Göttinger Predigten im Internet, hg. von Ulrich Nembach und Johannes Neukirch Predigtreihe: Die Antithesen in der Bergpredigt 7.3.1999 Text: Matthäus 5, 31-32 Verfasserin: Beate Bachmann *Die folgende Predigt ist für eine kleine Kirchengemeinde mit regem Gottesdienstbesuch in einer ländlichen Gegend konzipiert. Es ist mit Predigthörern aller Altersstufen zu rechnen. Die Scheidungsrate liegt unter dem Durchschnitt, doch werden…
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Göttinger Predigten im Internet, hg. von Ulrich Nembach und Johannes Neukirch Predigtreihe: Die Antithesen in der Bergpredigt Datum: 14.3.99 Text: Matthäus 5, 33-37 Verfasser: Prof. Dr. Stefan Knobloch „Was zuviel ist, ist zuviel?“ Es wurde damals von der Öffentlichkeit deutlich vermerkt: Als die neue Bundesregierung vereidigt wurde, verzichteten manche – allen voran der Bundeskanzler – auf die…
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Göttinger Predigten im Internet, hg. von Ulrich Nembach und Johannes Neukirch Predigtreihe: Die Antithesen in der Bergpredigt Datum: 21.3.99 Text: Matthäus 5, 9 Verfasserin: Elisabeth Tobaben Exegetische Anmerkungen (nach der Predigt) „Selig sind die Friedensstiftenden, denn sie werden Kinder Gottes genannt werden“ Matth. 5,9 Liebe Gemeinde! Geht das? Kann man mit der Bergpredigt – regieren? Lassen sich…
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Göttinger Predigten im Internet, hg. von Ulrich Nembach und Johannes Neukirch PREDIGT ZUM REFORMATIONSFEST AM 31.10.97 Prof. Dr. Klaus Schwarzwäller Matthäus 5,2-10 Universitätsgottesdienst am Reformationsfest 1997 in der Universitätskirche Göttingen. Matthäus 5,2-10 – „Das klare Wort des Herrn“ Liebe Gemeinde, wir feiern heute Reformationsfest. Anlaß ist der Anschlag der 95 Thesen durch Martin Luther am 31. Oktober 1517; das…
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Göttinger Predigten im Internet, hg. von Ulrich Nembach und Johannes Neukirch Predigtreihe: Die Antithesen in der Bergpredigt Datum: 28.3.99 Text: Matthäus 5, 43-48 Verfasser: Prof. Dr. Klaus Schwarzwäller Liebe Gemeinde! Ich erinnere mich noch gut: Als ich etwa 17 war, wurde in dem hektographierten Blatt der evangelischen Jugend meiner Heimatkirche eine lebhafte Diskussion ausgetragen über das angemessene…
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Göttinger Predigten im Internet, hg. von Ulrich Nembach und Johannes Neukirch 3. Sonntag nach Trinitatis 20. Juni 1999 Predigttext: Die Anfangs- und Schlußworte des 28. Kirchentags: Ihr seid das Salz der Erde (Matth. 5,13), Dein Reich komme (Matth. 6,10) Verfasser: Superintendent Rudolf Rengstorf Predigt im open-air-Gottesdienst zum Altstadtfest am 20.06.1999 in Stade Text: Die Anfangs-…
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Göttinger Predigten im Internet, hg. von Ulrich Nembach und Johannes Neukirch Predigtreihe: Die Antithesen in der Bergpredigt 18.2.1999 Passionspredigt über Mt. 5,13; 21-26 Verfasser: Prof. Dr. Axel Denecke I Rigoros -erfrischend rigoros, erschreckend rigoros- überfällt Jesus (nach der Komposition des Matthäus) seine Gemeinde in der Bergpredigt, nachdem er zuvor noch auf so freundliche Weise…
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Göttinger Predigten im Internet hg. von Ulrich Nembach und Johannes Neukirch 16. September 2001 Ansprache nach den Terroranschlägen in den USA über Matthäus 5, 4-10, verfaßt von Dorothea Zager Was wir am Dienstag miteinander erlebt haben, liebe Freunde, hat uns tief erschreckt und erschüttert. Dass Menschen aufeinander schießen, einander wehtun und töten –…
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Liebe Gemeinde, “ Ihr seid das Salz der Erde” – sagt Jesus. „Ihr seid das Licht der Welt“ – fährt er fort. – Wir? Wir hier – alle? – Ich? Ich auch? Das ist doch unglaublich. Schneller noch als gedacht kann sich ein Gefühl der Abwehr wahrnehmen,, kommen kritische Fragen in den Sinn. Wer ist…
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Reformationstag 31. Oktober 2003 Predigt über Matthäus 5, 2-10 verfaßt von Gerhard Müller Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Der Predigttext steht Matthäus 5, 2 – 10 und lautet: „Jesus tat seinen Mund auf, lehrte seine Jünger und sprach: Selig…
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8. Sonntag nach Trinitatis, 10. August 2003 Predigt über Matthäus 5, 13-16, verfaßt von Wolfgang Petrak Hannas stellte den Leuchter langsam auf den Tisch. Beim Anzünden der Kerzen zitterte seine Hand ein wenig. Das tat sie immer, weil er unwillkürlich zurückdenken musste: damals in Jerusalem, als es noch den Tempel… „Hannas, die Linsen sind gleich…
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8. Sonntag nach Trinitatis, 10. August 2003 Predigt über Matthäus 5, 13-16, verfaßt von Bert Hitzegrad Jesus sagt: „ 13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten….
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I Gedächtniskirche i Berlin – den kirke, hvor man efter 2.verdenskrig lod en del af den sønderskudte kirke blive stående og byggede en ny kirke ved siden af – er alterpartiet og udsmykningen meget markant. Da vi besøgte kirken i ferien tænkte jeg på, hvor illustrerende alterpartiet er i forhold til Matthæusteksten og de tanker,…
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Christen sind Salz der Erde Jesus Christus spricht: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütz, als dass man es wegschüttet und läßt es von den Leuten zertreten. Liebe Gemeinde, Schwestern und Brüder! Es war einmal ein König, der hatte…
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„Jesus sprach zu seinen Jüngern: > IHR SEID DAS SALZ DER ERDE. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als daß man es wegschüttet und läßt es von den Leuten zertreten. IHR SEID DAS LICHT DER WELT. Es kann die Stadt, die auf einem Berge…
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Als Predigttext hören wir die Seligpreisungen Jesu. Sie stehen in Matthäus 5, die Verse 1-10 und bilden den Auftakt zur Bergpredigt Jesu: Als Jesus das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm. Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: Selig sind, die da…
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Liebe Gemeinde, das ist die Botschaft von der Freude Gottes. Gott hat seine Freude an den Armen im Geist, den Leidenden und Traurigen, den Ohnmächtigen und Schwachen, an denen, die hungert und dürstet nach Gerechtigkeit, an den Barmherzigen, den Aufrichtigen, an denen, die nach Frieden suchen, die um einer gerechten Sache verfolgt werden. Sein Herz…
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Liebe Gemeinde! In der Gedächtniskirche von Berlin – der Kirche, wo man nach dem zweiten Weltkrieg einen Teil der zerbomten Kirche stehen ließ und daneben eine neue Kirche baute – sind der Altar und die Ausschmückung des Altars sehr markant. Als ich einmal die Kirche in den Ferien besuchte, kam mir der Gedanke, wie anschaulich…
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(dänische Perikopenordnung) Es gibt zur Zeit einen interessanten Gegensatz. Auf der einen Seite versuchen wir in verschiedenen Bereichen, alle Unterschiede auszugleichen, andererseits sind wir bedacht auf den oder das, was – wie man sagt – „einen Unterschied macht“. Zur Zeit geht es z.B. sehr darum, politisch korrekt zu sein auf religiösem Gebiet. Hier heißt es…
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Lys er noget sært og forunderligt noget. Om dagen er det der over det hele. I himlen og på jorden. Men himlen selv, lyser den? Nej himlen lyser, fordi solen lyser. Solen kaster sit lys ind i atmosfæren, ind i himlen, og fremkalder på den måde himlens farve som er lysende blå. Jorden, den skabte…
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Der optræder for tiden en interessant modsætning. På den ene side prøver vi på forskellige områder at udligne alle forskelle, og på den anden side hylder vi den eller det, der – som det siges – „gør en forskel“. Der gøres f.eks. meget ud af for tiden at være politisk korrekt på det religiøse område….
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Gracia y paz sean con ustedes de parte de Dios, nuestro padre, y del Señor Jesucristo. Amén Apreciados Hermanas y hermanos: Jesús acaba de elegir a sus doce discípulos. Al subir al monte, pasa toda la noche orando. Después de elegir a sus discípulos baja del cerro y con sus discípulos elegidos se encuentra con…
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(Kázeň pre akademickú obec na službách Božích s Večerou Pánovou) Milí mladí priatelia, bratia a sestry v Kristovi Ježišovi, Schádzame sa na týchto službách Božích ako akademická obec. Evanjelium, ktoré sme počuli spred oltára (Mt 5,43-48) nás pozýva, aby som urobili viac, než je obvyklé. Mnohé vážne problémy sveta vyriešili práve ľudia, ktorí prijali túto výzvu. Išli o krok…
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I den bøn, jeg bad for alteret til at begynde med i gudstjenesten i dag, bekendte jeg med biskop Johs. Johansens ord fra det autoriserede tillæg til alterbogen, at ”vi ikke magter at leve, som Gud vil.” I alterbogens egen udgave af samme bøn udtrykkes sagen med ordene at vi er ”fortabte syndere,” mens vi…
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Matthew 5:1-12 (NRSV Text from BibleWorks) 1 When Jesus saw the crowds, he went up the mountain; and after he sat down, his disciples came to him. 2 Then he began to speak, and taught them, saying: 3 „Blessed are the poor in spirit, for theirs is the kingdom of heaven. 4 „Blessed are those…
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Matthäus 5,1-12a Hubert Beck Now when he saw the crowds, he went up on a mountainside and sat down. His disciples came to him, and he began to teach them, saying: Blessed are the poor in spirit, for theirs is the kingdom of heaven. Blessed are those who mourn, for they will be comforted. Blessed…
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6. Sonntag nach Trinitatis, 3. Juli 2005 Predigt über Matthäus 5, 20-26, verfasst von Hans-Ole Jørgensen (Dänemark) (Text der dänischen Perikopenordnung) In dem Gebet, das ich heute am Anfang des Gottesdienstes vorm Altar gesprochen habe, bekannte ich mit den Worten von Bischof Johs. Johansen aus der autorisierten Beilage zur Agende, dass „wir nicht imstande sind…
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Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres (in Dänemark: Allerheiligen, Totengedenktag), 6. November 2005 Predigt über Matthäus 5, 1-12, verfasst von Elof Westergaard (Dänemark) (Text der dänischen Perikopenordnung) Wenn ich hinter meiner Fensterscheibe sitze,/ Verschleiert vom Schnee und undeutlich / Sehe ich meine Geliebte dort draußen / Sie geht vorbei… vorbei… vorbei… Über mich hat die Trauer ihren…
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Alle Helgen (24. søndag efter trinitatis), 6.11.2005 Matthæus 5,1-12, Elof Westergaard Når Jeg sidder bag min rude, Sløret af sneen og utydelig Ser jeg min elskede derude Gå forbi…forbi…forbi… Over mig har sorgen lagt sit slør Et væsen mindre her i verden, Men himlen har en engel mer end før. Når jeg sidder bag min…
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4. Sonntag nach Trinitatis, 9. Juli 2006 Predigt zu Matthäus 5, 43-48, verfasst von Elisabeth Birgitte Siemen (Dänemark) (Text der dänischen Perikopenordnung) „Eine Ente hatte Entlein bekommen. Und schon am ersten Tag ihres Lebens sollten sie die Welt kennen lernen. „Rappelt euch,“ sagte die Mutter, eilt euch! Nicht die Füße einwärts setzen. Ein artiges Entlein…
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