
Josua 2,1-21
Gott und die Sexarbeiterin | 17.Sonntag nach Trinitatis 12.10.2025| Predigt zu Jos 2,1-21| verfasst von Wolfgang Vögele|
Segensgruß
Der Predigttext für den siebzehnten Sonntag nach Trinitatis steht Jos 2, 1-24:
„Josua aber, der Sohn Nuns, sandte von Schittim zwei Männer heimlich als Kundschafter aus und sagte ihnen: Geht hin, seht das Land an, auch Jericho. Die gingen hin und kamen in das Haus einer Hure, die hieß Rahab, und kehrten dort ein. Da wurde dem König von Jericho angesagt: Siehe, es sind in dieser Nacht Männer von den Israeliten hereingekommen, um das Land zu erkunden. Da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land zu erkunden. Aber die Frau nahm die beiden Männer und verbarg sie. Und sie sprach: Ja, es sind Männer zu mir hereingekommen, aber ich wusste nicht, woher sie waren. Und als man das Stadttor schließen wollte, da es finster wurde, gingen die Männer hinaus, und ich weiß nicht, wo sie hingegangen sind. Jagt ihnen eilends nach, dann werdet ihr sie ergreifen. Sie aber hatte sie auf das Dach steigen lassen und unter den Flachsstängeln versteckt, die sie auf dem Dach ausgebreitet hatte. Die Verfolger aber jagten ihnen nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furten, und man schloss das Tor zu, als sie draußen waren.
Und ehe die Männer sich schlafen legten, stieg Rahab zu ihnen hinauf auf das Dach und sprach zu ihnen: Ich weiß, dass der Herr euch das Land gegeben hat; denn ein Schrecken vor euch ist über uns gefallen, und alle Bewohner des Landes sind vor euch feige geworden. Denn wir haben gehört, wie der Herr das Wasser im Schilfmeer ausgetrocknet hat vor euch her, als ihr aus Ägypten zogt, und was ihr den beiden Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordans getan habt, wie ihr an ihnen den Bann vollstreckt habt. Und seitdem wir das gehört haben, ist unser Herz verzagt und es wagt keiner mehr, vor euch zu atmen; denn der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden. So schwört mir nun bei dem Herrn, weil ich an euch Barmherzigkeit getan habe, dass auch ihr an meines Vaters Hause Barmherzigkeit tut, und gebt mir ein sicheres Zeichen, dass ihr leben lasst meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, und uns vom Tode errettet. Die Männer sprachen zu ihr: Tun wir nicht Barmherzigkeit und Treue an dir, wenn uns der Herr das Land gibt, so wollen wir selbst des Todes sein, sofern du unsere Sache nicht verrätst.
Da ließ Rahab sie an einem Seil durchs Fenster hinab; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer. Und sie sprach zu ihnen: Geht auf das Gebirge, dass eure Verfolger euch nicht begegnen, und verbergt euch dort drei Tage, bis zurückkommen, die euch nachjagen; danach geht eures Weges. Die Männer aber sprachen zu ihr: So wollen wir den Eid einlösen, den du uns hast schwören lassen: Wenn wir ins Land kommen, so sollst du dies rote Seil in das Fenster knüpfen, durch das du uns herabgelassen hast, und zu dir ins Haus versammeln deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und deines Vaters ganzes Haus. So soll es sein: Wer zur Tür deines Hauses herausgeht, dessen Blut komme über sein Haupt, aber wir seien unschuldig; doch das Blut aller, die in deinem Hause bleiben, soll über unser Haupt kommen, wenn Hand an sie gelegt wird. Und wenn du etwas von dieser unserer Sache verrätst, so sind wir frei von dem Eid, den du uns hast schwören lassen. Sie sprach: Es sei, wie ihr sagt!, und ließ sie gehen. Und sie gingen weg. Und sie knüpfte das rote Seil ins Fenster.
Sie aber gingen weg und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage dort, bis die zurückgekommen waren, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Straßen und doch nicht gefunden. Da kehrten die beiden Männer um und gingen vom Gebirge herab und setzten über und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, was ihnen begegnet war, und sprachen zu Josua: Der Herr hat uns das ganze Land in unsere Hände gegeben, und es sind auch alle Bewohner des Landes vor uns feige geworden.“
Liebe Schwestern und Brüder,
im Grunde genügt diese Geschichte sich selbst als Predigt: die Sexarbeiterin Rahab, ihr Bekenntnis zu Gott, die beiden Späher, Verhandlungen, Thrillermomente, Verfolger und Gegner, die List, der Trick mit dem roten Seil. Die Autoren erzählen so ungewöhnlich und unerwartet, daß es genügen würde, an das Hören der Story eine Zeit der Stille anzuschließen, diese mit einem Gebet zu beenden und nach Choral und Segen voller aufwühlender Gedanken nach Hause zu gehen.
Aber die Geschichte von Rahab fließt auch durch eine weitläufige Landschaft brisanter anderer Geschichten. Mit jedem Spähblick auf die Ufer dieser anderen Geschichten erschließen sich neue Zusammenhänge. Ihnen will ich nachgehen. Ich will zeigen, daß in dieser Geschichte auch Stromschnellen warten und der Erzählfluß manchmal den Berg hinauf läuft, über Abgründe hinweg. Wenn Sie sich ärgern sollten oder Formulierungen mißverständlich finden – ich stehe nach dem Gottesdienst zu Gesprächen bereit.[1]
Irgendwann gelangt jede Geschichte, auch diejenige Rahabs in der Gegenwart an. Die Stadt Jericho, wo die Sexarbeiterin an der Stadtmauer wohnt, liegt heute im von Palästinensern verwalteten Westjordanland. Liebe Schwestern und Brüder, vielleicht kennen Sie die israelische Thriller-Serie „Fauda“. „Fauda“ ist ein arabisches Wort und bedeutet Chaos, Unordnung. Die Serie erzählt die Geschichte einer berühmten Geheimdienst-Einheit, die auf Hebräisch mista’arevim heißt, auf Deutsch „Die-sich-Arabisierenden“. Die Einheit versucht, palästinensische Terror-Anschläge zu verhindern. Die Agenten sprechen perfekt Arabisch und fallen nicht sofort als Israelis auf. Die Folgen der Staffeln sind wegen der dargestellten Gewalt manchmal schwer zu ertragen. Aber mit zunehmender Dauer zeigt sich: Interessen und Perspektiven von Palästinensern und Israelis sind untrennbar miteinander verknüpft. Beide Seiten überschreiten die Grenzen von Menschen- und Völkerrecht. Es ist auch zu sehen, wie sehr beide Seiten ineinander verhakelt sind. Die Serie ist in Israel hart kritisiert worden, das soll nicht verschwiegen werden. Sie zeigt auch nur ästhetisch gestaltete Filmwirklichkeit und darf mit der politischen Realität, gerade nach den Terroranschlägen des 7.Oktober, nicht verwechselt werden.
Und trotzdem nimmt die Serie auf ihre Weise ein Thema auf, das das Volk Israel seit dem Auszug aus der Sklaverei in Ägypten bestimmt. Diese Großerzählung im Hintergrund übt ihren Einfluß aus. Mose hat das Volk Israel im Auftrag aus Ägypten herausgeführt. In der Wüste hat Israel Siege über Ägypten errungen, aber auch gegen Gott gemurrt, sich über Durst und Hunger beklagt. Es empfing am Sinai die zehn Gebote und errichtete ein Goldenes Kalb. Glaubenstreue und Auflehnung wechselten sich ab, bis eine neue Generation nach vierzig Jahren dort ankam, wo Gott das Volk Israel seßhaft machen wollte. Mose ist da schon aus seiner Führungsaufgabe entlassen worden. Er darf das gelobte Land nur sehen, nicht betreten. Sein Nachfolger Josua entsendet Kundschafter in die Stadt Jericho, um die Lage zu sondieren.
Die Kundschafter treffen auf eine Frau mit dem Namen Rahab. Sie ist als Sexarbeiterin tätig: my body, my business. Und diese Rahab bekennt sich überraschenderweise zu JHWH, dem Gott Israels. Wer ist diese Frau? Zuerst nennt sie die Bibel, jedenfalls in Luthers Übersetzung, eine „Hure“, deutlich mit negativen Untertönen. In Israel kannten Hörer und Leser ihre Bibel. Wenn sie den Begriff „Hure“ hörten, dachten sie an den Propheten Hosea. Er heiratete eine Sexarbeiterin, um ein Zeichen dafür zu setzen, daß Israel sich von Gott abgewandt hatte. Sexarbeit war etwas Anstößiges. Doch Hosea will Gottes enttäuschte Liebe wieder finden.
Für die Großerzähler der fünf Bücher Mose, mit einem Fachausdruck Deuteronomisten genannt, war außerdem völlig klar, daß über den Völkern, die bereits im verheißenen Land lebten, der Bann vollstreckt werden sollte. Und das bedeutete nichts anderes als: Diese Völker sollten ausgerottet werden. Das Buch Josua schließt die Erzählung des Auszugs aus Ägypten mit der Landnahme in Kanaan ab. Das Merkwürdige ist aber: Gleich die erste Frau, denen die Kundschafter begegnen, bekennt sich zum Gott Israels. Und so zerfällt in der Figur Rahabs gleich das ganze Schwarz-Weiß-Denken von der vollständigen Vernichtung aller Völker, die Israel am Einzug ins gelobte Land hindern. In der Sexarbeiterin Rahab wird sichtbar: Gott schließt einen Bund mit Israel und steht zu seinen Verheißungen. Aber wenn Menschen außerhalb Israels sich zu Gott bekennen, dann nimmt er diesen Glauben vertrauensvoll auf.
Im Buch Josua geschieht das mit einigen Verwicklungen, die der Thriller-Serie „Fauda“ würdig wären. Das Neue Testament zeigt, daß wie wichtig vielen Glaubenden die Anerkennung des Glaubens von Rahab war. Deswegen findet sie Aufnahme in den Stammbaum Jesu (Mt 1,5). Und sie dient im Hebräerbrief (Hebr 11,31) als Beispiel des Glaubens.
Ich schließe daraus: Glauben, das Vertrauen auf Gott, ist eine Ausnahme, die keineswegs selbstverständlich ist. Glauben gewinnt gerade dadurch Faszination, daß er zu den geschichtstheologischen Vorhersagen der Priester und Propheten in heftigen Widerspruch treten kann. Gottes Liebe entwickelt sich im Paradox: Die Sexarbeiterin Rahab – stop the stigma! – wird zur Mutter des Glaubens. Postkoloniale Kritiker haben nun eingewandt: Das ist richtig, aber in der Hinwendung zum Gottesglauben und zu Israel geriet Rahab in einen Konflikt der Loyalitäten. Sie entschied für den Glauben und damit gegen ihr eigenes Volk und ihre Identität. Darum ist sie ist eine Überläuferin, die zu verachten ist, ein Fall fürs Zeugenschutzprogramm. Und es stimmt: Bei genauer Betrachtung bleibt Rahabs Position nicht ohne Widersprüche. Denn zwar werden Rahab und ihre Familie gerettet, aber die Vernichtung der kanaanäischen Gegner nimmt sie in Kauf. Dieser Widerspruch muß ausgehalten werden. Allerdings kannten die Erzähler der fünf Bücher Mose den Begriff des Völkerrechts nicht einmal vom Hörensagen. Ihre Darstellung der Eroberungspolitik bewegt sich innerhalb der damals gängigen politischen Konventionen. Und sie entwerfen wirklich ein Zerrbild derjenigen Bewohner, die damals schon im Land Kanaan siedelten. Selbst in der Predigtgeschichte heißt es am Ende, die Bewohner Kanaans seien am Ende „feige“ geworden (Jos 2,24). Dieses Zerrbild wirkt sich bis in die aktuelle politische Situation verhängnisvoll aus. An solchen Zerrbildern kann postkoloniale Kritik besser ansetzen.
Die Erzähler der Bibel sehen in der Sexarbeiterin Rahab eine Ausnahme des Glaubens, einer Frau, die nicht zum Volk Israel gehört. Gerade das macht die Provokation und den Reiz der Geschichte aus. Glaube bewegt sich nicht brav im Rahmen politischer oder moralischer Konvention. Er springt über beides hinaus; er tanzt jenseits von Mittelmaß und Sachzwängen. Glauben kann das Leben eines Menschen so sehr erweitern, daß er die eigene Bindung an Herkunft, Tradition oder Nation überwindet oder sogar zerbricht.
Ich erinnere ganz kurz an die berühmten Beispiele: Dietrich Bonhoeffer stellte sich in geheimer Mission gegen die Diktatur. Und Martin Luther King interpretierte die politische Verfassung seines Landes neu. Er sagte und demonstrierte, daß das Menschenrecht auf Gleichheit für schwarze und weiße Menschen gilt.
Glauben löst die politischen und historischen Widersprüche des eigenen Lebens und der Gesellschaft nicht auf. Glaubende lassen sich vom Vertrauen auf Gott bestimmen und gewinnen von dieser Warte aus neue Perspektiven auf die Krisen und Konflikte des Lebens.
Darum die Frage: Was ist das für ein Gott, zu dem sich die Sexarbeiterin Rahab bekennt? Sie drückt sich ganz lakonisch aus: „[D]enn der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden.“ Der Gott der Bibel übt einen umfassenden Anspruch aus. Dieser erstreckt sich auf die metaphysischen Gefilde, den Himmel, den die Menschen in diesem Leben nicht erreichen können. Und er erstreckt sich auf das, was Menschen täglich beschäftigt, Gemeinwohl, Mühe und Arbeit, Umarmungen und Streitereien mit den Partnern, Zahnschmerzen, Schrecken bei Katastrophen. Irgendwo in diesem politischen und alltäglichen Chaos, in allen Krisen und Glückserfahrungen verbirgt sich Gottes Liebe. Nicht nur im Himmel, auch unten auf Erden. Rahab erklärt sich nicht, wie sie zu diesem Glauben und Vertrauen auf Gott gekommen ist.
Rahab glaubt. Sie tut es einfach.
Und darum hilft sie den Spionen des Volkes Israel, unter Gefährdung des eigenen Lebens. Das Tun des Glaubens ist wichtiger als dessen Erklärung und Begründung. Damit ist nicht ausgeschlossen, daß Glauben auf Verstehen und Nachdenken dringend und dauernd angewiesen ist.
Und dazu kommt: Wer mit der Unerschrockenheit der Sexarbeiterin Rahab glaubt, der verabschiedet sich von harmlosen Illusionen. Die erste Illusion besteht darin, daß Gott sich in seinem irdischen Handeln stets zu erkennen gibt. Die zweite Illusion besteht darin, daß der Glaube mit einer beständigen Entwicklung hin zum moralisch Guten rechnet. Das Gegenteil ist der Fall. Glaube bildet längst nicht mehr das Fundament für einen naiven Idealismus des Fortschritts. Die politische und alltägliche Wirklichkeit gestaltet sich aktuell schon ohne Gottesglaube kompliziert, unübersichtlich und undurchschaubar, selbst wenn im Moment Hoffnung auf Geiselfreilassungen und Waffenstillstand aufkeimen.
In Rahabs Fall wird die These der biblischen Großerzähler radikal aufgebrochen, wonach an den bisherigen Bewohnern Kanaans der „Bann“ vollstreckt werden müsse. Und das bedeutete damals nichts anderes als ihre Vernichtung.
Was aber bringt der Glaube dann an Mehrwert? Lohnt es sich, Rahab nachzufolgen? Liebe Schwestern und Brüder, ich bin überzeugt: Glaube ist wie ein Medikament gegen die grassierende Verzweiflung. Es läßt uns aushalten und durchhalten in einer Welt, in der so vieles nicht auszuhalten ist.
Am Ende der Geschichte hängt die Sexarbeiterin Rahab ein rotes Seil ins Fenster ihres Hauses. Es ist das Zeichen der Verschonung und Rettung bei den bevorstehenden Eroberungskämpfen. Mir kommt dieses Seil vor wie der berühmte Zip des amerikanischen Malers Barnett Newman (1905-1970). Er malte abstrakte einfarbige Flächen, riesige Arbeiten. Oft waren diese farbigen Flächen durch einen vertikalen Doppelstrich getrennt, von Newman Zip genannt. Der Zip schafft erste Unterscheidungen und Trennungen, er hilft beim Nachdenken, Ordnen und Planen. Der Zip bringt Ordnung ins Chaos. Er leistet beides zugleich: Er trennt Räume. Und er verbindet sie. Das gilt ästhetisch – und in der Folge auch kulturell und politisch. Der Zip gleicht Rahabs rotem Seil, das Schutz, Vertrauen und Überleben verheißt. Das rote Seil, der biblische Zip, ist ein Zeichen der göttlichen Gegenwart.
Und der Friede Gottes, welcher wie ein rotes Seil Himmel und Erde hoffnungsvoll und schützend verbindet, bewahre eure Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.
—
Nachbemerkungen: Die Serie „Fauda“ ist auf Netflix abzurufen. Die bisherigen vier Staffeln sind vor den Anschlägen des 7.Oktober 2023 gedreht. Eine fünfte Staffel wird voraussichtlich im Jahr 2026 erscheinen. Bilder von Barnett Newman lassen sich leicht über die Google Bildersuche finden.
Ich bin der Auffassung, Predigttexte wie der über Rahab legen in der Gegenwart einen neuen Gottesbegriff nahe. Damit habe ich mich in zwei Aufsätzen beschäftigt:
- Aufmerksame Theologie. Theologische Grundentscheidungen. Zugleich eine Kritik der öffentlichen Theologie, tà katoptrizómena, H.1, Nr. 141, 2023,https://www.theomag.de/141/wv77.htm
- Glauben und Zweifeln – revisited. Für eine neue theologische Auseinandersetzung mit der Gottesfrage, tà katoptrizómena, H.3, Nr. 155, 2025, https://theomag.de/155/pdf/wv098.pdf
—
Prof. Dr. Wolfgang Vögele
Karlsruhe
wolfgangvoegele1@googlemail.com
Wolfgang Vögele, geboren 1962. Apl. Professor für Systematische Theologie und Ethik an der Universität Heidelberg. Er schreibt über Theologie, Gemeinde und Predigt in seinem Blog „Glauben und Verstehen“ (www.wolfgangvoegele.wordpress.com).
—
[1] Wenn Sie diese Predigt ‚nur‘ lesen, schreiben Sie mir gerne eine Email (wolfgang.voegele@ekiba.de).