas nicht übers Herz bringen; sich ein Herz fassen; das Herz auf dem rechten Fleck haben; das Herz ausschütten; jemanden ins Herz schließen; ein Herz und eine Seele sein; das Herz verlieren.
Auch in der hebräischen Bibel verwendet man häufig die Metapher Herz. Dort ist Herz „nicht primär der Sitz der Gefühle, schon gar nicht der Liebe“, sondern „vor allem der Sitz der Vernunft und des Verstandes“, des Planens, Überlegens und der Entscheidungen. Im Lied der Lieder (Hohelied) kommt das Wort Herz „nur dreimal“ vor, „anders als in den ägyptischen Liebesliedern, die in vielen Bildern beschreiben, wie das Herz rast (…), wenn ein Mensch sich so richtig verliebt hat.“[17]
„Sich ein Herz fassen“ könnte also bedeuten „Zu Vernunft kommen“, „Den Verstand gebrauchen“. Mose, der große Führer des Volkes Israel, erinnert rückblickend an die Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten: „Die großen Prüfungen, die deine Augen gesehen haben, jene großen Zeichen und Wunder. Aber JHWH hat euch bis zum heutigen Tag noch kein Herz gegeben, das versteht (einen Verstand, der wirklich erkennt), keine Augen, die sehen, und keine Ohren, die hören“ (Dtn 29,3).
Salomo bittet „Gott“ um ein hörendes Herz, d.h. einen wachen, aufmerksamen Verstand und Geist: „Verleih daher deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht“ (1 Kön 3,9). Und Salomo wird die erstaunliche Antwort zuteil: „Weil du gerade diese Bitte ausgesprochen hast und nicht um langes Leben, Reichtum oder um den Tod deiner Feinde, sondern um Einsicht gebeten hast, um auf das Recht zu hören, werde ich deine Bitte erfüllen. Sieh, ich gebe dir ein (so) weises und verständiges Herz (…)“ (1 Kön 3,11–12).
Dem Epheserbrief ist nun wichtig, dass „Christus in eurem Herzen wohne“, „durch seinen Geist am inneren Menschen“, „durch den Glauben“, „in der Liebe verwurzelt und gegründet“. Christus im Herzen, die Ausrichtung christlicher Existenz „im Glauben“ kann zu einer totalen Identifikation führen, wie sie Paulus im Brief an die Galater (Gal 2,19b.20a) anspricht: „(…) Ich bin mit Christus gekreuzigt worden; nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir.“
Bei aller Konzentration auf die an Christus orientierte Innerlichkeit des Glaubens darf nicht vergessen werden, dass es sich bei dem gehörten Briefabschnitt des Epheserbriefes um eine Fürbitte, um ein Gebet handelt, auch wenn ihm sprachlich etwas Dogmatisches anhaftet. Mit dem anschließenden Lobpreis verstärkt der Verfasser die Erinnerung an die Kraft des Gebets (Eph 3,20):
„Dem aber, der über alles hinaus zu tun vermag, über die Maßen mehr, als was wir erbitten oder ersinnen können, nach der Kraft, die in uns wirkt, (…).“
„Gott“, dem „Vater Jesu Christi“ wird das Vertrauen geschenkt, dass er weit über Menschen Mögliches handeln und vollbringen kann – „gemäß der Kraft, die in uns wirkt“. Ist das wiederum auf den inneren Menschen oder auf Christus im Menschen bezogen?
Das Gebet schließt mit dem vollmundigen Lobpreis (Eph 3,21):
„Er („Gott“) werde verherrlicht durch die Kirche und durch Christus Jesus in allen Generationen, für ewige Zeiten. Amen.“
Ein hoher Anspruch gegenüber der Kirche (ekklesía), auch wenn es „nur“ Abschluss eines Gebets bzw. einer Fürbitte ist. Da aber eben nicht allein die Ortsgemeinde, sondern die „Kirche“ allgemein gemeint ist, muss man schon fragen, ob Kirche mit der Verherrlichung Gottes zusammengedacht werden kann.
Mit Christuslehre (Christologie), Lehre vom Heiligen Geist (Pneumatologie), Ekklesiologie, Dogmatik und selektiver Bibelauslegung (Exegese) lässt sich ein mustergültiges Bild von Kirche formen. Damit wollen wir keine einzelnen Theorien oder Forschungsrichtungen auf Bausch und Bogen verdammen. Zu einer gewissen Bescheidenheit kann das Studium der Kirchengeschichte führen. Wir möchten nur der immer wieder lauernden Gefahr der „stinkigen Selbstverliebtheit“ wehren, vor der zu warnen ein norddeutscher lutherischer Pfarrer nicht müde wurde.
Die Kirche braucht ein stetes kritisches Gegenüber, auch in Gestalt der einzelnen Ortsgemeinden. Die eben genannten theologischen Disziplinen sollten sich messen lassen an den Erkenntnissen der noch relativ jungen Praktischen Theologie,[18] weil diese dauerhaft den Austausch sucht mit der Soziologie, Psychologie, den Kognitionswissenschaften und Literatur- wie auch Sprachwissenschaft. Es sei nicht unterstellt, dass die anderen Disziplinen nicht „über die Zäune schauen“, aber sie können sich nicht so darauf konzentrieren, wie die Praktische Theologie es vermag. Henning Schröer (1931–2002) war Prakt. Theologe in Bonn und meinte, dass die Prakt. Theol. die Erkenntnisse anderer (theologischer) Disziplinen kritisch aufnehmen, verarbeiten müsse; er war auch ein Kenner der Literatur und Poesie.
Ein Widerspruch ist virulent: Einerseits „ekklesiologische Grundlegung“ der Praktischen Theologie, andererseits „die Realität von Kirche (…),“ oder besser: die Realität von Kirche. Das ehrgeizige und ehrlich gemeinte Programm einer „Ecclesia reformata semper reformanda“ wird de facto nur noch halbherzig vertreten, obwohl es die Überzeugung ausdrückt, dass Kirche und Ortsgemeinden stets einer Selbstprüfung und Reformfreudigkeit unterliegen sollten. Dabei geht es weniger oder gar nicht um Äußeres wie Baumaßnahmen, Veränderungen der Liturgie, neue Gesangbücher usw. Vielmehr geht es um Elementares wie z.B. lebenspraktisch orientiertes Bibelstudium, nicht nur unter Anleitung der Profis, sondern unter intensiver Beteiligung der Laien, auch der Nichtgemeindeglieder.
Kirche muss immer wieder um ihre Glaubwürdigkeit bemüht sein, in Einzelfällen geradezu darum ringen. Das betrifft keineswegs nur ihr Wirken nach außen, gegenüber Politik und Gesellschaft und Hochschulen; es geht ebenso um einen ehrlichen, fairen, glaubwürdigen Umgang innerhalb der Ortsgemeinden. Es entspricht weder der Kirchenordnung, geschweige der Theologie der Evangelien noch den Empfehlungen ntl. Briefe zu Fragen der Gemeindeleitung und dem Gemeindeleben, wenn einzelne Menschen ausgegrenzt und gemobbt werden. Solches Verhalten grassiert immer häufiger seitens Presbyterien (Kirchenvorständen) gegen Geistliche (männliche, weibliche Pfarrer).
Wir dürfen nicht „Nächstenliebe“ verkünden oder Gemeinde als Hort der Freiheit und (womöglich) Liebe propagieren und gleichermaßen die Würde einzelner Menschen missachten, sie übervorteilen oder ihnen „auch nur“ gleichgültig begegnen. Kirche hat durch ihre Vorgaben wie biblische Tradition, durch das noch bestehende Vertrauen ihr gegenüber, durch gottesdienstliche Formen einen großen Fundus, den etwa die Politik so nicht hat, und sie hat die Unterstützung durch den Staat. Lasst uns die uns geschenkten Gaben nutzen!
Amen.
Pfarrer Thomas Bautz
(„im Unruhestand“)
Bonn
Literatur:
[1] Cf. Hanna Roose: Epheserbrief (2015): (5.) Theologie (5.1) Ekklesiologie, wibilex, pdf-Datei, S. 5.
[2] Roose: Epheserbrief (2015): (5.1) Ekklesiologie, S. 5.
[3] Rudolf Bultmann. Theologie des NT (8., durchges., um Vorw. u. Nachtr. Erw. Aufl., hg.v. Otto Merk (1980): 3. Teil. Die Entwicklung zur Alten Kirche (I.) Entstehung und erste Entwicklung der kirchlichen Ordnung (§ 51.) Eschatologische Gemeinde und kirchliche Ordnung (1.) Diskussion Sohm-Harnack, 447; (2.) Selbstverständnis der Gemeinde, 447–449: 448; bei Bultmann werden die entsprechenden Begriffe griechisch aufgeführt.
[4] Roose: Epheserbrief (2015): (5.) Theologie (5.1) Ekklesiologie, 5.
[5] Bultmann. Theologie des NT (1980): (§ 51.) Eschatologische Gemeinde und kirchliche Ordnung, 447; (2.) Selbstverständnis der Gemeinde, 448.
[6] Bultmann. Theologie des NT (1980): (§ 51.) Eschatologische Gemeinde und kirchliche Ordnung (3.) Geist und Recht, 448–452.
[7] Traugott Holtz: Der erste Brief an die Thessalonicher, EKK XIII (1986), 35.
[8] Ekkehard W. Stegemann/ Wolfgang Stegemann: Urchristliche Sozialgeschichte. Die Anfänge im Judentum und die Christusgemeinden in mediterranen Welt (1995): (III.) Sozialgeschichte der christusgläubigen Gemeinden in Städten des römischen Reiches (1.) Begriff und grundlegende Merkmale christusgläubiger Gemeinden (1.1) Zum Begriff ekklesía, 228–230: (a) Ekklesía als aktuelle Versammlung, 228–229;
[9] Rudolf Schnackenburg: Der Brief an die Epheser, EKK X (1982), 37. Die Ortsangabe „in Ephesus“ ist textkritisch nicht sicher; sie fehlt in den ältesten Handschriften (ebd.).
[10] Schnackenburg: Der Brief an die Epheser, EKK X (1982), 146–147.
[11] Schnackenburg: Der Brief an die Epheser, EKK X (1982), 147.
[12] S. Theo K. Heckel: Der innere Mensch. Die paulinische Verarbeitung eines platonischen Motivs (1993).
[13] S. Schnackenburg: Der Brief an die Epheser, EKK X (1982), 150f.
[14] Schnackenburg: Der Brief an die Epheser, EKK X (1982), 151.
[15] S. Rainer Schwindt: Das Weltbild des Epheserbriefes. Eine religionsgeschichtlich-exegetische Studie (2002).
[16] Cf. Silvia Schroer/ Thomas Staubli: Die Körpersymbolik der Bibel (1998): (1.) Ein Herz mit Verstand, 45–60: 45.
[17] Schroer/ Staubli: Die Körpersymbolik der Bibel (1998): Herz und Herzlosigkeit: Verstand und Dummheit, 47ff.
[18] TRE 18 (1989), Art. Kirche (IX.) Praktisch-theologisch (Henning Schröer), 334–344: (1.) Kirche als Grundbegriff Praktischer Theologie, 334–336.
Ein wichtiger Beitrag zum Thema “Beteiligung der Laien“:
Die theologische Kompetenz des Laien im kirchenleitenden Handeln: (1.) Beweggründe, in: Henning Schröer. In der Verantwortung gelebten Glaubens. Praktische Theologie zwischen Wissenschaft und Lebenskunst, hg.v. Gotthard Fermor et al., PTh 39 (2003), 187-203: 187ff.