Jesaja 58,1–9a

· by predigten · in 16. So. n. Trinitatis, 23) Jesaja / Isaiah, Aktuelle (de), Altes Testament, Archiv, Beitragende, Bibel, Deutsch, Erntedank, Kapitel 58 / Chapter 58, Kasus, Predigten / Sermons, Thomas Bautz

16. So. n. Trinitatis (oder Erntedanktag) | 05.10.2025 | Jes 58,1-9a | Thomas Bautz |

Liebe Gemeinde!

Prophetisch geäußerte Fastenkritik bezieht sich, ähnlich der Kritik an Opfern und Festen, auf die Motivation der Fastenden, etwa auf formale, gewohnheitsmäßige Einhaltung der vorgeschriebenen Riten. Diese „sind nur sinnvoll, wenn das Herz mitschwingt“. „Nicht das Ritual ist wichtig, sondern die sich im Fasten ausdrückende Intention: den Dienst für Gott als Dienst für den Mitmenschen (…).“[1] „Bis heute bildet Jes 58 den Text der Prophetenlesung (Haftará) im Morgengottesdienst des Jom Kippur“,[2] des Versöhnungstages, neben dem Neujahrsfest ein sehr bedeutender Tag:[3]

„Nach Rosch haSchana, dem Neujahrsfest, folgen zehn Tage, die als ‚ehrfurchtsvolle‘ Tage bezeichnet werden. Es sind zehn Tage der ‚Umkehr‘, die ein jeder nutzen soll, um Vergebung zu bitten, um Gott zu zeigen, dass wir bereuen, was wir falsch gemacht haben. Am Ende dieser Tage steht Jom Kippur, der Versöhnungstag, der Tag des göttlichen Gerichts, der Buße und Umkehr (Lev 23,27–32), an dem die Verfehlungen des einzelnen Menschen gesühnt werden. Jom Kippur ist der Tag, an dem wir uns ausschließlich um unsere Seele kümmern und Demut zeigen.“ „Daher fasten religiöse Juden an diesem Tag“ und bleiben den ganzen Tag in der Synagoge beim Gebet.

In Israel ist die besondere Atmosphäre von Jom Kippur deutlich zu spüren. Alle Geschäfte haben geschlossen, alle Cafés, Restaurants, Kinos, es gibt kein Radio- und Fernsehprogramm und es fahren keine Autos (nur Krankenwagen, Polizei, Feuerwehr). Über dem ganzen Land senkt sich eine tiefe Ruhe, wie man sie ansonsten niemals erlebt. Für Kinder und Jugendliche, die nicht so streng auf die Tradition achten und nicht fasten, ist der Tag außerdem ein Fahrrad-Fest.

Gemäß prophetischer Sozialkritik in der hebräischen Bibel darf sich das Fasten nicht im Äußerlichen, etwa als Formsache erschöpfen. Man hat es richtig erkannt, dass ein Sinneswandel gefordert ist. Der deutlich vernehmbare Prophetenruf („mit lauter Kehle“)[4] ergeht an die Jerusalemer Kultgemeinde, zumal was „die spätere Versklavung der verarmten Volkskreise“ (zu Jes 58,6) betrifft. „Die soziale Botschaft hat bis heute nichts von ihrer Eindringlichkeit verloren. Es handelt sich um die seufzenden und  herumgestoßenen Armen, „die kein Heim haben“ und herumirren, um sich einen Ort der Ruhe zu suchen.[5] Abgesehen von der Vernachlässigung der Armenfürsorge, wird der Tag des Fastens auch  zur „Schuldeneintreibung“ missbraucht:[6] „Ihr Fasten gilt (…) dem eigenen Profit, der Bedrückung des schwächeren, verschuldeten Menschen. Auf einen solchen Fastentag würde man lieber verzichten.“[7]

Am Fastentag „versammeln sich nämlich viele Leute, ‚und wenn einer von euch seinen Schuldner erblickt, bedrückt er ihn‘ (…), fordert er ihn zur unverzüglichen Bezahlung seiner Schuld auf. So wird der Zweck eines kollektiven Fastentags pervertiert.“ Was letztlich der Beziehung zu Gott und zum Mitmenschen dienen sollte, „führt zu ihrer Verschlechterung“.  Wem am Fastentag gelegen ist, aber an der Neuorientierung am Mitmenschen vorbeigeht, „sieht an der Aufgabe eines Gemeindefastens völlig vorbei.“[8]

Die vom Propheten angemahnten sozialen Aspekte des wahren (Gott wohlgefälligen) Fastens sind auch nicht aufzuwiegen oder auszugleichen durch rituelle Anstrengungen. Statt Gott die Ehre durch Dienst am Menschen zu geben, meint man, Seine Aufmerksamkeit durch Einhalten des Fastens im Sinne der Fastenvorschriften erzwingen zu können. Die teils sehr komplexen Rituale als solche sind nicht verkehrt, aber: Das Fasten, das Gott hingegen gefällt, ist rechtes Handeln und Fürsorge für die Armen, Hungrigen, Nichtsesshaften, Abhängigen, Gefangenen, „Geknickten“:[9]

„Ist nicht dies ein Fasten, das Ich erwähle: Öffnen die Fesseln des Frevels, / Lösen die Banden eines Jochs, / Entlassen die Geknickten als Freie – / und jedes Joch sollt ihr zerschlagen. // Fürwahr, brich dem Hungrigen dein Brot, / und herumgestoßene Arme bring ins Haus. / Siehst du einen Nackten, so bedecke ihn, / vor deinem Fleisch verbirg dich nicht“, d.h. „jeder Mensch mit hineingenommen.“[10]

Der Prophet warnt vor einem „Steckenbleiben am äußeren Ritual“, kritisiert entsprechendes Denken und Handeln, das in die falsche Richtung geht, nämlich am Mitmenschen vorbei. Das echte Fasten bedeutet „Korrektur des Unrechts, begangen an jenen, die auf der untersten Sprosse der sozialen Leiter stehen.“ „Wenn daher das Fasten einen Sinn haben soll, dann liegt er in einem Mehr an Mitmenschlichkeit.“ „Der Lohn des Fastentags ist die Wohltätigkeit“; „Wohltun in umfassendster Weise (…). Die Freiheit des zu Boden Gedrückten ist das schönste Ergebnis eines Fastentages“, wobei ihre Freiheit auch als „menschenwürdige Existenz“ abzusichern ist![11]

Die durch den prophetischen Mahnruf vermittelten ethischen Forderungen sind an jeden Einzelnen gerichtet: „Ohne die Beteiligung des Einzelnen ist es schwierig, die Probleme zu lösen, besonders das seelische Problem des vereinsamten, bedrückten Menschen. Die öffentliche Hilfe reicht nicht aus.“[12] Wille und Mühe zur Behebung der sozialen Probleme gelten aber auch für die Betroffenen. Ist eine Misere behoben, muss der von der bedrückenden Last Befreite „nämlich in sich selbst die (erlittene) Unfreiheit überwinden, ehe er die Freiheit wirklich zu nutzen vermag.“[13] Es scheint, als wüsste jüdische (rabbinische) Schriftauslegung auch um die missbräuchliche Seite der Sozialgesetzgebung: Arbeitsverweigerer, Sozialschmarotzer u.ä. „Muß man helfen, selbst wenn man den Verdacht der Unehrlichkeit hegt? (Eine Frage, die sich auch in der Gegenwart häufig stellt.)“[14]

Was könnte das für Sozialpolitik, für Sozialstaat und Gesellschaft heute bedeuten? Die geschilderte soziale Problematik ist zeitlos: „Behebung sozialen Unrechts“ und „entschiedenes Eintreten für die Rechte des Zukurzgekommenen“ sind auch in westlichen Gesellschaften virulent. Wir versuchen, durch entsprechende Gesetze auf kommunaler Ebene und zum Teil auch unter Beteiligung des Bundes eine gerechtere Verteilung der Wohlstandsgüter (Arbeit, Wohnen, Ernährung, Bildung) zu erwirken. Doch die „besten“ sozialen Regelungen funktionieren nicht, wenn Grundstrukturen nicht konsequent geändert werden und die Bereitwilligkeit mancher Bedürftiger zur Mithilfe nicht wächst. Dazu gehören Ehrlichkeit und die Bereitschaft, auch für weniger Lohn zu arbeiten. Wir verfolgen die Widersprüchlichkeit gerade am heiß diskutierten „Bürgergeld“.

Um soziale Leistungen des Staates beanspruchen zu können, muss Hilfsbedürftigkeit nachgewiesen  und alle Zuwendungen sowie verwertbares Einkommen jeglicher Art belegt werden. Im Falle des relativ neu geschaffenen Bürgergeldes muss eine Erwerbsfähigkeit für mindestens drei Stunden pro Tag gegeben sein. Wer nicht erwerbsfähig ist, erhält auch Bürgergeld, „wenn sie oder er mit einer erwerbsfähigen, leistungsberechtigten Person in einer Bedarfsgemeinschaft lebt.“[15] Grundlegender ist Sozialhilfe als Grundsicherung. „Sie soll Hilfebedürftigen diejenigen materiellen Voraussetzungen gewähren, die für ihre physische Existenz und für ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben unerlässlich sind und damit das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums.“[16]

Eine solide Unterstützung für diejenigen, die gern arbeiten wollen, um den Lebensunterhalt teilweise und vorübergehend selbst zu bestreiten, ist das Arbeitslosengeld. Voraussetzung ist, dass man ohne Beschäftigung ist, aber „mindestens 15 Stunden pro Woche einer Beschäftigung nachgehen“ kann, die versicherungspflichtig ist.[17] Eine Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit ist unumgänglich. Um die genauen Bedingungen, Voraussetzungen und das Prozedere für die genannten staatlichen Existenzhilfen zu erfassen, scheint eine detaillierte Einführung in das Sozialgesetz oder Sozialrecht vonnöten. Es lässt sich aber konstatieren, dass notleidende Menschen in Ländern wie Deutschland sozial und wesentlich ebenso wirtschaftlich abgesichert sind.

Die Haltung gegenüber Hilfsbedürftigen ist in einer Wohlstandsgesellschaft ambivalent. Vielschichtig sind die Ursachen für soziales Elend: Besteuerung armer Witwen; die Verknüpfung von Nachweis des regelmäßigen Einkommens und dem Vorweisen eines festen Wohnsitzes; die schier erfolglose Suche nach bezahlbarem Wohnraum, wenn man mehr als die Hälfte des Einkommens für Miete bezahlen muss; Erwerbsminderung durch gesundheitliche Einschränkungen; psychische Belastungen durch nicht bewältigte Krisen (Scheidung, immense finanzielle Belastung durch Unterhaltszahlungen, Trennung von den Kindern; Arbeitslosigkeit; Wegfall des gewohnten Lebensstandards); Flucht in Alkoholmissbrauch oder Drogenkonsum bis hin zur Abhängigkeit und Sucht.

Es geschieht schon manches auf dem sozialen Sektor, um Armen und Hilfsbedürftigen zu helfen; in den Städten haben sich in Deutschland immer mehr die Tafeln etabliert: Tafel  ist die Bezeichnung für gemeinnützige Hilfsorganisationen, die Lebensmittel, die im Wirtschaftskreislauf nicht Verwendung finden, d.h. nicht mehr verwendet werden und ansonsten vernichtet würden, an Bedürftige verteilen oder gegen geringes Entgelt abgeben. Die erste Tafel wurde 1993 in Berlin gegründet von Sabine Werth. Im später gegründeten Dachverband Tafel Deutschland e. V. sind heute 975 Tafeln mit 75.000 Helfern organisiert, die jährlich etwa 265.000 Tonnen Lebensmittel an rund 1,5 Millionen Menschen verteilen.[18]

Ich komme aber noch einmal auf eine zutreffende Bemerkung eines Rabbiners zurück: „Ohne die Beteiligung des Einzelnen ist es schwierig, die Probleme zu lösen, besonders das seelische Problem des vereinsamten, bedrückten Menschen. Die öffentliche Hilfe reicht nicht aus.“ Dabei vergesse man nicht die andere Seite: „Muß man helfen, selbst wenn man den Verdacht der Unehrlichkeit hegt? (Eine Frage, die sich auch in der Gegenwart häufig stellt.)“

Es gibt derart viele verschiedene Fakten, Ausreden, Verharmlosungen und eigene Beschränkungen, die es erschweren, eine aufrichtige, konsequente Haltung gegenüber Hilfsbedürftigen einzunehmen – auf einer persönlichen Ebene: von Mitmensch zu Mitmensch, auf Augenhöhe: Meine Gewissensbisse habe ich durch Auskünfte beim Ordnungsamt erleichtern können; man versicherte mir, Obdachlose seien versorgt: Sie bekämen für einen minimalen Betrag etwas zu essen; wenn sie eine Beschäftigung nachwiesen, würde man ihnen sogar einen Platz in einer WG zusichern. Doch bereitet es mir weiter Unbehagen: „Es ist leichter, die Augen zu verschließen, als helfend einzuspringen.“[19]

Nun gibt es aber – besonders in Ländern, wo Wohlstand und Besitz nahezu alles bedeuten – ebenfalls Nöte ganz anderer, nicht materieller oder monetärer Art, die auch gut Betuchte treffen können. Auch Reiche geraten in Situationen, in Schwierigkeiten, die sich mit Geld allein nicht lösen lassen. Wer sehr viel Geld hat, kann sich doch nicht alles kaufen: weder echte Freundschaft noch Liebe, weder Ehre noch Anstand, weder Ehrlichkeit noch Wahrheit. Aber Worte helfen manchmal „nicht weniger als eine materielle Spende: ein Wort des Verständnisses und des tröstenden Zuspruchs.“[20] Wiederum ist ein Beistand ohne Worte, eine nonverbale Geste durchaus wirksam, baut eine Brücke von Mensch zu Mensch. Als Reicher kann man verdammt einsam sein, und das letzte Hemd hat keine Taschen, wie jeder einfache Arbeiter weiß.

Gerade an den Grenzen des Lebens werden Menschen dessen gewahr, wer sie wirklich sind. Masken fallen, die Makulatur bröckelt, der ganze Besitz wird als Luftschloss entlarvt, löst sich in Rauch auf. Sterbende und todkranke Menschen bedürfen wahrlich des Beistands, jemanden, der sie begleitet auf dem letzten Weg, deren Gegenwart vielleicht etwas Erleichterung verschafft. Allerdings gibt es unbestechliche Voraussetzungen; manche nennen es die Wahrheit am Kranken- oder Sterbebett – besonders für Ärzte oft ein schweres Kapitel, weil sie ausgebildet sind, Leben zu retten, zu erhalten, und dann begegnen sie unaufhaltsam, kompromisslos dem nahenden Tod des Patienten und spüren ihre eigene Ohnmacht. Wer denkt schon vorausschauend über sein eigenes Ende nach?!

Aber auch für Hinterbliebene, für die Angehörigen und Freunde ist es eine innere Herausforderung, sich mit dem Ende ihres geliebten oder geschätzten Menschen zu konfrontieren. Die härteste aller Voraussetzungen, dem standhalten zu können, ist die Bereitschaft, sich offen und ehrlich in diese Situation hineinzubegeben – mit den eigenen Ängsten, mit dem Eingeständnis der Machtlosigkeit. Dabei darf man natürlich auch erleben, dass alle Beteiligten sich mit Gelassenheit und Frohsinn von einander verabschieden. Nach meiner Erfahrung geschieht dies leider viel zu selten, weil Menschen in den westlichen Ländern, wo Kapital, Profit, Besitz und der gepriesene Wohlstand dominieren, peu à peu verlernen, Dinge loszulassen, an die sie ihr Herz hängen, an die sie sich klammern. Für Martin Luther waren diese Errungenschaften wie Götter: „Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott!“

Die prophetische Sozialkritik erinnert, wie wir gehört haben, daran: Man darf sein Leben auch nicht einseitig nach Ritualen wie dem Fasten ausrichten und meinen, der Frömmigkeit und dem Glauben oder der Existenzbewältigung wäre damit Genüge getan. Viel wichtiger ist es, den Mitmenschen zu dienen, besonders denen, die in Not und Armut leben. Der Prophet inspiriert uns zum Nachdenken über unsere Lebensweise (façon vivre); es ist nämlich allemal klüger, diese zu überdenken, bevor man in eine (womöglich) hoffnungslose Krise gerät. Man mag sich allerdings fragen, was leichter ist: Vorsorge treffen (ausnahmsweise nicht materielle Prophylaxe), um eine mögliche Krise zu bestehen, oder einer unverhofften Krise plötzlich ausgeliefert zu sein und sie dann erst mit allen Mitteln zu überwinden.

Religiosität allein hilft nicht aus dem geschilderten Dilemma; im Gegenteil: „Missbrauch der Religion für zweckentfremdete Interessen“ bergen gefährliche Risiken und führen am Mitmenschen vorbei.[21] Man denke nur an die Evangelikalen in den USA, die eine starke Front für Donald Trump bilden! Sie schwächen demokratische Strukturen und provozieren außenpolitisch riskante Vorgehensweisen. Dabei geben sie sich als fromme, gottgläubige Christen aus!

Wo dem Vertrauen auf menschliche Hilfe und soziale Gerechtigkeit nicht entsprochen wird, vermag sich der Gläubige, der im tiefsten Sinne religiöse Menschen mit seinem Glauben an den Schöpfergott zu trösten (Ps 146,6–9):

„JHWH hat Himmel und Erde gemacht, / das Meer und alle Geschöpfe; / er hält ewig die Treue. / Recht verschafft er den Unterdrückten, / den Hungernden gibt er Brot; / JHWH befreit die Gefangenen. / JHWH öffnet den Blinden die Augen, / er richtet die Gebeugten auf. / JHWH beschützt die Fremden / und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht. JHWH liebt die Gerechten, / doch die Schritte der Frevler leitet er in die Irre.“

Amen.


Pfarrer Thomas Bautz
(„im Unruhestand“)
Bonn
bautzprivat@gmx.de

 

Fussnoten:

[1] Roland Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 1 (1986): „Brich dem Hungrigen dein Brot“ (Jes 58,7–12), S. 184–196: 186.

[2] Roland Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 4 (1989): „Warum fasten wir, und Du siehst es nicht? – (Jes 58,1–9a), S. 292–306: 298;

[3] https://www.hagalil.com/2019/10/jom-kippur-3/.

[4] Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 4 (1989): „Warum fasten wir, und Du siehst es nicht? – (Jes 58,1–9a), S. 294.

[5] Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 1 (1986): „Brich dem Hungrigen dein Brot“ (Jes 58,7–12), S. 187.

[6] Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 1 (1986): „Brich dem Hungrigen dein Brot“ (Jes 58,7–12), S. 185; Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 4 (1989): „Warum fasten wir, und Du siehst es nicht? – (Jes 58,1–9a), S. 295 u. 302.

[7] Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 4 (1989): „Warum fasten wir, und Du siehst es nicht? – (Jes 58,1–9a), S. 303.

[8] Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 4 (1989): „Warum fasten wir, und Du siehst es nicht? – (Jes 58,1–9a), S. 302.

[9] Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 4 (1989): „Warum fasten wir, und Du siehst es nicht? – (Jes 58,1–9a), S. 292 u. 296.

[10] Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 1 (1986): „Brich dem Hungrigen dein Brot“ (Jes 58,7–12), S. 190.

[11] Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 4 (1989): „Warum fasten wir, und Du siehst es nicht? – (Jes 58,1–9a), S. 304–305.

[12] Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 1 (1986): „Brich dem Hungrigen dein Brot“ (Jes 58,7–12), S. 189.

[13] Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 1 (1986): „Brich dem Hungrigen dein Brot“ (Jes 58,7–12), S. 192.

[14] Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 1 (1986): „Brich dem Hungrigen dein Brot“ (Jes 58,7–12), S. 190.

[15] https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/buergergeld/finanziell-absichern/voraussetzungen-einkommen-vermoegen.

[16] https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialhilfe_(Deutschland).

[17] https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/arbeitslosengeld/finanzielle-hilfen/arbeitslosengeld-anspruch-hoehe-dauer.

[18] https://de.wikipedia.org/wiki/Tafel_(Organisation).

[19] Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 1 (1986): „Brich dem Hungrigen dein Brot“ (Jes 58,7–12), S. 190.

[20] Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 1 (1986): „Brich dem Hungrigen dein Brot“ (Jes 58,7–12), S. 194 u. 196.

[21] Gradwohl: Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen 4 (1989): „Warum fasten wir, und Du siehst es nicht? – (Jes 58,1–9a), S. 302.